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Kirchdorf an der Iller, 07.05.2020 - Egal ob beengte Baustellen in der Innenstadt, Verkehrswegebau oder klassische Erdbewegungsarbeiten, Liebherr-Compact-Mobilbagger sind die idealen Helfer in diesem Bereich. Für noch mehr Leistungsfähigkeit und Flexibilität hat Liebherr im Zuge der Umstellung auf die neue Abgasstufe V zahlreiche Optimierungen bei den zwei Compact-Mobilbaggern durchgeführt. Bauforum24 Artikel (30.04.2020): Liebherr-Mobilkran LTM 1450-8.1 Auch bei engsten Platzverhältnissen zeichnen sich die Liebherr-Compact-Mobilbagger dank ihres geringen Heckschwenkradiuses mit hoher Produktivität und Leistungsfähigkeit aus. Die beiden Mobilbagger A 910 Compact Litronic und A 912 Compact Litronic zählen zu den kleinen Vertretern der Liebherr-Compactbaureihe. Der A 910 Compact hat ein Einsatzgewicht von 12.100 - 13.100 kg und eine Motorleistung von 85 kW / 116 PS. Als nächstgrößere Maschine folgt der A 912 Compact mit einem Einsatzgewicht von 13.000 - 14.200 kg und einer Motorleistung von 90 kW / 122 PS. Ressourcenschonend Der in beiden Compact-Mobilbaggern verbaute 4-Zylinder-Reihenmotor schont die Umwelt und deren Ressourcen durch einen geringen Kraftstoffverbrauch. Liebherr-Power-Efficiency sorgt auch bei den neuen Compact-Mobilbaggern für einen optimalen Wirkungsgrad der Antriebskomponenten in jeder Arbeitssituation. Es ermöglicht den Maschinenbetrieb im Bereich des niedrigsten spezifischen Kraftstoffverbrauchs für weniger Verbrauch und mehr Effizienz bei gleicher Leistung. Um die strengen gesetzlichen Emissionsvorschriften der Abgasstufe V einzuhalten, wird bei Liebherr die neueste Motorentechnologie eingesetzt: Das innovative Abgasreinigungssystem kombiniert einen Dieseloxidationskatalysator und einen Dieselpartikelfilter mit einem SCR-Katalysator zur Reduktion der Partikel und der Stickoxide für einen bestmöglichen Schutz von Mensch und Umwelt gegen Abgasschadstoffe. Kompakt und leistungsfähig Im Zuge der Umstellung auf die neue Abgasstufe V wurde das Gewicht des Ballastes beim A 910 Compact und A 912 Compact erhöht. Durch das schwerere Ballastgewicht überzeugen die beiden Compact-Mobilbagger mit höheren Traglasten von rund 100 kg bei maximaler Ausladung. Gleichzeitig sorgt das schwerere Ballastgewicht für mehr Stabilität der Compact-Mobilbagger, welches sich in einer höheren Standsicherheit, auch bei dynamischen Bewegungen, auswirkt. Um die Standsicherheit zusätzlich zu steigern, sind die beiden Compact-Mobilbagger mit unterschiedlichen Abstützungsvarianten erhältlich. Das stabil und radial geführte Abstützplanierschild stellt gerade bei weichen und sandigen Böden durch die große Auflagefläche eine optimale Stabilitätsunterstützung dar. Bei festem Untergrund sorgt hingegen die Pratzenabstützung für optimale Standsicherheit. So ist durch die Einzelsteuerung ein Ausrichten des Compact-Mobilbaggers, vor allem in unebenem Gelände, möglich. Ebenfalls für die Anwendung in unebenem Gelände eignet sich dank der einzeln oder kombiniert ansteuerbaren Schildteile die Abstützungsvariante Geteiltes Schild. Die Varianten Abstützplanierschild, Pratzen und Geteiltes Schild sind in unterschiedlichen Kombinationen erhältlich. Die Optimierung der Traglast in Kombination mit kompakten Maschinenabmessungen bieten höchstes Leistungsvermögen und Flexibilität auf allen Baustellen. Zu den größten Herausforderungen für Maschinenführer im innerstädtischen Bereich gehören die engen Platzverhältnisse der Baustellen. Liebherr-Compact-Mobilbagger sind dank ihres geringen Heckschwenkradius prädestiniert für dieses Anwendungsgebiet. So liegt der Heckschwenkradius bei den beiden Compact-Mobilbaggern bei lediglich 1.675 mm. Zusätzlich wurde der Frontschwenkradius um weitere 70 mm verringert, so dass der gesamte Hüllkreis bei beiden Maschinen unter 5.000 mm liegt. Trotz kompakter Maschinenabmessungen offenbaren die Maschinen A 910 / A 912 Compact hohe Grabkräfte, auch in harten Böden. Liebherr-Compact-Mobilbagger sind daher auf jeder Baustelle universell einsetzbar. Flexibilität im Fokus Deutlich erhöhte Wendigkeit und Flexibilität, vor allem bei Arbeiten im innerstädtischen Bereich und in beengter Umgebung, bietet die optional erhältliche Allradlenkung sowie der Hundegang. Bei der Allradlenkung erfolgt der Lenkeinschlag von Vorder- und Hinterachse in gegengesetzter Richtung, sodass beim Lenken lediglich ein sehr kleiner Wendekreis benötigt wird. Im Hundegang erfolgt der Lenkeinschlag der Vorder- und Hinterachse gleich, so dass die Maschine seitwärts verfahren werden kann. Weitere Informationen: Liebherr-Hydraulikbagger GmbH | © Fotos: Liebherr
