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Neuss - Wenn Massen bewegt werden müssen, aber auf Baustellen im urbanen Raum oder im Garten- und Landschaftsbau der Arbeitsplatz zum Aushub oder zum Um-schlag stark begrenzt ist, hat sich das Maschinenkonzept der kompakten Bauweise durchgesetzt. Für solche Einsätze bietet sich ein Zeppelin Mobilbagger ZM110 in der Kurzheckversion an. Bauforum24 Artikel (30.04.2024): 70 Jahre Caterpillar und Zeppelin Fahrer Patrick Stäbler nutzt sein Arbeitsgerät nicht nur für den Aushub oder um Material zu verladen, sondern auch um Flächen glatt zu ziehen. Die Baumaschine in der Elf-Tonnen-Klasse hat zur bauma 2022 neue Funktionen erhalten. Schon drei Vorgängermodelle hat die Gartenhof Küsters GmbH aus Neuss im Einsatz – ein Vertreter der neuen Generation unterstützt den Gala-baubetrieb inzwischen ebenfalls, wenn dafür beispielsweise die Unterschicht mit Frostschutzkies hergestellt werden muss. Wie sich alte und neue Serie in der täglichen Baustellenpraxis bewähren, ließen sich Marc Patalong, Senior-Produktmanager für Mobilbagger bei Zeppelin, und Oliver Matzke, leitender Verkaufsrepräsentant der Zeppelin Niederlassungen Oberhausen und Neuss, vom Küsters-Team zeigen. Aktuell läuft der ZM110 auf einer Baustelle in Düsseldorf-Derendorf, auf der 170 Eigentumswohnungen entstehen. „Unser Unternehmen ist von der Gebäudekante bis zur Grundstücksgrenze für die kompletten Außenanlagen zuständig“, erklärt Thomas Burkhardt, Fuhrparkmanager bei Küsters. Fünf Kolonnen stemmen die Aufgaben, zu denen auch der Bau von Dachterrassen und die Dachbegrünung gehören. In der Regel realisiert der Betrieb mit 130 Mitarbeitern, der von Benjamin Küsters in der zweiten Familiengeneration geführt wird, Galabauvorhaben in Zusammenarbeit mit Generalunternehmern. Auch im gehobenen Privatgartenbereich ist der Galabau mit Landschaftsarchitekten unterwegs und unterhält eine eigene Pflegeabteilung. Besonders, wenn es eng zur Sache geht, kann der Mobilbagger seine Vorteile ausspielen. Sein Kurzheck ist beim neuen ZM110 noch kompakter geworden. „Unsere Baustellen sind in der Regel vom Platz sehr begrenzt. Wir arbeiten meist in der Großstadt. Typisch ist auch eine bestehende Wohnbebauung. Wir haben daher nicht den Raum, um große Baumaschinen einzusetzen, brauchen aber ein Gerät, das auch einen Sattelzug beladen kann. Deswegen kommt nur ein Mobilbagger infrage, der Masse bewegen kann und standsicher ist. Der ZM110 hat uns hier wirklich überzeugt“, so Thomas Burkhardt. Dieser wurde ihm und seinen Kollegen vorgestellt von Oliver Matzke. Küsters bezieht seit 15 Jahren Cat Baumaschinen über ihn, wie Radlader vom Typ 908 sowie Minibagger in der 2,2-Tonnen-Klasse. „Wir stehen im ständigen Kontakt und da wurde das erste Interesse geweckt. Unsere Zusammenarbeit bietet sich auch an durch unsere Nähe – Firmensitz und die Zeppelin Niederlassung Neuss sind ein paar hundert Meter voneinander entfernt. Gerade für den Service und die Ersatzteilversorgung ist die kurze Distanz von Vorteil“, berichtet Oliver Matzke. Zur Firmenphilosophie von Küsters gehört, dass Mitarbeiter sowohl das alte als auch das neue Modell ausprobieren konnten. „Mitarbeiter, die damit arbeiten, werden bei uns miteinbezogen. Sie müssen zufrieden sein. Wir tun viel für unsere Arbeitskräfte, indem wir ihnen zum Beispiel ein Fahrrad-Leasing oder besondere Einkaufspartnerschaften anbieten“, so der Fuhrparkver-antwortliche. Zum Jahresanfang wurden die Mitarbeiter, die drei Jahre und länger dem Betrieb angehören, als Gesellschafter an der Vermietung der Maschinen beteiligt, die der Galabau aus dem Fuhrpark dann einsetzt. „So erhoffen wir uns, dass wir Mitarbeiter noch enger an uns binden und sie als Gesellschafter unseres Mietparks an der Entwicklung unserer Firma partizipieren. Ein positiver Nebeneffekt ist dabei, dass sie auf die Geräte noch besser achten, um so Reparaturkosten zu sparen“, erklärt Thomas Burkhardt. Aktuell läuft der ZM110 auf einer Baustelle in Düsseldorf-Derendorf, auf der 170 Eigentums-wohnungen entstehen. Bei Maschinen über zehn Tonnen Einsatzgewicht greift in dem Unternehmen das Konzept des festen Fahrers. Dies ist im Fall des neuen ZM110 Fahrer Patrick Stäbler. Sein Resümee lautet kurz und knapp: „Ich bin generell zufrieden mit dem Bagger.