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Idstein - DEWALT, eine Marke von Stanley Black & Decker (NYSE: SWK) und Hersteller für professionelle Werkzeuge und Zubehöre, hat die Einführung von DEWALT POWERSHIFT™ bekannt gegeben. Mit dem kabellosen POWERSHIFT™ Sortiment – bestehend aus Rüttelplatte, Stampfer, Rucksack-Flaschenrüttler, PowerpackFlaschenrüttler, Glättbohle und Kernbohrer – setzt DEWALT einen neuen Standard für die Elektrifizierung von Betonbaustellen. Die neueste Innovation aus dem Hause DEWALT bietet ganzheitliche Lösungen und technische Hochleistung für den gesamten Arbeitsprozess. Bauforum24 TV Video (18.01.2024): Bauforum24 Werkzeug News #284 DEWALT präsentiert revolutionäres Werkzeugsystem: DEWALT POWERSHIFT™ Die Produktlinie wurde speziell entwickelt, um den hohen Anforderungen von Betonfachleuten an Leistung, Laufzeit und Ergonomie gerecht zu werden. DEWALT POWERSHIFT™ ermöglicht den Anwendern auf Akku-Werkzeuge umsteigen, ohne die gewohnte Effizienz und Leistung ihrer benzinbetriebenen Geräte einzubüßen. Das benutzerfreundliche System besteht aktuell aus sechs Betonwerkzeugen, die alle mit demselben DEWALT POWERSHIFT™ 554 Wh Akku und einem passenden Hochgeschwindigkeits-Ladegerät betrieben werden können. Zusätzlich wird das System von umfangreichen DEWALT Portfolios an passenden Werkzeugen, Zubehör und Technologien unterstützt. „Zum 100-jährigen Jubiläum von DEWALT bleibt unser Leitprinzip, Profis produktiver zu machen, mit der Einführung von DEWALT POWERSHIFT™ bestehen“, sagte Frank Mannarino, Präsident, Power Tools Group, Stanley Black & Decker. „DEWALT POWERSHIFT™ kommt zu einer Zeit auf den Markt, in der die Branche sich zunehmend auf den Einsatz akkubetriebener Werkzeuge vorbereitet, insbesondere da Baustellen auf globale Gesetzgebungen reagieren müssen - benzinbetriebene Werkzeuge werden auf den Baustellen zukünftig kaum noch eine Rolle spielen dürfen. DEWALT bietet mit POWERSHIFT™ eine Lösung, die Betonarbeiten mit Akku-Werkzeugen möglich macht, Kosten- und Zeiteinsparungen maximiert und gleichzeitig die Umweltauswirkungen minimiert. Diese Vorteile für den Anwender sind entscheidend für Innovationen im Sinne unserer Mission, denjenigen die Power in die Hände zu geben, die die Welt gestalten.“ Die DEWALT POWERSHIFT™-Produktlinie wird am 23. Januar auf der World of Concrete Messe in Las Vegas mit folgenden Produkten vorgestellt: • Akku & Ladegerät: Hochleistungs-Akku mit einer Kapazität von 554 Wh und einem Gewicht von nur 5,2 kg. Der Akku sorgt für lange Laufzeiten und optimale Ergonomie im Einsatz. Mit dem Hochgeschwindigkeits-Ladegerät ist der Akku in weniger als einer Stunde aufgeladen. • Rüttelplatte: Die 400 mm starke Platte erzeugt eine Kraft von 15 kN. Sie ist mit Bedienelementen ausgerüstet, die an einen ergonomisch gestalteten, klappbaren Griff montiert, die Kontrolle und den Komfort des Benutzers erhöhen. • Stampfer: Verfügt über eine Schlagkraft von 11,5 kN mit Antivibrationsisolatoren und montierten Steuerungen am zweistufigen Griff. • Rucksack-Flaschenrüttler: Leichtgewichtig mit nur 11,4 kg inklusive des DEWALT POWERSHIFT™ Akkus. Das Gerät verfügt über einen robusten Schutzkäfig mit vollständig verstellbarem Tragegeschirr. • Powerpack-Flaschenrüttler: Kann ferngesteuert über DEWALT Wireless Tool Control™ aktiviert werden und ist durch das mitgelieferte Tragegeschirr einfach zu