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Alsfeld, 17.08.2020 - Mit einem deutlichen Plus an Leistung, Sicherheit und Komfort „profitiert“ der Bell B30E von der Umstellung auf die Abgasnorm EU Stufe V. Nahezu unverändert in seiner gewichtsoptimierten Auslegung garantiert der 28-Tonner eine große Wirtschaftlichkeit und bietet eine hoch produktive Alternative im zunehmend schrumpfenden Segment der straßengängigen Gewinnungsdumper. Bauforum24 Artikel (04.10.2019): Bell Equipment in Eisenach-Kindel Mit nominell 28 Tonnen Nutzlast bietet der Bell B30E große Reserven in der Förderung von hochwertigen Tonmaterialien. Der Tonabbau und die Grubenbewirtschaftung im Auftrag einiger der größten Dachziegel- und Mauersteinproduzenten Deutschlands bilden neben Schüttgut- und Bautransporten den Schwerpunkt der Sandritter Transport GmbH im nordbadischen Wiesloch. Zwei langjährig erfahrene Abbauteams mit jeweils fünf Mitarbeitern unterhält das Anfang der 60er Jahre gegründete Familienunternehmen mit insgesamt 25 Beschäftigten. Der Gerätepark umfasst neben Tieflöffelbaggern der 30-Tonnen-Klasse, 20-t-Dozern auch sechs knickgelenkte Muldenkipper. In kurzfristigen Einsätzen oder mehrwöchigen Kampagnen übernehmen die Sandritter-Mannschaften an verschiedenen Kunden-Standorten in ganz Süddeutschland die gesamte Rohstoffförderung, einschließlich Abdeckung, selektivem Abbau und qualifizierter Rekultivierung. Zu den Aufgaben zählt dabei auch der Materialtransport in die Werke und dort der fachgerechte Aufbau der meist mehrere zehntausend Tonnen umfassenden Produktionshalden. Mehrere zehntausend Tonnen umfassen die Produktionslager, die Sandritter im Rahmen der Förderkampagnen fachgerecht anlegt. Gleich mehrere langjährige Kunden-Standorte finden sich in unmittelbarer Nähe zum Firmensitz in der Rhein-Neckar-Odenwald-Region. Um diese Abbaustätten schnell, flexibel und vor allem ohne aufwändige Tieflader-Transporte zu erreichen, verfügen die Sandritter-Dumper seit Jahren über eine Straßenzulassung für Leerfahrten im öffentlichen Verkehr. Neben den Überführungen erleichtert die für ganz Baden-Württemberg geltende Dauergenehmigung auch die Betriebsorganisation vor Ort, etwa beim Queren öffentlicher Wege oder dem direkten Straßentransport des Materials von der Abbaukante ins Werk auf Basis ortsspezifischer Schwerlast-Sondergenehmigungen für die 6x6-Knickmulden. Ausgedünntes Angebot Neben verkehrsüblichen Abmessungen, StVO-gerechter Kennzeichnung und Ausrüstung bildet die zulässige Achslast von max. 11,5 Tonnen an der „leeren“ Vorderachse eine entscheidende Voraussetzung für die Straßen-Dauergenehmigung von geländegängigen Gewinnungs- bzw. Erdbau-Dumpern. Lagen bislang alle bei Sandritter eingesetzten 25-Tonner noch unter der kritischen Marge, zeigte sich bei der turnusgemäßen Teilerneuerung des 6x6-Fuhrparks im vergangenen Jahr, dass kaum noch ein Neufahrzeug im mittleren 6x6-Segment über 20 Tonnen Nutzlast die Anforderungen erfüllt. Teilweise um über 2000 kg überschreiten die Triebköpfe der verfügbaren 25-/30-Tonner die zulassungsfähige Frontlast, was einerseits am Trend zur „Auflastung“ der bislang üblichen Leistungsklassen liegt, andererseits aber auch schlicht daran, dass viele Hersteller ihr 6x6-Angebot stark ausdünnten. Dank weit öffnender Heckklappe und effizienter Muldenheizung kippt die rund 19 m³ fassende Mulde des Bell B30E auch feuchte Materialien rückstandsfrei ab. Nicht so Bell Equipment: Gleich drei aktuelle Modelle aus dem insgesamt acht Nutzlastklassen von 18 bis 55 Tonnen umfassenden Angebot des Knicklenker-Spezialisten liegen innerhalb der Achslast-Grenze. Mit knapp unter 11 Tonnen Leergewicht an der Vorderachse sogar der Dreißigtonner Bell B30E (gesamt leer: 20.310 kg) mit nominell 28 Tonnen Nutzlast und 17,5 m³ Standardmulde. Als eines der europaweit meistverkauften Bell-Modelle bewährt er sich seit Jahren