“ Und hier setzt der Galabaubetrieb Küsters an. Mitarbeiter sollen sich an ihrem Arbeitsplatz wohlfühlen, und das fängt bei einer Arbeitsmaschine und der Ausstattung an. Das danken sie wiederum durch eine lange Be-triebszugehörigkeit. Fahrer des alten ZM110 ist Alexander Tolstych, der seit 40 Jahren im Unternehmen ist. „Auch wenn er schon in Rente ist, hat er immer noch Freude am Baggern und arbeitet tageweise bei uns mit. Wir haben viele Fahrer, die wie er schon so lange dabei sind“, freut sich Thomas Burkhardt stellvertretend für das Team. So wie Patrick Stäbler schätzen Mitarbeiter wiederum das Konzept des kompakten Mobilbaggers. Besonders wenn wenig Platz vorhanden ist, nutzt er dann den Knickausleger häufig. Auch der Schwenkmotor hilft im urbanen Raum auf engen Baustellen. Der Baggerfahrer profitiert in engen Arbeitsbedingungen auch von der Allradlenkung, „weil ich damit flexibel bin, nicht so weit ausholen muss und keinen so großen Wendekreis habe.“ Den neuen ZM110 zeichnet sein Kurzheck aus, dass er noch mal kompakter geworden ist, was an einem um 20 Zentimeter kürzeren Radstand liegt. „Ein Kontergewicht von 320 Kilogramm genauso wie der nach hinten verlagerte Perkins-Motor gewährleisten die nötige Stabilität“, versichert Marc Patalong. Bei der neuen Maschinenserie ist der Tank auf der rechten Seite vom Ober- in den Unterwagen gewandert. Dadurch kann die Betankung vom Boden aus erfolgen. Der Schwerpunkt der Baumaschine ist somit deutlich nach unten gesunken. „Das Gewicht vom Tank trägt auch deutlich spürbar seinen Teil zur Stabilität bei“, so Fahrer Patrick Stäbler. Doch was passiert, wenn die Arbeitsbedingungen ausgereizt werden? „Wenn ich mit dem großen Tieflöffel die maximale Ausladung habe“, antwortet der Maschinist, „muss ich schon auf die Standsicherheit achten. Vielleicht merke ich das umso mehr, weil ich zuvor einen Kettenbagger gewohnt war.“ Was allerdings die Beweglichkeit betrifft, kann er den Löffel flexibler einsetzen und dreht ihn einfach um. „Die Schneide zeigt nach vorne und ich kann ihn als Hochlöffel einsetzen. Damit komme ich eng an die Wand, ohne etwas zu zerkratzen“, er-klärt er. Alexander Tolstych, Fahrer des alten ZM110, Marc Patalong, Senior-Produktmanager für Mobilbagger bei Zeppelin, Patrick Stäbler, Fahrer des neuen ZM110, Thomas Burkhardt, Fuhrparkmanager bei Gartenhof Küsters, und Oliver Matzke, leitender Verkaufsrepräsentant der Zeppelin Niederlassungen Oberhausen und Neuss (von links). Neu ist die Pendelachse, durch die der Fahrer Komfort und Sicherheit erhält. Da sie automatisch arretiert wird, kann er damit sicher vom Fahr- in den Arbeitsmodus wechseln. Der neue ZM110 soll hydraulische Anbaugeräte der 14-Tonnen-Klasse betätigen können. Fahrer Patrick Stäbler nutzt sein Arbeitsgerät nicht nur für den Aushub oder um Material zu verladen, sondern auch um ein Planum anzulegen. „Gerade dann ist der Bagger ruhig und präzise. Damit bin ich zufrieden“, meint er. Verbessert hat sich auch die Kabine im Vergleich zum Vorgänger. Sie ist beim neuen ZM110 größer geworden. „Sie bietet ausreichend Platz. Die Schalter sind übersichtlich angeordnet. Ich komme überall dran“, so der Maschinist. Dabei steht ihm auch ein größeres Display zur Verfügung. Ein Entwicklungsziel der neuen Generation war die Verbesserung der Sicht nach rechts, was erreicht wurde, indem die Motorhaube abgeflacht wurde. „Die Übersichtlichkeit passt. Was ich gut finde, ist die hochauflösende Kamera. Sie