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Liebherr: Neue Compact-Mobilbagger
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Kirchdorf an der Iller, 07.05.2020 - Egal ob beengte Baustellen in der Innenstadt, Verkehrswegebau oder klassische Erdbewegungsarbeiten, Liebherr-Compact-Mobilbagger sind die idealen Helfer in diesem Bereich. Für noch mehr Leistungsfähigkeit und Flexibilität hat Liebherr im Zuge der Umstellung auf die neue Abgasstufe V zahlreiche Optimierungen bei den zwei Compact-Mobilbaggern durchgeführt. Bauforum24 Artikel (30.04.2020): Liebherr-Mobilkran LTM 1450-8.1 Auch bei engsten Platzverhältnissen zeichnen sich die Liebherr-Compact-Mobilbagger dank ihres geringen Heckschwenkradiuses mit hoher Produktivität und Leistungsfähigkeit aus. Hier geht's zum vollständigen Beitrag- 9 Antworten
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Garching b. München, 08.09.2020 - Zeppelin Rental hat laut eigenen Angaben als erstes Vermietunternehmen in Deutschland die Teleskopbühne ZT22.16D, bei Hersteller Genie® unter der Bezeichnung S®-65 XC™ geführt, mit Stufe-V-Dieselmotor in seinen Mietpark aufgenommen. Erst zum 1. Juni hat das Europäische Parlament die Übergangsfrist für die Einführung von Dieselmotoren dieser EU-Abgasstufe aufgrund der Corona-Pandemie verlängert – Zeppelin Rental setzt schon jetzt auf die neue Technologie. Bauforum24 TV Video (18.05.2020): Zeppelin Rental ON THE JOB: Flughafen Frankfurt - Rollbahn Erneuerung in einer Nacht! Zeppelin Rental hat als erstes deutsches Vermietunternehmen die Teleskopbühne ZT22.16D mit EU-Stufe-V-konformem Dieselmotor in seine Flotte aufgenommen „Der Zeppelin Konzern verfolgt das Ziel, bis zum Jahr 2030 CO2-neutral zu sein“, erklärt Dirk Feyerabend, Bereichsleiter Zentraleinkauf bei Zeppelin Rental. „Klima- und Umweltschutz sowie verantwortungsvolles Handeln spielen bei uns eine wichtige Rolle. Das Streben nach Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung wirkt sich deshalb selbstverständlich auch auf die Investitionen aus, die wir in unseren Mietpark tätigen. Im Bereich der leistungsstarken Arbeitsbühnen für den schweren Außeneinsatz beispielsweise führen wir verstärkt neue Geräte mit der effizienten Hybrid-Technik und Maschinen mit möglichst schadstoffarmen Verbrennungsmotoren, wie die bei uns neu und unter der Bezeichnung ZT22.16D erhältliche Teleskopbühne von Genie, zu.“ Die EU-Abgasstufe V begrenzt den erlaubten Feinstaubpartikel- und Stickoxid-Ausstoß von Verbrennern deutlich und gilt erstmals für alle Motoren zwischen 19 und 560 kW. Für die Leistungsklassen kleiner 56 und größer 130 kW hat das Europäische Parlament die Frist nun aufgrund der Corona-Pandemie – Stand jetzt – für die Produktion bis zum 1. Juli 2021 bzw. für die Inverkehrbringung bis zum 1. Januar 2022 verlängert. Der 36-kW-Dieselmotor der Genie Teleskopbühne S-65 XC erfüllt die Anforderungen der EU-Abgasstufe V schon heute. Dirk Feyerabend, Bereichsleiter Zentraleinkauf bei Zeppelin Rental „Besonders für schwere Einsätze im Außenbereich werden Arbeitsbühnen mit einem leistungsfähigen Dieselmotor bei uns nach wie vor rege nachgefragt“, erklärt Dirk Feyerabend. „Gleichzeitig steigt der Bedarf an möglichst emissionsarmen Maschinen und Geräten an – gerade auf Großbaustellen und bei innerstädtischen Maßnahmen formulieren Bauherren häufig konkrete Umweltvorgaben, die Voraussetzung für eine Auftragserteilung sind. Auch bei unseren Kunden spüren wir den Trend hin zu einem vermehrten Einsatz schadstoffarmer Technik immer stärker.