transportieren. • Glättbohle: Verfügt über vollständig verstellbare Griffe für anpassbare Höhe und Breite. Zudem sind die Steuerungen beidhändig bedienbar und können an jedem Griff montiert werden. • Kernbohrmaschine und Ständer: Konzipiert für geringen Wand- oder Deckenabstand. Als Teil der DEWALT PERFORM & PROTECT™ Werkzeuglinie verfügt die Bohrmaschine über eine Anti-Rotations-Technologie, um ein Überdrehen bei plötzlich blockiertem Antrieb zu verhindern. Einblick in den Trend zur Implementierung von Elektrowerkzeugen Um die Chancen und Herausforderungen bei der Implementierung von Elektrowerkzeugen auf Baustellen besser zu verstehen, führte DEWALT in Zusammenarbeit mit der Marktforschungsfirma Atomik Research die DEWALT Power-Pulse-Studie* durch. Im Rahmen der Umfrage wurden 2.002 Vollzeit-Beschäftige der Baubranche, einschließlich Entscheidungsträgern und qualifizierten Endanwendern befragt. Die Umfrage ergab, dass 89 % der Bauprofis überzeugt sind, dass ihre Baustellen ausreichend für den Übergang zu vollständig akkubetriebenen Werkzeugen ausgestattet sind. Dabei widerlegten die gewonnenen Umfragedaten weitverbreitete Missverständnisse hinsichtlich der Effizienz und Laufzeit von elektrisch betriebenen Werkzeugen: Während die Bauchfachleute oft Stromversorgung (44 %) und Werkzeugbeständigkeit (39 %) als Bedenken nannten, gaben 68 % der Befragten an, dass der Wechsel zu elektrisch betriebenen Werkzeugen auf Baustellen ihnen ermöglicht hat, Projekte bis zu zwei- bis dreimal schneller als mit benzinbetriebenen Werkzeugen abzuschließen. Darüber hinaus sind 72 % der Nutzer entweder zufrieden oder sehr zufrieden mit dem Übergang zu akkubetriebenen Werkzeugen auf ihrer Baustelle. Weitere Ergebnisse der DEWALT Power Pulse Studie: • Benzinbetriebene Geräte sind weniger zuverlässig: Bauarbeiter berichten, dass sie mit benzinbetriebenen Werkzeugen (59 %) häufiger Probleme oder Ausfälle erleben als mit akkubetriebenen Werkzeugen (45 %). • Verfügbarkeitsmangel und Wissenslücken: Baufachleute nennen den Mangel an Verfügbarkeit von akkubetriebenen Geräten für ihren Arbeitsbereich (38 %) und unzureichende Kenntnisse über deren Anwendungsmöglichkeiten (36 %) als die Hauptgründe für die Nichtnutzung von akkubetriebenen Werkzeugen. • Nachhaltigkeit als Herausforderung: 53 % der Baufachleute geben an, dass sie aufgrund der Unfähigkeit, sich an Nachhaltigkeitsvorschriften zu halten oder aufgrund von Herausforderungen mit Nachhaltigkeitsvorschriften bereits auf ein Angebot verzichtet oder ein Angebot verloren haben. • Verschleiß und Belastung im täglichen Arbeitseinsatz: Die körperliche Belastung durch die Verwendung schwerer Geräte ist der größte Stressfaktor auf Baustellen, 47 % der Facharbeiter und 46 % des Baumanagements sehen diesen Faktor jeweils als Belastung an. • Vielfältige Vorteile: Im Vergleich zu benzinbetriebenen Werkzeugen nennen Bauarbeiter als bedeutendste Vorteile von akkubetriebenen Werkzeugen Sicherheit (46 %), Benutzerfreundlichkeit (44 %), größere Zeitersparnis (42 %) sowie weniger Wartungsaufwand und geringere Betriebskosten (36 %). • Optimierung des Informationsflusses: Fast die Hälfte der Baumanager (49 %) und qualifizierten Bauarbeiter (43 %) wünschen sich einen verbesserten Informationsfluss zwischen Management und Arbeitnehmern, um den Arbeitsablauf auf der Baustelle effektiver und effizienter zu gestalten. • Verbesserung