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Abbruch Hochhäuser "Weiße Riesen" in Duisburg Hochheide
ein Thema erstellte Schrotti in Abbruch & Rückbau
In Duisburg wird zur Zeit das erste Hochhaus von insgesamt 6 Hochhäusern des Wohnparks Hochheide zurückgebaut. Die 20stöckigen Gebäude wurden 1974 fertiggestellt und haben eine Höhe von 60 Metern. Der Wohnpark gilt mittlerweile als sanierungsbedürftig, weshalb die Stadt Duisburg mindestens die beiden leerstehenden Hochhäuser abreißen lassen will. Den Abbruch des ersten Gebäudes an der Friedrich-Ebert-Straße 10-16 hat die Fa. Prangenberg & Zaum aus Viersen übernommen. Die Tiefgarage wurde bereits abgebrochen und aktuell wird das Hochhaus entkernt. Im Herbst dieses Jahr soll die Sprengung erfolgen. Alle Infos rund um den Abbruch: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/startschuss-fuer-abriss-des-weissen-riesen-in-hochheide-aid-1.6513694 Hier einige Eindrücke vom letzten Dienstag, den 24.01.2017 (Gebäude an der Friedrich-Ebert-Straße): Das Gebäude in voller Größe Spuren vom Vandalismus der vergangenen Jahre Blick aus Richtung Kaufland Mit Aufzügen werden die Schadstoffe aus dem Gebäude nach unten befördert Vielleicht gibt es ja Mitglieder aus diesem Forum, die hin und wieder an dieser Baustelle vorbei kommen und aktuelle Fotos zum Fortschritt posten können? Grüße, Schrotti- 64 Antworten
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Coesfeld - Mit der Halfpipe HP20 bietet Krampe seit dem Jahr 2000 eine zuverlässige Transportlösung für anspruchsvolle Aufgaben im Erdbau. Ob im extremen Einsatz auf der Zugspitze, auf Europas Autobahnbaustellen, im Gleisbau oder bei Abbruchunternehmen: Die Kombination aus leistungsstarken Schleppern und robusten Krampe-Halfpipes hat in den letzten 25 Jahren viel bewegt. Bauforum24 Artikel (15.12.2023): Krampe Wannenkipper Ob im extremen Einsatz auf der Zugspitze oder auf Europas Autobahnbaustellen - mit der Halfpipe HP20 bietet Krampe seit dem Jahr 2000 eine zuverlässige Transportlösung für anspruchsvolle Aufgaben im Erdbau. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Coesfeld - Mit der Halfpipe HP20 bietet Krampe seit dem Jahr 2000 eine zuverlässige Transportlösung für anspruchsvolle Aufgaben im Erdbau. Ob im extremen Einsatz auf der Zugspitze, auf Europas Autobahnbaustellen, im Gleisbau oder bei Abbruchunternehmen: Die Kombination aus leistungsstarken Schleppern und robusten Krampe-Halfpipes hat in den letzten 25 Jahren viel bewegt. Bauforum24 Artikel (15.12.2023): Krampe Wannenkipper Ob im extremen Einsatz auf der Zugspitze oder auf Europas Autobahnbaustellen - mit der Halfpipe HP20 bietet Krampe seit dem Jahr 2000 eine zuverlässige Transportlösung für anspruchsvolle Aufgaben im Erdbau. Krampe montierte als erster Hersteller eine Halbrundmulde auf ein Tandem-Fahrgestell. Mittlerweile wurde die HP-Serie mehr als 3.000-mal europaweit verkauft und ist ein Klassiker auf jeder Baustelle. Zur Feier des 25-jährigen Jubiläums präsentiert Krampe eine exklusive Sonderedition der HP20 – limitiert auf 100 Fahrzeuge. Ausstattung der Jubiläumsedition „25 Jahre HP20“ auf Basis der HP20 Carrier: Halbrundmulde: 5,25 m x 2,30 m x 1,20 m Transportvolumen (Wassermaß): 12,1 m³ Transportvolumen (nach ISO 7546): 15,3 m³ Nutzlast innerbetrieblich: ca. 25 t Robuste, hydraulische Pendel-Heckklappe mit geschützten Hydraulikzylindern Pendelaggregat mit BPW-Achsen: Achsquerschnitt 150 x 150 mm Exklusive Jubiläums-Features: o Sonderbeklebung „25 Years Halfpipe HP20 Edition“ o Jubiläumsedition mit exklusiver BKT 650/55 R26.5 FL630 Bereifung o Optional mit BKT FL 695 inkl. Krampe-Branding Die HP20 Jubiläumsedition verfügt über ein neues Muldenmaterial – als hochverschleißfestes Blech wird NLMK Quard 450 eingesetzt. Quard ist ein etabliertes Material, das bei namhaften Herstellern zum Einsatz kommt und sich zudem bereits in eigenen Tests im Arbeitsalltag bewährt hat. Die Jubiläumsedition wird nach den üblichen hohen Krampe-Standards gefertigt und EU-typgenehmigt - für eine problemlose, europaweite Zulassung und damit einem hohen Wiederverkaufswert. Dank optimierter Produktionsprozesse, guter Absatzmengen und dem neuen Quard Muldenmaterial kann die Halfpipe Sonderedition „25 Jahre HP20“ zu einem attraktiven Aktionspreis angeboten werden. Die Krampe-Händler feiern europaweit mit dem Fahrzeugbauer ein Vierteljahrhundert Halfpipe und haben sich bereits die ersten Sondermodelle der limitierten 100 Stück gesichert. Weitere Informationen: Krampe Fahrzeugbau | © Fotos: Krampe
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Czech Republic - DEVELON (vormals Doosan Construction Equipment) hat mehrere neue Funktionen und Sonderausstattungen für seine preisgekrönte Radlader-Baureihe DL-7 angekündigt. Bauforum24 Artikel (26.11.2024): DEVELON Dozer DD130-7 DEVELON: neue Funktionen und Ausstattungsoptionen für die Radlader-Baureihe DL-7 Die elf Modelle vom kleinen DL200-7 bis zum DL580-7 an der Spitze der DL-7-Modellreihe vereinfachen und beschleunigen mit ihren maximalen Schaufelkapazitäten von 2,0 bis 6,4 m3 die Beladung und steigern damit die Produktivität einer Vielzahl von Materialumschlagsanwendungen. Damit ist die Modellreihe prädestiniert für den Transport und die Lieferung von Erde, Sand, Zuschlagstoffen und anderen Materialien in der Industrie, beim Recycling, in der Abfallwirtschaft, im Bauwesen, beim Abbruch, im Bergbau sowie in Steinbrüchen. Develon bietet zudem eine umfassende Auswahl an Sonderausstattungen, so dass eine Vielzahl an Anbaugeräten die bessere Abstimmung auf spezifische Anwendungen und damit noch bessere Ergebnisse ermöglicht. P-Kinematik optimiert den Palettenumschlag und Hebearbeiten 'Eine der wichtigsten Verbesserungen bei der Baureihe DL-7 ist die neue P-Kinematik, die bei den sechs kleinsten Modellen (DL200-7 bis DL380-7) jetzt serienmäßig vorhanden ist. Diese Radlader überzeugen nun mit einem Parallel-Hebe-System mit elektrohydraulischer Kompensation. Der wesentliche Vorteil dieses fortschrittlichen Systems ist, dass die Palettengabel beim Hebevorgang stets horizontal ausgerichtet bleibt. Sie wird bei der Auf- und Abwärtsbewegung automatisch nivelliert. Lasten bleiben auf diese Weise stabil und sicher ausbalanciert. Die P-Kinematik eignet sich bestens für den präzisen Palettenumschlag, vereinfacht Be- und Entladevorgänge und verringert das Risiko des Verschüttens bzw. der Beschädigung von Material. Diese Verbesserung erhöht nicht nur die Sicherheit, sondern