“ Die Arbeitsbühne zeichnet sich durch einen schadstoffarmen und leisen Betrieb aus Die bei Zeppelin Rental nun neu zugeführte robuste Genie Teleskopbühne S-65 XC eignet sich optimal für Projekte mit strengen Auflagen hinsichtlich Feinstaubpartikel- und Stickoxid-Ausstoß. Zusätzlich ist sie leiser im Betrieb. Dank ihrer Leistungsfähigkeit, einer Arbeitshöhe von 21,81 Metern und einer seitlichen Reichweite von 16,51 Metern wird die Arbeitsbühne im Hallenbau, bei der Errichtung von Kraftwerken oder im Brückenbau eingesetzt. Sie verfügt zudem über zwei Tragfähigkeitszonen, eine eingeschränkte mit 454 Kilogramm und eine uneingeschränkte mit 300 Kilogramm. Gerade in großer Höhe kann die Teleskopbühne ihre volle Stärke ausspielen. Die Grenzwerte der EU-Abgasstufe V können dank der Abgasnachbehandlung mit einem eingebauten Dieselpartikelfilter eingehalten werden Der wassergekühlte Turbodieselmotor hält die Grenzwerte der EU-Abgasstufe V dank der Abgasnachbehandlung mit seinem eingebauten Dieselpartikelfilter ein, der von Zeit zu Zeit mittels sogenannter „Regeneration“ gereinigt werden muss. Der Regenerationsprozess kann dabei passiv und aktiv ablaufen. Die Arbeitsbühne führt die „passive“ Dieselpartikelfilter-Regeneration automatisch aus, sobald die Motortemperatur hoch und der Rußgehalt angestiegen ist. Ein Leistungsabfall ist dabei nicht spürbar. Ein wichtiger Vorteil der neuen Arbeitsbühnen liegt für Zeppelin Rental im „intelligenten“ aktiven Regenerationssystem exklusiv von Genie, das die Rußablagerung im Dieselpartikelfilter proaktiv überwacht. Vier Warnstufen informieren den Bediener, wenn eine Regeneration durchgeführt werden muss – und zwar lange bevor es zwingend notwendig wird. Dies schützt die Maschine insbesondere bei Langzeitmieten vor Schäden. Darüber hinaus ermöglicht es Zeppelin Rental, den Regenerationszyklus zum günstigsten Zeitpunkt zu planen, um die Produktivität beim nächsten Einsatz und die Betriebszeit der neuen Genie-Ausleger-Arbeitsbühnen aufrechtzuerhalten. Weitere Informationen: Zeppelin Rental GmbH | © Fotos: Zeppelin Rental
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Zeppelin Rental: Genie Arbeitsbühne
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Garching b. München, 08.09.2020 - Zeppelin Rental hat laut eigenen Angaben als erstes Vermietunternehmen in Deutschland die Teleskopbühne ZT22.16D, bei Hersteller Genie® unter der Bezeichnung S®-65 XC™ geführt, mit Stufe-V-Dieselmotor in seinen Mietpark aufgenommen. Erst zum 1. Juni hat das Europäische Parlament die Übergangsfrist für die Einführung von Dieselmotoren dieser EU-Abgasstufe aufgrund der Corona-Pandemie verlängert – Zeppelin Rental setzt schon jetzt auf die neue Technologie. Bauforum24 TV Video (18.05.2020): Zeppelin Rental ON THE JOB: Flughafen Frankfurt - Rollbahn Erneuerung in einer Nacht! Zeppelin Rental hat als erstes deutsches Vermietunternehmen die Teleskopbühne ZT22.16D mit EU-Stufe-V-konformem Dieselmotor in seine Flotte aufgenommen Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Straubing, 07.07.2020 - Seit der erfolgreichen Markteinführung zur IFAT 2018 überzeugt der 817 E-Serie durch kompakte Abmessungen und schnelle Arbeitsbewegungen in Recyclingeinsätzen bei Kunden weltweit. Ab jetzt trumpft der Recycling-Spezialist 817 E-Serie mit einem neuen Motor der aktuellen Abgasstufe V auf und gewinnt gleichzeitig an Dynamik bei Arbeits- und Fahrbewegungen hinzu. Durch den drehmomentstarken 3.8l Cummins-Motor der neuesten Generation setzt SENNEBOGEN auch im Falle des 817 E-Serie auf die bewährte Cummins-Technologie, die nun bei Umschlagmaschinen der Kompaktklasse bis hin zum Großmaschinensegment für den Hafen Verwendung findet. Bauforum24 Artikel (01.10.2019): SENNEBOGEN Raupen-Umschlagbagger Geringere Emissionen und mehr Dynamik: Der Recyclingexperte 817 E-Serie beeindruckt jetzt mit leistungsstarkem Cummins Dieselmotor der Abgasstufe V Neben dem ausgedehnten Service-Netz unserer Partner