im schweren Erdbau, bei Gewinnungseinsätzen im Lockergestein, im Tonabbau und in Steinbruchbetrieben. Das zulässige Queren öffentlicher Straßen erleichtert die Betriebsorganisation vor Ort erheblich. Auch Sandritter entschied sich Ende des vergangenen Jahres für den Bell B30E in aktueller Ausführung nach Abgasstufe EU V. Im Zuge der Umstellung auf die aktuelle Norm, die im Herbst 2019 für alle im Bell-Werk Eisenach produzierten „europäischen“ Fahrzeuge abgeschlossen war, wurde die Motorleistung des B30E deutlich aufgestockt und der Fahrkomfort nochmals gesteigert. Statt 246 kW leistet sein Mercedes Benz/MTU-Motor jetzt 260 kW (+5,7 %) – das maximale Drehmoment des 7,7-Liter-Sechszylinders stieg auf 1450 Nm (zuvor: 1300 Nm; +11,5 %) in einem unverändert breiten Drehzahlband von 1150 bis 1800 U/min. Fahrer Manfred Göschl schätzt Komfort und Übersicht in der großen Bell-Standardkabine. Umgesetzt wird das Leistungsplus jetzt durch das neue Allison xFE-Automatikgetriebe 3400 ORS. Dessen „Extra Fuel Economy“-Auslegung ermöglicht gemeinsam mit dem höheren Drehmoment eine bessere Beschleunigung in niedrigen Gängen und gewährleistet unter Volllast eine deutlich längere Nutzung höherer Gangstufen bei niedrigen Drehzahlen. Wie bei den größeren Bell-Dumpern übernehmen jetzt auch beim B30E Ölbadlamellenbremsen an Vorder- und Mittelachse gemeinsam mit der Motorbremse die elektronisch gesteuerte, mehrstufig vorwählbare automatische Retarderfunktion. Serienmäßig bei allen „europäischen“ Bell B30E ist ab sofort die adaptive sensor-gesteuerte „Comfort Ride“-Vorderachsaufhängung, die wechselnde Fahrzeuglasten und Kurvenneigungen aktiv ausgleicht. Stimmiges Gesamtpaket Im November 2019 bestellte Sandritter den Bell B30E beim zuständigen Bell-Regionalpartner Kiesel Mitte, der das Wieslocher Unternehmen bereits seit langem auch im Baggerbereich betreut. Ab Werk erhielt der Dreißigtonner auf 750er-Breitbereifung eine 200-mm-Muldenerhöhung, die bereits in der Eisenacher Muldenfertigung nach OEM-Standards berücksichtigt wurde. Gemeinsam mit der Heckklappe erhöht dies das Muldenvolumen um gut 2 m³ auf jetzt rund 19,5 m³. Ebenso verbaut ist die hintere Comfort-Ride-Federung: Das exklusive Bell-System aus zwei unterschiedlich harten Gummi-Sandwich-Elementen an der hinteren Achse arbeitet rein mechanisch und daher nahezu wartungsfrei. Vergleichbar zu deutlich aufwändigeren hydraulischen Lösungen am Markt verbessert die optionale Ausrüstung spürbar die Fahreigenschaften bei schnellen Leerfahrten. Für Überführungsfahrten wird der von Kiesel Mitte bereit gestellte Heckschutz mit StVO-gerechter Beleuchtung und Kennzeichenträger montiert. Die StVO-konforme Nachrüstung mit Zusatzleuchten, Markierungen und Anbau-Spritzschutz für Überführungen übernahm Kiesel Mitte in Stockstadt auf Grundlage eines bereits bei mehreren Umbauten herangezogenen Hersteller-Mustergutachtens und in enger Abstimmung mit der Zulassungsbehörde. Nach erfolgreicher Zulassung und Erteilung der Straßen-Dauergenehmigung wurde der Bell B30E – als erster Dreißigtonner im Fuhrpark – Ende März an Sandritter Transporte ausgeliefert und sofort in ein Abbauteam integriert. Je nach Standort, Aufgabenstellung und Geräteausrüstung fördert die Mannschaft bis 3000 Tonnen pro Tag im „stationären“ Grubenbetrieb bzw. 2000 t/Tag, wenn das Material per Sondergenehmigung ohne Zwischenverladung direkt von den straßenzugelassenen 6x6-Dumpern über öffentliche Wege auf die Produktionshalden gefahren wird. Auf langen Umläufen kommen so pro Schicht knapp 200 Kilometer zusammen, was gemeinsam mit den Überführungen die eher 6x6-untypische Gesamtfahrleistung von knapp 5000 km nach wenig mehr als 600 Betriebsstunden erklärt. Zufriedene Partner (v. l.): Gebietsrepräsentant Andreas Wenner, Kiesel Mitte, Fahrer Manfred Göschl, Walter Michels, Kiesel-Produktmanager Muldenkipper, Vorarbeiter Gerhard