hilft, dass ich dann auch das hintere Arbeitsumfeld gut im Blick habe“, kommentiert er die Verbesserung. Durch LED-Scheinwerfer ist der Arbeitsbereich gut ausgeleuchtet – vor allem in den Wintermonaten ein Vorteil. Ausreichende Beleuchtung befindet sich am Hubarm, auf der Kabine und am Oberwa-gen. Das AWS Active Working Signal (AWS) am Heck signalisiert die Inbetriebnahme, den Anbaugerätewechsel oder das Abbremsen der Maschine im Fahrmodus auf der Straße. Positiv bewertet der Maschinist auch, dass die Werkzeugbox auf der linken Seite als Schublade zum Herausziehen installiert wurde. „Damit muss ich nicht mehr unter den Kranz kriechen“, so Patrick Stäbler. In der Box sind Fette für die Schmieranlage, Verbandswerkzeug und Werkzeug verstaut. „Wir haben extra einen 12-Volt-Stecker angebracht. Die Idee bei der Entwicklung der neuen Maschinengeneration war, dass ein Fahrer auch eine Kühlbox für kalte Getränke anschließen kann“, so Marc Patalong. Wer im Sommer einen kühlen Arbeitsplatz benötigt, kann sich über eine standardmäßige Klimaanlage freuen, die eine Temperaturdifferenz von bis zu 15 Grad zur Außentemperatur schafft. Sie hatte Patrick Stäbler auch schon an, um bei nassem Wetter Feuchtigkeit aus dem Fahrerhaus zu ziehen. „Optional gibt es auch die Möglichkeit, den Mobilbagger mit 40 km/h auf der Straße zu bewegen oder auch einen Anhänger mitzuführen. Aber viele Galabaubetriebe wollen damit nicht nur ihr Werkzeug mitführen, sondern auch Baumaterial bewegen. Doch dann wäre das Ge-spann nicht mehr eine selbstfahrende Arbeitsmaschine“, schränkt Marc Patalong ein. Küsters hat die maximal zulässige Fahrgeschwindigkeit auf 20 km/h begrenzt, wenn der Fahrer mit seinem Bagger auf der Straße unterwegs ist – in der Regel erfolgt der Transport per Tieflader, es sei denn, die nächste Baustelle von Küsters ist gleich um die Ecke. In der Regel reicht der Einsatzradius bis Essen, Bochum und Bonn – also alles, was im Umkreis von einer Stunde Autofahrt zu erreichen ist. Auch da unterstützt das engmaschige Niederlassungsnetz von Zeppelin mit weiteren Standorten in Köln oder Eschweiler. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen GmbH | © Fotos: Zeppelin
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Neuss - Wenn Massen bewegt werden müssen, aber auf Baustellen im urbanen Raum oder im Garten- und Landschaftsbau der Arbeitsplatz zum Aushub oder zum Um-schlag stark begrenzt ist, hat sich das Maschinenkonzept der kompakten Bauweise durchgesetzt. Für solche Einsätze bietet sich ein Zeppelin Mobilbagger ZM110 in der Kurzheckversion an. Bauforum24 Artikel (30.04.2024): 70 Jahre Caterpillar und Zeppelin Fahrer Patrick Stäbler nutzt sein Arbeitsgerät nicht nur für den Aushub oder um Material zu verladen, sondern auch um Flächen glatt zu ziehen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Auckland (Neuseeland), März 2021 - Für Neuseelands größtes Transportinfrastrukturprojekt aller Zeiten wurden fünf Erkat Querschneidkopffräsen ausgewählt. Die vom Erkat Händler Digga NZ gelieferten Anbaugeräte kommen beim Bau des 3,45 km langen Doppeltunnels für die U-Bahnverbindung City Rail Link (CRL) zum Einsatz, der gerade in bis zu 42 Meter Tiefe unter der Stadtmitte Aucklands vorangetrieben wird. Derzeit arbeiten die beiden größeren Erkat Fräsen am Aushub der Tunnelöffnung. Die kleineren Anbaugeräte sind für die Wandprofilierung, den Vortrieb von Servicetunnels und andere Aufgaben vorgesehen. Bauforum24 Artikel (27.01.2021): Abbruchzange CC 3700 von Epiroc Erkat Querschneidkopffräsen für Tunnelbauprojekt City Rail Link in Auckland, Neuseeland, ausgewählt Neuseeland hat rund fünf Millionen Einwohner. Auckland ist mit 1,7 Millionen Einwohnern die größte Stadt des Landes. Die neue City Rail Link wird von der Regierung und dem Auckland Council finanziert und soll voraussichtlich 4,4 Mrd. NZD kosten. Das Projekt wird