profitieren Kunden durch diese neue Motorenklasse künftig von niedrigeren Emissionen gemäß Abgasstufe V und einer Leistung von 97 kW bei 1800 min-1. Verglichen mit den Emissionsdaten von Motoren, die noch vor rund 20 Jahren standardmäßig verbaut wurden, arbeiten Umschlagmaschinen mit Dieselmotor jetzt saubere denn je: Der Ausstoß von Rußpartikeln ist heute um 97 % reduziert, und es werden 96 % weniger Stickoxide erzeugt. Bekannte Vorteile im anspruchsvollen Recycling-Umfeld wie Umkehrlüfter, minimaler Schwenkradius, durchgängige Frontscheibe und schnelle Arbeitsgeschwindigkeit treffen beim Umschlag-Experten 817 E-Serie ab sofort auf einen serienmäßig verbauten Dieselpartikelfilter für niedrigere Emissionswerte – der Umwelt zuliebe. Weitere Informationen: SENNEBOGEN Maschinenfabrik GmbH | © Fotos: SENNEBOGEN
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Straubing, 07.07.2020 - Seit der erfolgreichen Markteinführung zur IFAT 2018 überzeugt der 817 E-Serie durch kompakte Abmessungen und schnelle Arbeitsbewegungen in Recyclingeinsätzen bei Kunden weltweit. Ab jetzt trumpft der Recycling-Spezialist 817 E-Serie mit einem neuen Motor der aktuellen Abgasstufe V auf und gewinnt gleichzeitig an Dynamik bei Arbeits- und Fahrbewegungen hinzu. Durch den drehmomentstarken 3.8l Cummins-Motor der neuesten Generation setzt SENNEBOGEN auch im Falle des 817 E-Serie auf die bewährte Cummins-Technologie, die nun bei Umschlagmaschinen der Kompaktklasse bis hin zum Großmaschinensegment für den Hafen Verwendung findet. Bauforum24 Artikel (01.10.2019): SENNEBOGEN Raupen-Umschlagbagger Geringere Emissionen und mehr Dynamik: Der Recyclingexperte 817 E-Serie beeindruckt jetzt mit leistungsstarkem Cummins Dieselmotor der Abgasstufe V Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hannover, 08.07.2020 - Die Kompaktradlader mit einem Einsatzgewicht von 4,98 bis 7,465 Tonnen sind echte „Made in Germany“-Produkte. Sie werden exklusiv im Komatsu Werk in Hannover entwickelt und produziert. So kann im Rahmen des Komatsu typischen kontinuierlichen Verbesserungsprozesses eine schnelle Umsetzung der Rückmeldungen vom Markt sichergestellt werden. Bauforum24 Artikel (24.06.2020): Komatsu Hybridbagger Der Komatsu Kompaktradlader WA70M-8 im Baustelleneinsatz. Für welche Kunden die Maschinen konzipiert wurden und ihre Stärken erläutert im folgenden Interview Michael Wadsack, Komatsu Senior Produktmanager. 1. Für welche Einsatzgebiete sind die neuen Kompaktradlader besonders geeignet? Unser Kompaktradlader werden gerne als die fahrenden Schubkarren auf der Baustelle bezeichnet. Dabei können sie weit mehr als nur Material transportieren und werden heute auch in vielen anderen Bereichen außerhalb des klassischen Baugewerbes eingesetzt. Ursprünglich konzipiert sind die wieselflinke „Alleskönner“ natürlich für die Baustelle und daher sind sie besonders robust gebaut. Das macht diese Maschinen auch für andere Anwendungen interessant. So trifft man unsere kleinsten Radlader heutzutage auch in Industrie- und Recyclinganwendungen genauso wie im Kommunaleinsatz oder in der Landwirtschaft. Egal ob Sommer oder Winter, Tag oder Nacht die neuen Komatsu Kompaktradlader sich hervorragend für die unterschiedlichsten Herausforderungen gerüstet. 2. Welche Neuerungen zu den Vorgängermodellen gibt es? Alle unsere Kompaktradlader sind mit neuen Motoren der Abgasstufe V und Dieselpartikelfiltern ausgerüstet. Neben Schonung der Umwelt durch verringerte Abgasemissionen haben wir allen Maschinen ein Leistungsplus gegönnt. Beim WA70M-8 beträgt dies zum Beispiel rund 25% mehr kW Motorleistung und sogar 30% mehr Drehmoment als sein Vorgänger. Das ist ein spürbarer Mehrwert in jeder Anwendung. Neben Umwelt und Fahrleistung haben wir auch für den Fahrer einiges gemacht. So wurde die Kabine überarbeitet und lässt sich nun noch leichter und intuitiver über ein neues Schalterkonzept bedienen. Ein großer Monitor zeigt alle wichtigen Informationen gut verständlich an und kann auf Wunsch in 24 verschieden Sprachen eingestellt werden. Das optionale Radio empfängt über DAB+ und verfügt über eine Handyfreisprechfunktion. Neu hinzugekommen ist die Möglichkeit, auf Wunsch eine 40km/h Schnellfahrversion zu bekommen. Viele Kunden verfahren immer weitere Strecken selbst mit der Maschine und können so schneller ans Ziel kommen. 