Chonz, Sandritter Transporte. Entsprechend schätzt Fahrer Manfred Göschl Fahreigenschaften und Komfort und stellt insbesondere dem „Comfort-Ride“-Komplettpaket gute Noten aus. Dies im Zusammenspiel mit der automatischen Retarderfunktion, die ein schnelles, vorausschauendes Fahren mit dem beladen rund 48 Tonnen schweren Bell B30E ermöglicht. Das entlastet Betriebsbremse und Gasfuß gleichermaßen, was sich merklich auf den Verbrauch gerade bei hohen Geschwindigkeiten auf befestigten Wegen auswirkt. Dabei überzeugt der je nach Materialbeschaffenheit deutlich in die Lastreserven kommende 28-Tonner mit guter Traktion und Beschleunigung auch im schweren Gelände und an Rampen. Trotz seines nominellen Nutzlastplus von 4 Tonnen unterbietet er mit dokumentierten Maximalverbräuchen von rund 20 Litern pro Stunde die parallel fahrenden 24-Tonner (max. 22 – 24 l/h) konstant um 3 bis 5 l/h. Als langfristigen Durchschnittsverbrauch nach knapp 80.000 t Gesamttonnage weist die Maschine knapp unter 14 l/h aus. Weitere Informationen: Bell Equipment (Deutschland) GmbH | © Fotos: Bell Equipment
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Alsfeld, 17.08.2020 - Mit einem deutlichen Plus an Leistung, Sicherheit und Komfort „profitiert“ der Bell B30E von der Umstellung auf die Abgasnorm EU Stufe V. Nahezu unverändert in seiner gewichtsoptimierten Auslegung garantiert der 28-Tonner eine große Wirtschaftlichkeit und bietet eine hoch produktive Alternative im zunehmend schrumpfenden Segment der straßengängigen Gewinnungsdumper. Bauforum24 Artikel (04.10.2019): Bell Equipment in Eisenach-Kindel Mit nominell 28 Tonnen Nutzlast bietet der Bell B30E große Reserven in der Förderung von hochwertigen Tonmaterialien. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Alsfeld/Eisenach, 30. September 2016 - Rund 5 Millionen Euro investiert die Bell Equipment (Deutschland) GmbH bis April 2017 in ihren neuen Hauptsitz im oberhessischen Alsfeld. Auf 3,1 Hektar entsteht seit Juni dieses Jahres ein Gebäudekomplex mit insgesamt 4700 m² Büro-, Werkstatt- und Lagerflächen. Bauforum24 Artikel (01.02.2016): Bell B60E Muldenkipper auf der bauma 2016 Bis Frühjahr 2017 entsteht in Alsfeld der neue Standort der Bell Equipment (Deutschland) GmbH Bell hat dann zusammen mit dem 2003 eröffneten Muldenkipperwerk in Eisenach langfristig zwei Standorte in Deutschland. Insbesondere dem erweiterten „European Logistic Center“ soll dabei auch eine wichtige Rolle in der weltweiten Aftersales-Organisation zukommen. Seit 2000 ist Alsfeld Sitz der deutschen Bell-Hauptverwaltung und der koordinierenden Vertriebs- und Service-Strukturen für die Händlernetze in Deutschland sowie inzwischen 20 weiteren nationalen Märkten in Nord-, Mittel- und Osteuropa. Derzeit sind 28 Mitarbeiter in Alsfeld beschäftigt – mittelfristig sollen am neuen Standort 33 Menschen arbeiten. Mit insgesamt knapp 100 Beschäftigten erwirtschaftete die Bell Equipment (Deutschland) GmbH nach eigenen Angaben im vergangenen Jahr einen Gesamtumsatz von 96,7 Mio. Euro. „Unser neuer Standort steht vor allem für Kontinuität – im Markt gegenüber unseren Kunden, aber vor allem auch gegenüber unseren Mitarbeitern hier in Alsfeld, auf deren überwiegend langjährige Erfahrung wir weiter bauen können“, erklärt Bell-Vertriebsgeschäftsführer Andreas Heinrich die Standortentscheidung, die bereits 2013 mit dem Erwerb erster Flächen eingeleitet wurde. In Echtzeit oder als Zeitraffer-Doku lässt sich die Arbeit in Alsfeld auf www.bellequipment.de verfolgen Prägendes und weithin sichtbares Kennzeichen des neuen Standorts wird das 3500 m² große Hochlager des „European Logistic Center“ (ELC) von Bell Equipment: Seit 2002 an die deutsche Bell-Niederlassung angegliedert, ist das europäische Ersatzteil-Zentrallager für den südafrikanischen Muldenkipper-Hersteller die „Logistik-Drehscheibe“ auf der nördlichen Welthalbkugel. Über 