auch die Produktivität, da Bediener in jeder Arbeitsumgebung das Material mit größerer Sicherheit und Effizienz bewegen können. Erweiterte Verfügbarkeit der elektrischen Joystick-Lenkung Die in die Armlehne integrierte elektrische Joystick-Lenkung hat sich als Ausstattung für die großen Develon Radlader bereits sehr gut bewährt. Ab sofort ist sie auch für die kleinsten Modelle (DL200-7 bis DL280-7) erhältlich. Sie unterstützt die Konzentration und reduziert die Arbeitsbelastung der Bediener. Der komfortable elektrische Joystick erleichtert den Bedienern die Steuerung der Maschine, insbesondere bei sich wiederholenden Aufgaben und bei beengten Platzverhältnissen. Das Ansprechverhalten der ergonomischen Joystick-Steuerung lässt sich über das SmartTouch-Display bedienerspezifisch einstellen. Bei kürzeren Hebelwegen kann somit eine präzisere Steuerung erfolgen. Dadurch wird ermüdungsfreieres Arbeiten möglich. Auf dem benutzerfreundlichen und unter allen Bedingungen bestens ablesbaren Touchscreen finden die Bediener alle wichtigen Einstellungen und Informationen an einem Ort. Perfekte Sicht Eine weitere Neuerung bei allen Modellen Baureihe DL-7 ist das LED-Komplettbeleuchtungspaket. Dieses verbessert die Sicht, die Sicherheit und den Fahrerkomfort. Zu diesem neuen Paket gehören fortschrittliche LED-Arbeitsscheinwerfer, die bei Nachtschichten oder schlechten Lichtverhältnissen für optimale Sichtverhältnisse sorgen und damit die sichere und effiziente Ausführung der Arbeiten gewährleisten. Die LED-Fahrbeleuchtung sorgt für zusätzliche Sicherheit beim Materialtransport und erhöht die Sichtbarkeit auf der Straße und in stark frequentierten Arbeitsbereichen. Neben der verbesserten Beleuchtungsanlage umfasst dieses Paket auch beheizbare und elektrisch verstellbare Außenspiegel. Die Heizfunktion verhindert Beschlag und Eisbildung. Damit ist klare Sicht bei Kälte oder Frost gewährleistet. Mit der elektrischen Verstellung justieren die Bediener den optimalen Spiegel-Winkel, ohne die Kabine verlassen zu müssen. Das erhöht den Komfort und vereinfacht die Bedienung. Mit dem LED-Komplettbeleuchtungspaket arbeiten und operieren Develon Radlader in allen Umgebungen sicherer, funktioneller und mit höherer Bediener-Kontrolle. Geräumige, ergonomische Kabine Die Kabinen sämtlicher Modelle lassen sich ab sofort mit einem neuen, beheizten und belüfteten Sitz ausstatten. Der Sitz bietet serienmäßig eine umfassend einstellbare horizontale und vertikale Federung sowie eine pneumatische Lendenwirbelstütze. Ein 3-Punkt-Sicherheitsgurt gehört ebenfalls zur Ausstattung. Zugehörige Warnsymbole werden auf dem SmartTouch-Display und auf der Instrumententafel angezeigt, die sich durch ein übersichtliches Layout und entspiegeltes Glas auszeichnet. Die Radlader der Baureihe DL-7 überzeugen darüber hinaus mit einem deutlich höheren Bedienkomfort, einem verbesserten Lenksystem und fortschrittlichen elektronischen Bedienelementen. Mit dem neuen Smart-Key-System von Develon auf der Bedienkonsole in der Kabine kann der Fahrer die Maschine per Funkschlüssel starten, was für verbesserten Diebstahlschutz sorgt. Das Smart-Key-System bietet u. a. Funktionen wie Tür-Fernbedienung, Ver- und Entriegeln der Türen und