3. Der Fahrerkomfort in den neuen Modellen wurde wesentlich verbessert. Um welche Punkte handelt es sich dabei konkret? Alle Maschinen profitieren von der stärkeren Motorleistung und fahren sich agiler als die Vorgängermodelle. Das merkt der Fahrer sofort und macht Spaß beim Arbeiten mit der Maschine. Neben dem Spaßfaktor haben wir aber auch die Sicherheit erhöht und mit dem neuen Maschinendesign einen niedrigen Auspuff eingeführt. Dadurch wird die Sicht für den Fahrer beim Rückwärtsfahren noch einmal verbessert. Beim Arbeiten auf der Maschine erhöht sich der Komfort natürlich auch durch das neue Schalter-/Bedienkonzept. Alles sitzt dort, wo es intuitiv sein soll. Und auch weniger geübte Fahrer finden sich gleich zurecht. 4. Gibt es weitere besondere Features oder Highlights die Sie hervorheben möchten? Besonders hervorheben möchte ich, dass wir an diesem erfolgreichen Maschinenkonzept seit vielen Jahren kontinuierlich weiterentwickeln. Hier kann man Evolution erleben, weniger Revolution. Dieser kontinuierliche Weg ist dank der konsequenten Marktnähe zu unsere Kunden und unseren Händlern möglich und bei Komatsu in besonderer Weise in der Firmen DNA verankert. Es erfüllt mich mit Stolz, dass wir nun bereits die Generation acht auf die Räder stellen konnten und immer noch neue Ideen hinzukommen. Aus solchen Ideen und Wünschen unserer Kunden und Händlern sind zum Bespiel auch neue Optionen entstanden. So lassen sich die Maschinen individuell auf alle möglichen Einsätze vorbereiten. Erwähnenswert sind hier beispielsweise die höhenverstellbare Anhängekupplung, um unterschiedliche Anhängertypen und -größen zu ziehen oder die Möglichkeit zum Betrieb von sehr starken, hydraulischen Anbaugeräten (Highflow) – zum Bespiel von großen Schneefräsen oder eine Kriechgangregelung für eine konstant langsame Fahrt - wie sie beispielsweise beim Kehrbeseneinsatz benötigt wird. 5. Welcher Unterschied besteht zwischen den Maschinen, beispielsweise zwischen der WA70 und 80? Welches Modell am Ende gewählt wird, hängt natürlich von vielen Faktoren ab. Wir bieten daher drei Modell an, die sich an den Bedürfnissen von den meisten Kunden orientieren und sich dann mit Hilfe von optionalen Extras auf den jeweiligen Einsatz maßschneidern lassen. Der WA70M-8 ist der Einstieg in die Komatsu Radladerwelt. Er ist das kleinste Modell, was wir in Europa anbieten und eignet sich mit einer Höhe von weniger als 2,5m für niedrige Einfahrten oder auch für den Transport in Containern. Er ist stark genug eine 2t Steinpalette sicher zu verfahren und kann mit vielen unterschiedlichen Werkzeugen ausgestattet werden. Für alle, die etwas mehr wollen – mehr Motorleistung, mehr Hublast oder erhöhte Sitzposition – für die ist der WA80M-8 erwägenswert. Und wenn dann die Aufgaben weiter wachsen kommt der WA100M-8 ins Spiel. Ich empfehle hier ausprobieren und testen. So bekommt man ein Gefühl für die Maschine und was sie kann und natürlich, ob sie in das eigene Einsatzfeld passt. Unsere Händler unterstützen hier gern. In Deutschland sind das BRR Baumaschinen Rhein-Ruhr GmbH, GP Baumaschinen GmbH Halle, Kuhn Baumaschinen Deutschland GmbH, Ritter & Schwald Baumaschinen GmbH und Schlüter Baumaschinen GmbH. Weitere Informationen: Komatsu Europe | © Fotos: Komatsu