Aucklands innerstädtisches Britomart Transport Center in eine Durchgangsstation verwandeln, die das Schienennetz von Auckland besser verbindet und dessen Schienenkapazität mehr als verdoppelt. Für die wichtigsten Arbeiten an der CRL, beispielsweise Stationen und Tunnel, zeichnet ein aus sieben Unternehmen bestehendes Konsortium namens Link Alliance verantwortlich. Fertigstellung und Übergabe der City Rail Link sind für Ende 2024 geplant. Lieferumfang von Digga NZ Dean Hewlett, Produktmanager Digga NZ Ltd.: „CRL Link Alliance hat Angebote für Erkat Querschneidkopffräsen eingeholt, die für Bagger der Gewichtsklassen 8, 14, 34 und 45 Tonnen geeignet sind. Wir konnten im Gespräch mit ihnen klären, dass diese Anbaugeräte in der Lage sind, die bei dem Projekt vorliegenden geologischen Formationen zu handhaben.“ Bei den von Digga an die Alliance gelieferten Querschneidkopf-Anbaufräsen handelt es sich um eine Erkat ER1500, eine ER250, zwei ER600 und eine ER2000-2TU. Mit Unterstützung durch Digga NZ wurden die Fräsen an einem Yanmar Vio80 Bagger, zwei Doosan DX140LCR Baggern und Liebherr R924 bzw. R950 Tunnelbaggern montiert. Die Erkat ER1500-1X und ER2000-2TU werden nun für den Aushub und die Ausformung des Öffnungs- und Ansatzpunktes der TBM (Tunnelbohrmaschinen) mit 7,15 Meter Durchmesser eingesetzt. Die kleineren ER250 und Er600er sind für die Wandprofilierung, das Bohren von Servicetunnels und andere Aufgaben vorgesehen. Erwartungsgemäße Leistung Dean Hewlett, Digga NZ: „Bisher ist CRL Link Alliance mit der Leistung der Erkat Anbaufräsen äußerst zufrieden. Digga NZ hat bei der Beschaffung und Montage der Fräsen an den Trägergeräten die notwendige Unterstützung geleistet. Wir haben auch Ersatzteile und Serviceunterstützung bereitgestellt und führen bei Bedarf Reparaturen an den Maschinen durch.“ Erkat Anbaufräsen für ein breites Anwendungsspektrum Mit einer Auswahl von Modellen für Trägergeräte von bis 70 Tonnen sind Erkat Querschneidkopffräsen eine produktive Option für die Profilierung von Gesteins- und Betonwänden sowie Oberflächen, den Grabenbau, den Aushub von weichem Gestein und gefrorenem Erdreich und für Abbrucharbeiten. Alle Anbaufräsen im Sortiment von Erkat verfügen über ein integriertes hydraulisches 360°-Drehwerk, das optimale Präzision und exakte Handhabung sowie maximale Produktivität bei anspruchsvollen Anwendungen ermöglicht. Der drehmomentstarke Getriebemotor bietet einen hohen Wirkungsgrad bei langer Motorlebensdauer. Jede Einheit ist mit einer hoch belastbaren Abtriebswellenlagerung mit schmierungsfreiem Gleitringdichtungssystem ausgestattet. Robuste Zahnräder ermöglichen eine optimale Energieübertragung und Zuverlässigkeit und die strapazierfähigen Gehäuse sind mit HARDOX Verschleißschutz für den Einsatz in rauen Arbeitsumgebungen gerüstet. Weitere Informationen: Epiroc | © Fotos: Epiroc
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Erkat Querschneidkopffräsen von Epiroc
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Auckland (Neuseeland), März 2021 - Für Neuseelands größtes Transportinfrastrukturprojekt aller Zeiten wurden fünf Erkat Querschneidkopffräsen ausgewählt. Die vom Erkat Händler Digga NZ gelieferten Anbaugeräte kommen beim Bau des 3,45 km langen Doppeltunnels für die U-Bahnverbindung City Rail Link (CRL) zum Einsatz, der gerade in bis zu 42 Meter Tiefe unter der Stadtmitte Aucklands vorangetrieben wird. Derzeit arbeiten die beiden größeren Erkat Fräsen am Aushub der Tunnelöffnung. Die kleineren Anbaugeräte sind für die Wandprofilierung, den Vortrieb von Servicetunnels und andere Aufgaben vorgesehen. Bauforum24 Artikel (27.01.2021): Abbruchzange CC 3700 von Epiroc Erkat Querschneidkopffräsen für Tunnelbauprojekt City Rail Link in Auckland, Neuseeland, ausgewählt Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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