des Arbeitsablaufs auf der Baustelle: Fast die Hälfte der Baumanager (46 %) sieht Potenzial in der Minimierung von Wartungsarbeiten an Werkzeugen/Ausrüstungen. Gleichzeitig streben 42 % der Bauarbeiter an, die Interoperabilität von Werkzeugen durch eine höhere Kompatibilität zu verbessern. *Die DEWALT Power Pulse-Umfrage wurde in Partnerschaft mit der strategischen Marktforschungsagentur Atomik Research durchgeführt und umfasste 2.002 Teilnehmer aus der Bauindustrie, darunter 50 % Facharbeiter und 50 % Mitarbeiter im Management mit Einkaufsentscheidungskompetenz. Teilnehmer waren Vollzeitbeschäftigte in der Bauindustrie, die mehr als 40 Stunden pro Woche arbeiten. Die Studie wurde zwischen dem 20. Dezember 2023 und dem 4. Januar 2024 durchgeführt. DEWALT „übernimmt“ Las Vegas Neben der DEWALT POWERSHIFT™ Premiere gibt es auf der World of Concrete Messe 2024 weitere DEWALT Aktivierungen: • Sphere-Aktion: DEWALT übernimmt an der Außenfassade der Sphere den Himmel über Las Vegas – um die Einführung von DEWALT POWERSHIFT™ zu feiern. Folgen Sie DEWALT in den sozialen Medien, um live bei der großen Enthüllung dabei zu sein. • Proklamation durch die Bürgermeisterin von Las Vegas: In Zusammenarbeit mit DEWALT wird die Bürgermeisterin von Las Vegas, Carolyn G. Goodman, den 23. Januar als „Concrete Heroes Day“ ausrufen. Die Proklamation ehrt die unermüdliche Arbeit der Männer und Frauen – der „Concrete Heroes“ –, die die Stadt Las Vegas und ihre ikonische Infrastruktur aufgebaut haben und immer weiter ausbauen. • NASCAR Meet & Greet: Ebenfalls am 23. Januar wird der NASCAR-Fahrer Christopher Bell von 14:30 bis 16:00 Uhr am Stand von DEWALT sein. Zusätzlich wird sein Toyota Camry TRD, eingesetzt für das Joe Gibbs Racing, im Außenbereich (Platz #7) mit einer Sonderlackierung zum „100 Jahre DEWALT“Jubiläum ausgestellt. DEWALT POWERSHIFT™ ist ab dem vierten Quartal 2024 in Deutschland, Österreich und der Schweiz erhältlich. Weitere Informationen: DEWALT | STANLEY BLACK & DECKER Deutschland GmbH | © Fotos: Dewalt
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Idstein - DEWALT, eine Marke von Stanley Black & Decker (NYSE: SWK) und Hersteller für professionelle Werkzeuge und Zubehöre, hat die Einführung von DEWALT POWERSHIFT™ bekannt gegeben. Mit dem kabellosen POWERSHIFT™ Sortiment – bestehend aus Rüttelplatte, Stampfer, Rucksack-Flaschenrüttler, PowerpackFlaschenrüttler, Glättbohle und Kernbohrer – setzt DEWALT einen neuen Standard für die Elektrifizierung von Betonbaustellen. Die neueste Innovation aus dem Hause DEWALT bietet ganzheitliche Lösungen und technische Hochleistung für den gesamten Arbeitsprozess.. Bauforum24 TV Video (18.01.2024): Bauforum24 Werkzeug News #284 DEWALT präsentiert revolutionäres Werkzeugsystem: DEWALT POWERSHIFT™ Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Rottweil, Juni 2018 - Doppelte Freiheit für professionelle Anwender in Handwerk und Industrie: Mit dem Akku-System können sie nicht nur kabellos arbeiten, sondern auch die Maschinen verschiedener Hersteller nutzen. Bauforum24 TV Video (12.02.2018): Metabo 36V Akku-Tischkreissäge Am 19.6. haben die Geschäftsführer der Unternehmen Metabo, Rothenberger, Mafell, Eisenblätter, Collomix, Haaga, Starmix, Eibenstock und Steinel bei einer gemeinsamen Pressekonferenz in Rottweil ein herstellerübergreifendes Akku-System vorgestellt – das Cordless Alliance