Tür-Freigabe. Auch Such- und weitere Funktionen sind verfügbar. Zudem befinden sich an der Bedienkonsole zwei USB-Anschlüsse. Neuer Schnellwechsler und Leitungen für dritten Steuerkreis Die Radlader der Baureihe DL-7 verfügen über eine gleichmäßige, dynamische Hydraulik sowie Zusatzhydraulikanschlüsse. Alle aktualisierten Radlader der Baureihe DL-7 sind serienmäßig mit einem Schieberventil für den dritten Steuerkreis mit regelbarem Durchfluss und Arretierung ausgestattet, das einen konstanten Volumenstrom für hydraulische Anbaugeräte gewährleistet. Bediener können die hydraulischen Anbaugeräte einfach und bequem über den Proportionalschalter am Joystick steuern. Serienmäßig werden jetzt die Modelle DL200-7, DL220-7, DL250-7 und DL280-7 mit dem Schnellwechsler wie auch den Leitungen für den dritten Steuerkreis ausgestattet. Bei den größeren Modellen sind diese neuen Merkmale optional. Weitere Informationen: DEVELON | © Fotos: Develon
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DEVELON Radlader-Baureihe DL-7
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Czech Republic - DEVELON (vormals Doosan Construction Equipment) hat mehrere neue Funktionen und Sonderausstattungen für seine preisgekrönte Radlader-Baureihe DL-7 angekündigt. Bauforum24 Artikel (26.11.2024): DEVELON Dozer DD130-7 DEVELON: neue Funktionen und Ausstattungsoptionen für die Radlader-Baureihe DL-7 Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Moorburg - Die Transformation des Standorts Moorburg schreitet zügig voran: Heute hat die Hagedorn Unternehmensgruppe die Kamine der Rauchgasentschwefelungsanlage (REA) gesprengt. In kürzester Zeit fielen sie zu Boden und veränderten weithin sichtbar die Silhouette des ehemaligen Kohlekraftwerks. Die Sprengung der Kamine ist ein weiterer Meilenstein des Rückbaus, der seit Herbst 2023 auf Hochtouren läuft und von der Energie Hub Moorburg GmbH verantwortet wird. Bauforum24 TV Video: XXL Abbruch IKEA Europa Lager Sprengung der Kamine am Standort Moorburg Die Durchführung liegt bei der Unternehmensgruppe Hagedorn. Der Rückbau schafft Platz für den Aufbau einer grünen Wasserstoff-Infrastruktur. Das Projekt Hamburg Green Hydrogen Hub (HGHH) plant bereits im kommenden Jahr 2025 mit dem Bau einer 100-MW-Elektrolyseanlage für grünen Wasserstoff zu starten. Diese soll zur Dekarbonisierung des Hafens und der Industrie beitragen. Um 10:14 Uhr Uhr war es so weit: Die 2.300 Tonnen schweren und 130 Meter hohen Kamine der REA-Anlage, bestehend aus einer Stahlkonstruktion und zwei Schornsteinen, fielen auf das vorbereitete Fallbett am ehemaligen Gipskreislager. Seit Wochen ist das Spreng- und Rückbauteam der Hagedorn Unternehmensgruppe im Einsatz, um die Sprengung vorzubereiten. Im Mittelpunkt standen die umfangreichen Schutzmaßnahmen und eine präzise Vorbereitung der Sprengung. Dr. Melanie Leonhard, Senatorin für Wirtschaft und Innovation: „Wir sind mitten im Umbau zu einer klimafreundlichen Wirtschaft und Industrie. Auch künftig werden wir nicht ohne eine verlässliche und preiswerte Energieversorgung auskommen, und auch künftig wollen wir nicht darauf verzichten, ein Industriestandort zu sein. Deswegen sorgen mit einer Importstrategie und der Produktion vor Ort für die Verfügbarkeit von Wasserstoff als Energieträger. Hier vor Ort wird künftig Wasserstoff erzeugt, und die Skalierung der Produktion ist bereits heute eingeplant. Mit dem heutigen Tag kommen wir diesem Ziel einen weiteren Schritt näher.