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Hannover, 08.07.2020 - Die Kompaktradlader mit einem Einsatzgewicht von 4,98 bis 7,465 Tonnen sind echte „Made in Germany“-Produkte. Sie werden exklusiv im Komatsu Werk in Hannover entwickelt und produziert. So kann im Rahmen des Komatsu typischen kontinuierlichen Verbesserungsprozesses eine schnelle Umsetzung der Rückmeldungen vom Markt sichergestellt werden. Bauforum24 Artikel (24.06.2020): Komatsu Hybridbagger Der Komatsu Kompaktradlader WA70M-8 im Baustelleneinsatz. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Bischofshofen (Österreich), 02.04.2020 - Die neuen Liebherr-Radlader der mittleren Baureihe feiern ihre Weltpremiere. Zahlreiche Neuerungen sorgen dafür, dass die drei Modelle L 526, L 538 und L 546 ihrem Ruf als leistungsstarke und zuverlässige Allrounder treu bleiben. Zu den Stärken der neuen Radlader gehören etwa eine deutliche Leistungssteigerung beim Fahrantrieb, Modifizierungen beim Hubgerüst sowie eine neu gestaltete Fahrerkabine. Alle drei Modelle erfüllen dank zuverlässiger Abgasnachbehandlung die Emissionsrichtlinien der Abgasstufe V/ Tier 4f. Erstmalig sind für die mittlere Radlader-Baureihe die innovativen Assistenzsysteme und die neue Joysticklenkung der XPower-Großradlader verfügbar. Bauforum24 Artikel (11.03.2020): Liebherr-Kompaktkrane LTC 1050-3.1 Weltpremiere der neuen mittleren Radlader-Baureihe. Hier ein L 538 im Recycling-Einsatz. In der Entwicklung optimierten die Liebherr-Ingenieure den bewährten hydrostatischen Fahrantrieb bei allen drei Modellen. Dazu erhalten die Modelle L 538 und L 546 deutlich mehr Motorleistung und der L 546 besticht ab sofort mit einem neuen, leistungsstarken Sechszylindermotor. Das Ergebnis ist ein nachhaltiger Leistungsschub bei gleichbleibend hoher Zuverlässigkeit. Dank hydrostatischem Fahrantrieb bleibt der Verbrauch gering, was Treibstoffkosten senkt und den CO2-Ausstoß reduziert. Mehr Produktivität: Zahlreiche Optimierungen beim HubgerüstBei den neuen mittleren Liebherr-Radladern stehen vor dem Kauf weiterhin zwei Hubgerüstvarianten zur Auswahl. Einerseits die Z-Kinematik mit hohen Kräften in unteren Hubgerüstpositionen. Andererseits die Parallel-Kinematik mit enormen Haltekräften in oberen Bereichen sowie einer Parallelführung. Sie eignet sich für Industrieeinsätze mit schweren Ausrüstungen, wie dem Umschlag von Metallschrott oder Glas. Für die neue Baureihe hat Liebherr beide Hubgerüst-Varianten überarbeitet. Zum Beispiel erhalten die Modelle L 538 und L 546 größere Hubzylinder, wodurch die Hubkraft zur Vorgängergeneration um 20 Prozent gesteigert werden konnte. Die neu verstärkten Schaufelarme bei der Z-Kinematik erhöhen die Robustheit. Ein neuer Liebherr-Radlader L 546 im Einsatz. Die Parallel-Kinematik eignet sich für das Arbeiten mit einer Ladegabel. Dank der elektrohydraulischen Vorsteuerung in Kombination mit der serienmäßigen Schaufelprogrammierfunktion lassen sich bei allen Modellen Schaufel- und Ladegabel-Positionen am großen 9-Zoll-Display einstellen. Die kraftvolle Hydraulik sorgt dafür, dass der Maschinenführer auch überlappende Bewegungen aus Heben und Senken sowie Ein- und Auskippen mit voller Leistung durchführen kann. Effizienteres Arbeiten und Produktivitätssteigerungen sind die Folge. Mit der neuen optionalen Endlagendämpfung schonen Betreiber ihren Radlader und reduzieren darüber hinaus Vibrationen für den Maschinenführer. Diese Funktion ermöglicht ein sanftes Anfahren in die Endposition der Arbeitsausrüstung und des Hubgerüsts. Dadurch erhöht sich die Lebensdauer aller Komponenten, vor allem die des Hubgerüsts und der verbauten Ausrüstung. Komfort im Fokus: Neue Fahrerkabine von XPower® inspiriert Liebherr hat sich bei der Neugestaltung der Fahrerkabine an den erfolgreichen XPower-Großradladern orientiert. Die neue Kabine der mittleren Radlader bietet großzügige Platzverhältnisse, auch weil die Pedale um 40 mm weiter vorne platziert sind. Eine Besonderheit ist das vergrößerte, höhenverstellbare 9-Zoll-Touch-Display, das sämtliche Informationen gut sichtbar darstellt. Durch die optimierte Menüführung lassen sich alle Einstellungen noch intuitiver und schneller an die erforderliche Situation anpassen. Für ein optimales Raumgefühl hat Liebherr verschiedene Design-Elemente von der Fahrerkabine der XPower-Großradlader übernommen. Etwa die übersichtliche Bedieneinheit mit mitschwingender Konsole, die an anderer Stelle Platz für Ablagemöglichkeiten schafft. Durchdachte Neuerungen wie das Schiebefenster rechts, das die Belüftung und die Kommunikation