System (CAS). Von links: Klaus Dietz, Bereichsleiter Technik bei Electrostar (Starmix); Ingo Steinel, Geschäftsführer Steinel; Matthias Krauss, Geschäftsführer Mafell; Dr. Christian Heine, Geschäftsführer Rothenberger; Horst W. Garbrecht, Geschäftsführer Metabo; Stefan Sander, Geschäftsführer Haaga; Hendrik Kreutel, Geschäftsführer Eibenstock; Alexander Essing, Geschäftsführer Collomix und Gerd Eisenblätter, Geschäftsführer Eisenblätter. Von weitem erinnert der thyssenkrupp-Testturm in Rottweil ein bisschen an einen Bohrer. Das passt, findet Horst Garbrecht, Geschäftsführer (CEO) von Metabo. Denn Garbrecht und die Geschäftsführer der Unternehmen Rothenberger, Mafell, Eisenblätter, Collomix, Haaga, Starmix, Eibenstock und Steinel leiten schließlich Elektrowerkzeug- und Maschinenhersteller. In rund 240 Metern Höhe haben die neun Unternehmen zur gemeinsamen Pressekonferenz geladen, um etwas zu präsentieren, das in der Branche bisher einmalig ist – ein herstellerübergreifendes Akku-System. Gute Aussichten: In rund 240 Metern Höhe, im thyssenkrupp-Testturm, haben die Elektrowerkzeug- und Maschinenhersteller des Cordless Alliance System (CAS) zur gemeinsamen Pressekonferenz geladen, um ihr gemeinsames Akku-System zu präsentieren. Foto: thyssenkrupp Die Basis des Cordless Alliance System (CAS) ist die Akku-Technologie von Metabo. Die Nürtinger haben sich in den vergangenen Jahren in diesem Bereich mit einer ganzen Reihe von Innovationen die Technologieführerschaft erobert. Die neueste Generation der Metabo LiHD-Akkupacks liefert in der 18-Volt-Ausführung mit zehn Akku-Zellen bis zu 1.600 Watt Leistung bei einer Kapazität von 8.0 Amperestunden (Ah). „Mit LiHD haben wir selbst für die energieintensivsten Anwendungen genügend Leistung. Deshalb können wir heute jedes handgeführte Elektrowerkzeug als Akku-Maschine bauen – und zwar so, dass sie den Anforderungen professioneller Anwender an Leistung und Ausdauer genügt“, sagt Garbrecht. Ein Akku, der auf alle Maschinen passt: Künftig werden alle der teilnehmenden Unternehmen einen CAS-Akku auf den Markt bringen. Ein System mit großem Anwendernutzen Die professionellen Anwender habe man auch im Sinn gehabt, als die Idee für CAS entstand. „Wir sprechen intensiv mit den Anwendern über ihre Anforderungen und Wünsche. Und in vielen dieser Gespräche steht ein Wunsch ganz oben: Die Flexibilität, mit nur einem Akku-System und den Maschinen verschiedener Hersteller arbeiten zu können. Bei kabelgebundenen Maschinen ist das ja auch kein Problem, da ist die Steckdose die Universal-Schnittstelle aller Hersteller. Aber die Akku-Systeme der einzelnen Hersteller sind bislang nicht untereinander kompatibel. Das wollen wir zumindest für die Maschinen der CAS-Partner ändern. So haben die Anwender die doppelte Freiheit: Die des kabellosen Arbeitens – und die, Maschinen unterschiedlicher Hersteller wie bei Kabelmaschinen kombinieren zu können“, erklärt Garbrecht den Grundgedanken von CAS. „Dabei wäre aus technischer Sicht keine eigene Marke für die Kooperation notwendig. Die Kompatibilität von Akkupacks, Ladegeräten und Maschinen wäre auch gegeben, wenn alle Hersteller die entsprechenden Komponenten unter ihren angestammten Marken vertreiben würden. Aber natürlich ist die Kooperations-Marke für die Information der Anwender enorm wichtig. Ohne CAS könnten diese ja nicht ohne Weiteres erkennen, welche Hersteller mit demselben Akku-System arbeiten und daher untereinander hundertprozentig kompatibel sind.