“ Jens Kerstan, Aufsichtsratsvorsitzender Hamburger Energiewerke GmbH und Senator für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft: „Mit der heutigen Sprengung der Kamine schaffen wir weithin sichtbar Platz für die Zukunft. Ich danke allen Beteiligten, die für diesen Meilenstein mit verantwortlich sind, und freue mich besonders, dass wir so gut im Zeitplan liegen und der Wasserstoffstandort Hamburg weiter Gestalt annimmt. Wir werden trotz der aktuell politisch schwierigen Lage Hamburg bundes- und europaweit zu einem wichtigen Wasserstoff-Zentrum machen und konsequent an der Erreichung unserer Klimaziele weiterarbeiten.“ Christian Heine, Sprecher der Geschäftsführung der Hamburger Energiewerke GmbH: „Wir haben in diesem Jahr große Fortschritte beim Aufbau einer grünen Wasserstoffinfrastruktur in Hamburg gemacht: Im Sommer hat das HGHH-Projekt die nationale Förderung erhalten und konnte den 100-MW-Elektrolyseur bei Siemens Energy bestellen. Gleichzeitig ist unsere Tochtergesellschaft mit dem Rückbau des ehemaligen Kraftwerks am Standort Moorburg gut vorangekommen, so dass Mitte des kommenden Jahres der Bau des Elektrolyseurs starten kann.“ Jens Hofmann, Leiter des Geschäftsfeldes Rückbau bei der Hagedorn Unternehmensgruppe: „Die Sprengung war ein weiterer erfolgreicher Meilenstein beim Rückbau des Kraftwerks Moorburg und wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Am Standort Moorburg stemmen wir bereits unser fünftes Kraftwerksprojekt und freuen uns, auch hier unsere anerkannte Rückbauexpertise einbringen zu dürfen.“ Sicherheits- und Vorbereitungsmaßnahmen In Zusammenarbeit mit den zuständigen Versorgungsunternehmen hatte Hagedorn die Schaltanlagen und Hochspannungsmasten auf dem Kraftwerksgelände und im näheren Umfeld durch dreistufige Schutzmaßnahmen geschützt: Um die Stützen wurde ein Holzverschlag aufgebaut, darüber ein Steinschlagschutznetz gespannt. Zusätzlich wurden eine Containerwand und Schutzgerüste aufgestellt und ein Bauschuttwall aufgeschüttet. Das vorbereitete Fallbett minimierte bei der heutigen Sprengung den Aufprall. Im Vorfeld waren unter Einbeziehung von internen und externen Sprengstatikern und -experten Anlagenteile des Kraftwerks demontiert, Fundamentbolzen durchtrennt, Bohrungen durchgeführt, Stahlstützen vorgeschwächt und der Sprengstoff präzise positioniert worden. Die sechs sogenannten Kastenprofilstützen der Anlage wurden mit Wasser befüllt und jeweils mit einer mehrere Meter langen Ladung bestückt. Die beiden Stützenfundamente wurden zusätzlich mit 28 Sprenglöchern präpariert. 