nach außen verbessert, oder die neue, leistungsstarke Klimaanlage erhöhen zusätzlich den Komfort. Die großen Fensterflächen der neuen Kabine sorgen für gute Sichtverhältnisse nach allen Seiten. Herumfliegende Teile, beispielsweise im Schrottumschlag oder im Recycling, stellen ein Risiko für die Frontscheibe dar. Daher bietet Liebherr optional ein Schutzgitter, das sich für Reinigungsarbeiten nach oben klappen lässt. Sicher und komfortabel: neue Joysticklenkung und Assistenzsysteme Wie bei XPower® steht die neue Joysticklenkung für die mittleren Radlader auf Kundenwunsch zur Verfügung. Bei Einsätzen mit vielen Lenkmanövern sorgt sie für Krafteinsparungen und ein entspannteres Arbeiten, denn kurze Bewegungen am ergonomischen Joystick ersetzen das intensive Kurbeln am Lenkrad. Dabei liegt der linke Arm stets auf der bequemen Armlehne, auch beim Wechseln der Fahrtrichtung. Ein neuer Liebherr-Radlader L 526 beim Verladen von Schüttgut. Die neue Joysticklenkung ist intuitiv bedienbar, weil die Position des Joysticks stets dem Knickwinkel des Radladers entspricht. Gemeinsam mit der Kraftrückmeldung am Joystick sorgt das für ein optimales Fahrgefühl. Kunden können in Kombination mit der Joysticklenkung die Fahrerkabine ohne Lenkrad und Lenksäule bestellen, falls keine Straßenzulassung erforderlich ist. In dieser lenkradlosen Ausführung bietet die geräumige Kabine noch mehr Platz. Liebherr bietet sämtliche Assistenzsysteme der XPower-Großradlader auch für die neue mittlere Radlader-Baureihe an. Dazu gehören etwa die aktive Personenerkennung heckseitig, die Wiegeeinrichtung mit Truck Payload Assist, das integrierte Reifendrucküberwachungssystem oder die adaptive Arbeitsbeleuchtung. Auch die Frontraumüberwachung und das Kamerasystem Skyview 360°sind verfügbar. Mit diesen Assistenzsystemen liefert der Baumaschinenhersteller ganzheitliche Lösungen für die neuen mittleren Radlader, um Sicherheit und Komfort in der täglichen Arbeit zu optimieren. Leistungsdaten der neuen mittleren Liebherr-Radlader (Standardausführung) Die Abgasemissionen unterschreiten die Emissionsgrenzwerte der Stufe V/ Tier 4f. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Bischofshofen GmbH | © Fotos: Liebherr
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Neue Liebherr-Allround-Radlader
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Bischofshofen (Österreich), 02.04.2020 - Die neuen Liebherr-Radlader der mittleren Baureihe feiern ihre Weltpremiere. Zahlreiche Neuerungen sorgen dafür, dass die drei Modelle L 526, L 538 und L 546 ihrem Ruf als leistungsstarke und zuverlässige Allrounder treu bleiben. Zu den Stärken der neuen Radlader gehören etwa eine deutliche Leistungssteigerung beim Fahrantrieb, Modifizierungen beim Hubgerüst sowie eine neu gestaltete Fahrerkabine. Alle drei Modelle erfüllen dank zuverlässiger Abgasnachbehandlung die Emissionsrichtlinien der Abgasstufe V/ Tier 4f. Erstmalig sind für die mittlere Radlader-Baureihe die innovativen Assistenzsysteme und die neue Joysticklenkung der XPower-Großradlader verfügbar. Bauforum24 Artikel (11.03.2020): Liebherr-Kompaktkrane LTC 1050-3.1 Weltpremiere der neuen mittleren Radlader-Baureihe. Hier ein L 538 im Recycling-Einsatz. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Erwitte, 26.03.2020 - Schäffer präsentiert ein umfangreiches Update seines Teleradlader-Programms in der kompakten und mittleren Baureihe. Es umfasst die Typen 3650 T, 4670 T, 5680 T und 6680 T. Die Maschinen gehören zur Leistungsklasse 37-55 kW (50-75 PS) mit einem Einsatzgewicht von 3,6 bis 6,3 t. Alle neuen Maschinen erfüllen die Vorgaben der Abgasstufe V durch den Einsatz eines Dieseloxidationskatalysators (DOC) und eines Dieselpartikelfilters (DPF). Bauforum24 Artikel (08.05.2019): Schäffer Elektrolader 23e und 24e Auch mit Einführung der Abgasstufe V ist das Schäffer Teleradlader-Programm äußerst breit aufgestellt. Es umfasst insgesamt 8 Modelle und einem Einsatzgewicht von 3,6 bis 13 Tonnen. Der 3650 T ist der kompakteste Teleradlader im Schäffer-Programm mit einer