“ CAS versammelt die unterschiedlichsten Unternehmen mit ganz unterschiedlichen Zielgruppen unter einem Dach. In den Pressmaschinen von Rothenberger etwa finden Installateure, Heizungsbauer, Kälte-Klimatechniker oder Servicemonteure das richtige Gerät für ihre Arbeit. Foto: Rothenberger Metabo habe eine gewisse Sonderstellung in der Branche, weil die Nürtinger Generalist und Spezialist in einem seien. Die Marke habe alle Klassiker im Programm, aber für ihre beiden Kernzielgruppen Metallhandwerk und -industrie sowie Bauhandwerk und Renovierung darüber hinaus auch eine ganze Fülle von Speziallösungen und Kompetenzprodukten. Garbrecht: „Aber es gibt eben außer den beiden genannten viele weitere Anwendungen, für die wir selbst keine Speziallösungen haben. Die CAS-Partner schon. Deshalb ist es aus unserer Sicht auch kein Problem, dass einige Kooperationspartner auf den ersten Blick Wettbewerber von uns sind. Zum einen sind die Überschneidungsbereiche sehr klein, und zum anderen vertreiben die Partner ihre Produkte teilweise über ganz andere Handelskanäle als wir. Unsere Vision ist, dass CAS die führende Schnittstelle für die Hersteller der Branche wird, die ihren Zielgruppen exakt auf deren Anforderungen zugeschnittene Speziallösungen und Kompetenzprodukte bietet. Für die großen Anbieter der Branche sind solche Produkte meist wenig interessant, weil sie nicht die Stückzahlen erreichen, die große Generalisten brauchen, um möglichst wirtschaftlich produzieren zu können. Schon jetzt umfasst das Angebot aller CAS-Partner rund 110 Maschinen, und diese Zahl wird sehr schnell weiter wachsen.“ Mafell mit Sitz in Oberndorf hat sich ganz klar auf die Bedürfnisse der Anwender im Bereich Holzhandwerk spezialisiert. „Ein eigenes Akku-System zu entwickeln, geht für uns nicht ohne Weiteres“, sagt Mafell-Chef Matthias Krauss. „Für uns ist daher klar: Nur gemeinsam können wir auf dem hart umkämpften Akku-Markt bestehen.“ Foto: Mafell Partnerschaft auf Augenhöhe „Wir denken im System“, sagt auch Dr. Christian Heine, Geschäftsführer von Rothenberger. „Für die Profis in der SHK-Branche haben wir heute bereits ein umfassendes System an Rohrwerkzeugen. Aber mit CAS können wir ihnen darüber hinaus ein breites Portfolio an weiteren Akku-Maschinen bieten.“ Bei der Wahl des Technologie-Partners habe sich Rothenberger gleich aus mehreren Gründen für Metabo entschieden, sagt Heine: „Metabo hat sich durch die Entwicklungen der vergangenen Jahre die Technologieführerschaft erobert und bietet das aktuell leistungsfähigste System der Branche, das nicht zuletzt in puncto Kompatibilität sehr durchdacht ist. Zudem hat Metabo die ideale Größe, um CAS weiter voranzutreiben: Groß genug, um den nötigen Entwicklungsaufwand leisten zu können – aber mittelständisch geprägt und dadurch schnell und flexibel.“ Auch der partnerschaftliche Gedanke war für Heine entscheidend: „Die Kooperation mit Metabo ist stets auf Augenhöhe. Diese Augenhöhe gestaltet sich dagegen eher schwierig, wenn die Größenunterschiede zwischen den Partnern zu massiv sind.