12.100 Positionen für alle Bell-Modelle ab 1998 sind bereits heute in Alsfeld gelistet – die gerade vollzogene Einführung grundlegend neuer Fahrzeuggenerationen wird diesen Bestand schnell erhöhen. (v.l.): Vorstandsvorsitzender Gary Bell, Alsfelder Bürgermeister Stephan Paule, Bell-Vertriebsgeschäftsführer Andreas Heinrich In enger Abstimmung mit Experten aus Vertrieb und Technischem Support erstellen die in Ein- und Verkauf eigenständig agierenden Ersatzteil-Logistiker (Jahresumsatz 2015 laut Bell: 10,5 Mio. Euro) Bedarfsprognosen, anhand derer die Bestände hinsichtlich Verfügbarkeit, aber auch Lagerwert optimiert werden. Ob originäre Bell-Teile aus dem südafrikanischen Stammwerk Richards Bay bzw. dem weltweiten Bell-Zentrallager Global Distribution Center in Johannesburg oder Aggregate, Komponenten, Kleinteile und Betriebsstoffe von den überwiegend europäischen Technologie-Partnern oder regionalen Zulieferern – alle Teile gelangen mit einer hohen Verfügbarkeit von derzeit etwa 95% per Land-, See- oder Luftweg zu Bell-Niederlassungen, Händlern oder direkt zu Endkunden in mittlerweile über 30 Ländern. Mittelfristig will Bell Equipment die deutlich vergrößerten ELC-Kapazitäten jedoch auch aktiv zur Koordination der eigenen weltweiten Produktionsabläufe nutzen. Dies gilt insbesondere für die Zusammenarbeit mit Zulieferern, in der das europäische Zentrallager als vorgeschaltetes „Teile-Hub“ für die Produktionswerke in Richard Bay und Eisenach Bereitstellungszeiten und Kosten optimieren soll. E-Serie ist angelaufen Bell-Muldenkipperwerk in Eisenach: Im August ging hier die neue „große“ E-Serie in Produktion „Voll im Plan“ meldet das Eisenacher Muldenkipperwerk für die Serienproduktion der zuletzt auf der bauma angekündigten neuen Muldenkipper-Modelle ab 33,5 Tonnen Nutzlast. Nach einer eingehenden „Preproduction“-Phase aller neuen Versionen parallel zur ausklingenden Vorgänger-Fertigung läuft seit August der Vierzigtonner Bell B40E (Nutzlast: 39,0 t; 380 kW) regulär vom Band. Im Oktober folgen die Highend-6x6 B45E (41,0 t; 390 kW) und B50E (45,4 t; 430 kW). Alle Modelle im modernen E-Serien-Design verfügen laut Hersteller über komplett neue Antriebsstränge (Mercedes-Benz/Allison) und erfüllen die Abgasnorm EUIV/Tier4final. Mit 45,4 Tonnen-Nutzlast und 430 kW Motorleistung ist der Bell B50E das Topmodell der 6x6-Baureihe Etwa 80 Fahrzeuge unterschiedlicher Versionen der „großen“ E-Serie werden bis Ende 2016 Eisenach verlassen. Bei der voraussichtlichen Jahresproduktion von 440 Einheiten unterstreicht dies die große Flexibilität des ausschließlich für die „entwickelten“ Abgas-Weltmärkte produzierenden Bell-Muldenkipperwerks. Dabei steht auch der mit langfristigen Ausbaureserven ausgestattete Standort vor neuen Herausforderungen: Neben zukünftigen Anpassungen der Produktions-Palette (zum Beispiel Bell B60E) soll auch die Lokalisierung auf Zulieferseite weiter forciert werden. Die dann unmittelbare Zusammenarbeit mit nationalen und europäischen Partnern etwa im Stahlbau oder im Antriebsbereich wird einige Produktionsschritte ins Werk verlagern, die über die reine Endmontage hinausgehen. Bauforum24 TV Youtube Video: Bell B25E & B50E auf der BC Africa 2015 Weitere Informationen: Bell Equipment Website ( © Fotos: Bell Equipment )
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Neuer Bell-Standort im hessischen Alsfeld
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Alsfeld/Eisenach, 30. September 2016 - Rund 5 Millionen Euro investiert die Bell Equipment (Deutschland) GmbH bis April 2017 in ihren neuen Hauptsitz im oberhessischen Alsfeld. Auf 3,1 Hektar entsteht seit Juni dieses Jahres ein Gebäudekomplex mit insgesamt 4700 m² Büro-, Werkstatt- und Lagerflächen. Bis Frühjahr 2017 entsteht in Alsfeld der neue Standort der Bell Equipment (Deutschland) GmbH Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News