Hubhöhe von 3,85 m. Der 3,6 bis 3,8 t schwere Lader ist eine äußerst wendige und agile Maschine mit je zwei unterschiedlichen Motorisierungs-, Geschwindigkeits- und Fahrerstands-Optionen. Der Kunde hat die Wahl zwischen einem 50 oder 58 PS starkem Kubota-Motor und einer Höchstgeschwindigkeit von 20 oder 28 km/h. Die Maschine kommt überall dort zum Einsatz, wo kompakte Abmessungen gefragt sind aber trotzdem eine hohe Hubhöhe verlangt wird. Mit dem 4670 T bietet Schäffer einen kraftvollen Teleradlader an, der von einem 66 PS starken Kubota 4-Zylinder Turbomotor angetrieben wird. Dank der kompakten Ausmaße der Maschine stellen Durchfahrten bis zu einer Höhe von 2,25 m kein Problem dar. Eine Hubhöhe von 4,30 m und eine leistungsstarke Arbeitshydraulik sind bei diesem vier Tonnen schweren Lader die Grundlage für schlagkräftige Ladearbeiten. Der neue 5680 T wird von einem 75 PS starken Deutz Turbo-Dieselmotor angetrieben und besitzt eine Hubhöhe von 4,74 m. Die neue, größer dimensionierte Kabine bietet viel Komfort für lange Arbeitstage und eine bessere Rundumsicht. Für die optimale Standsicherheit sorgt das Knickgelenk in Kombination mit einer pendelnd aufgehängten Hinterachse. Wie bei allen Teleradladern sorgen auch beim 5680 T wartungs- und verschleißarme Lamellenbremsen und Ferro Form-Gleitelemente im Teleskoparm für einen zuverlässigen Betrieb und niedrige Folgekosten. Der 6680 T ist eine 75 PS starke Maschine der Sechs-Tonnen-Klasse, die für äußerst anspruchsvolle Ladearbeiten bestens geeignet ist. Sie ist optional mit einer Arbeitsplattform erhältlich, wodurch sich die Einsatzmöglichkeiten speziell im kommunalen Umfeld deutlich erweitern lassen. Die Kombination aus Lader und Plattform ermöglicht Gehölzarbeiten bis zu einer Arbeitshöhe von sieben Metern. Neu bei diesem Teleradlader ist die SCV-Plus-Kabine, die sich bereits bei den größeren Maschinen bewährt hat. Eine großzügige Verglasung, ein neues Luftstromkonzept und eine optimierte Anordnung der Bedienelemente geben dem Fahrer ein ganz neues Gefühl für Ergonomie und Komfort. Serienmäßig ist die Maschine jetzt mit einer 20‘‘ Bereifung ausgestattet. Der Werkzeugdrehpunkt liegt auf einer Höhe von 4,95 m bei einer Hubkraft von 3,1 t. Alle neuen Maschinen verfügen über High Traction Force (HTF). Bei HTF handelt es sich um eine automatische Schubkraftregelung. Der Lader liefert auch im Schnellgang immer die höchste Schubkraft. Zusätzlich gehört bei den Maschinen der 36er-, 46er- und 56er-Baureihe der elektronisch geregelte Fahrantrieb Schäffer Power Transmission (SPT) zur Serienausstattung. Hier übernimmt ein optional erhältliches Potentiometer die Funktion eines Tempomaten. Der Lader hält automatisch und unabhängig von der Motordrehzahl eine konstante Geschwindigkeit – ein besonderer Komfort bei der Arbeit mit Mulchern oder Kehrbesen. Schäffer hat den Teleradlader 4670 T auch mit Radlader-Schwinge und Z-Kinematik im Programm. Der 3650 T ist zudem als 3650 T SLT mit einer besonders niedrigen Bauhöhe ab 2,02 m erhältlich. Übersicht Weitere Informationen: Schäffer Maschinenfabrik GmbH | © Fotos: Schäffer
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Vier neue Schäffer-Teleradlader
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Erwitte, 26.03.2020 - Schäffer präsentiert ein umfangreiches Update seines Teleradlader-Programms in der kompakten und mittleren Baureihe. Es umfasst die Typen 3650 T, 4670 T, 5680 T und 6680 T. Die Maschinen gehören zur Leistungsklasse 37-55 kW (50-75 PS) mit einem Einsatzgewicht von 3,6 bis 6,3 t. Alle neuen Maschinen erfüllen die Vorgaben der Abgasstufe V durch den Einsatz eines Dieseloxidationskatalysators (DOC) und eines Dieselpartikelfilters (DPF). Bauforum24 Artikel (08.05.2019): Schäffer Elektrolader 23e und 24e Auch mit Einführung der Abgasstufe V ist das Schäffer Teleradlader-Programm äußerst breit aufgestellt. Es umfasst insgesamt 8 Modelle und einem Einsatzgewicht von 3,6 bis 13 Tonnen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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