“ Auch andere Produkte der CAS-Partner sind Spezialprodukte, wie etwa die Akku-Kehrmaschine von Haaga, die sich noch in Entwicklung befindet. Dank CAS können kleinere Unternehmen wie Haaga auch in anderen Gewerken Fuß fassen. Foto: Haaga Rothenberger ist nicht der einzige CAS-Partner, der punktgenau auf die Anforderungen ganz bestimmter Zielgruppen eingeht. Durch die verschiedenen Kompetenzbereiche der Unternehmen bietet das CAS nicht nur ein breites Angebot, sondern auch einzigartige Speziallösungen für viele Gewerke. Ob die Kappschienen- und Tauchsägen von Mafell, das Akku-Rührwerk von Collomix oder die Heißluftgeräte von Steinel – alle diese Maschinen sind für echte Spezialisten gemacht, und alle Akkupacks und Ladegeräte sind innerhalb des CAS zu 100 Prozent kompatibel. Extrem leistungsfähige Akku-Technologie Für viele Kooperationspartner haben Leistung und Kapazität der Akku-Technologie eine entscheidende Bedeutung. „Unsere Putzbearbeitungsmaschinen beispielsweise sind für den harten Baustelleneinsatz gemacht. Dafür war die Akku-Technologie in der Vergangenheit noch nicht leistungsfähig genug“, sagt Hendrik Kreutel, Geschäftsführer des Elektrowerkzeug-Herstellers Eibenstock aus der gleichnamigen Bergstadt in Sachsen. Nicht nur die Putzbearbeitung, „auch heiße Luft zu produzieren, braucht enorm viel Energie“, weiß Steinel-Chef Ingo Steinel. „CAS liefert die passende Akku-Technologie zu den schon von Haus aus sehr technologisch ausgefeilten Steinel-Produkten“, sagt er. Ein durchdachtes System – das liefert die Firma Eisenblätter für die Metallbranche mit ihren Produkten und dem dazu genau abgestimmten Zubehör. Mit CAS hat Eisenblätter den System-Gedanken weitergeführt und möchte nun auch im Akku-Segment weiter wachsen. Foto: Eisenblätter Gemeinsam Stärke zeigen Leistung und Qualität waren auch für den Oberndorfer Holzhandwerk-Spezialisten Mafell entscheidende Kriterien. „Wir stehen bei unseren Zielgruppen im Ruf, ein Hersteller mit qualitativ erstklassigen Produkten zu sein“, sagt Geschäftsführer Matthias Krauss. „Das müssen wir uns immer wieder hart erarbeiten, und natürlich darf auch ein Akku-Werkzeug von Mafell unsere Kunden und Anwender nicht enttäuschen. Deshalb kommt für uns nur ein Top-System in Frage, und selbst entwickeln können wir das bei unserer Spezialisierung und Unternehmensgröße nicht ohne Weiteres. Aber natürlich wissen wir genau, dass die Anwender unserer Maschinen gerade im Akku-Bereich ein komplettes Programm erwarten, weil sie nicht mit unterschiedlichen Akkupacks und Ladegeräten arbeiten wollen. Als Partner von CAS bieten wir ihnen zusammen mit den Maschinen der anderen Hersteller und auch mit dem breiten Programm von Metabo ein solches System. Nur gemeinsam können wir am hart umkämpften Akku-Markt bestehen“, sagt Krauss. Mit der Firma Steinel ist bei CAS ein Spezialist in Sachen Heißlufttechnik mit dabei. „Man braucht enorm viel Energie, um heiße Luft zu produzieren“, sagt Geschäftsführer Ingo Steinel. Dank der leistungsstarken Technologie ist das nun auch mit Akku möglich. Foto: Steinel Die Zukunft liegt im Akku-Segment Die Akku-Handkehrmaschinen von Haaga liefen auch bisher schon mit Akku, allerdings mit der heute überholten Blei-Gel-Technologie. „Die Akku-Allianz bringt uns einen großen technologischen Fortschritt“, sagt Stefan Sander, Geschäftsführer von Haaga. Auf der anderen Seite erweitern die Kehrmaschinen aus Kirchheim unter Teck das Portfolio der anderen Hersteller um ein Kompetenzprodukt. Im Gegensatz zu Haaga ist der Weg ins Akku-Segment für andere der CAS-Kooperationspartner noch neu. „Wir wollen den Akku-Bereich sukzessive ausbauen“, sagt etwa Gerd Eisenblätter, Chef des gleichnamigen Familienunternehmens aus Geretsried in Bayern. Eisenblätter konzentriert sich auf metallbearbeitende Branchen und geht mit einem Akku-Winkelschleifer und einem Akku-Satinierer an den Start. Auch für den Gaimersheimer Rührwerk-Spezialisten Collomix ist das Handrührwerk das erste Akku-Produkt. „Collomix arbeitet im Motoren-Bereich schon seit vielen Jahren erfolgreich mit Metabo zusammen. Da war es für uns klar, dass wir auch im Akku-Bereich mit Metabo kooperieren wollen“, sagt Collomix-Chef Alexander Essing. Metabo liefert mit seinen LiHD-Akkupacks die derzeit leistungsfähigste Technologie im Markt. Die Hochleistungszellen aus Nürtingen haben auch die CAS-Partner-Unternehmen überzeugt. Beide Seiten profitieren So versammelt CAS die unterschiedlichsten Unternehmen mit ganz unterschiedlichen Kompetenzbereichen. Das erleichtert nicht nur Profis die Arbeit – auch die Unternehmen selbst profitieren von der Akku-Gemeinschaft. Mit den Saugern von Electrostar etwa, die unter dem Markennamen Starmix vertrieben werden, arbeiten Handwerker aus den unterschiedlichsten Branchen. „Wenn diese Handwerker mit unseren Akkupacks auch noch eine ganze Fülle von Elektrowerkzeugen betreiben können, ist das für uns ein klarer Wettbewerbsvorteil“, sagt Electrostar-Geschäftsführer Roman Gorovoy. Metabo hat in der 18-Volt-Klasse mehr als 85 Geräte im Portfolio. Eine der Neuheiten aus Nürtingen ist die Akku-Blindnietpistole NP 18 LTX BL 5.0. Im Pick+Mix System sind alle Geräte untereinander kompatibel und beliebig kombinierbar. CAS soll mit weiteren Partnern wachsen Mit den bisherigen neun Unternehmen solle CAS, so Garbrecht, auch in den nächsten Jahren weiter wachsen und immer mehr kleine und größere Unternehmen im Namen der Akku-Technologie unter einem Dach versammeln. Wie der Turm in Rottweil, in dem sie sich an diesem Tag versammelt haben, setzen die Unternehmen der CAS mit ihrer Akku-Schnittstellenpartnerschaft auf Weitblick und gute Aussichten.Ein Akku – mehr als 110 Maschinen. Und das von verschiedenen Herstellern. Mit CAS können Profis zwischen den Herstellern wechseln, ohne dass sie dafür einen neuen Akku kaufen müssen. Weitere Informationen: Metabowerke GmbH | © Fotos: Metabo
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Rottweil, Juni 2018 - Doppelte Freiheit für professionelle Anwender in Handwerk und Industrie: Mit dem Akku-System können sie nicht nur kabellos arbeiten, sondern auch die Maschinen verschiedener Hersteller nutzen. Bauforum24 TV Video (12.02.2018): Metabo 36V Akku-Tischkreissäge Am 19.6. haben die Geschäftsführer der Unternehmen Metabo, Rothenberger, Mafell, Eisenblätter, Collomix, Haaga, Starmix, Eibenstock und Steinel bei einer gemeinsamen Pressekonferenz in Rottweil ein herstellerübergreifendes Akku-System vorgestellt – das Cordless Alliance System (CAS). Von links: Klaus Dietz, Bereichsleiter Technik bei Electrostar (Starmix); Ingo Steinel, Geschäftsführer Steinel; Matthias Krauss, Geschäftsführer Mafell; Dr. Christian Heine, Geschäftsführer Rothenberger; Horst W. Garbrecht, Geschäftsführer Metabo; Stefan Sander, Geschäftsführer Haaga; Hendrik Kreutel, Geschäftsführer Eibenstock; Alexander Essing, Geschäftsführer Collomix und Gerd Eisenblätter, Geschäftsführer Eisenblätter. Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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