160 Kilogramm Sprengstoff waren insgesamt nötig, um die Anlage in voller Länge zu Fall zu bringen. Knapp 100 Personen waren an der erfolgreichen Sprengung beteiligt, darunter allein 55 freiwillige Helfer des Technischen Hilfswerks. In den kommenden Wochen wird ein Großteil der durch die Sprengung angefallenen Materialien weiter zerkleinert, getrennt und so weit wie möglich recycelt. Ziel ist es, eine größtmögliche Recyclingquote zu erreichen. Stahlschrott wird vollständig recycelt und wiederverwendet. Während des gesamten Rückbauprozesses wird darauf geachtet, möglichst viele Stoffe wieder in den Kreislauf zurückzuführen. So sollen natürliche Ressourcen geschont sowie zusätzliche Transporte möglichst vermieden werden. Stand des Rückbaus des ehemaligen Kraftwerksstandort Moorburg Seit Oktober 2023 wird das ehemalige Kohlekraftwerk Moorburg zurückgebaut, um Platz für den 100-MW-Elektrolyseur und die Anbindung an das Wasserstoffnetz zu schaffen. Der Rückbau des Gipskreislagers und der zugehörigen Nebengebäude einschließlich der Fundamente sowie der oberirdische Rückbau der beiden Absorberbehälter sind bereits weitestgehend abgeschlossen. Auch die Aschesilos und die Saugzuggebäude sind größtenteils zurückgebaut. Mit der heutigen Sprengung der Kamine sind die Rückbauarbeiten für die Rauchgas-Entschwefelungsanlage weitestgehend abgeschlossen. In der zweiten Phase ist der Rückbau des Maschinenhauses, der Kesselhäuser und des Hybridkühlturms geplant. Demnächst folgt außerdem der Rückbau der Kohlekreislager. Teile der bestehenden Infrastruktur und der Anlagen können zukünftig für die Wasserstofferzeugung genutzt werden. So bleiben beispielsweise die Anlagen zur Wasseraufbereitung sowie das Werkstatt- und Lagergebäude erhalten. Der bereits vorhandene Anschluss an das Höchstspannungsnetz, über den der Elektrolyseur künftig mit Strom aus erneuerbaren Energien versorgt wird, wird umgebaut und verlegt. Die Hamburger Energiewerke haben das Kraftwerk Moorburg im März 2023 erworben, der Rückbau wird von der Tochtergesellschaft Energie Hub Moorburg GmbH verantwortet. Die Unternehmensgruppe Hagedorn setzt den Rückbau um. Weitere Informationen: Hagedorn Unternehmensgruppe | © Fotos: Hagedorn
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Hagedorn sprengt Kraftwerk Kamine
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Moorburg - Die Transformation des Standorts Moorburg schreitet zügig voran: Heute hat die Hagedorn Unternehmensgruppe die Kamine der Rauchgasentschwefelungsanlage (REA) gesprengt. In kürzester Zeit fielen sie zu Boden und veränderten weithin sichtbar die Silhouette des ehemaligen Kohlekraftwerks. Die Sprengung der Kamine ist ein weiterer Meilenstein des Rückbaus, der seit Herbst 2023 auf Hochtouren läuft und von der Energie Hub Moorburg GmbH verantwortet wird. Bauforum24 TV Video: XXL Abbruch IKEA Europa Lager Sprengung der Kamine am Standort Moorburg Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Tessenderlo (Belgien) - Das 1929 gegründete Familienunternehmen im oberösterreichischen Lambrechten hat sich auf Baggerarbeiten, Schottergewinnung, Abbruch sowie Bankettfertigung spezialisiert. Derzeit beschäftigt Geschäftsführer Franz Bäck, der das Unternehmen im Jahr 2000 übernommen hat, rund 20 Mitarbeitende. Der Maschinenpark umfasst rund 20 Bagger und Radlader. Jüngster Neuzugang ist ein besonders vielseitiger Radlader von HD Hyundai – nämlich der 16,7 t schwere HL955A TM. Geliefert wurde er von Mörtlbauer Baumaschinen, dem zuständigen Vertragshändler. Bauforum24 Artikel (13.09.2024): HD Hyundai Raupenbagger HX520AL Der neue Hyundai HL955A TM beim Baumaterial-Umschlag auf dem Betriebsgelände von Bäck Baggerungen GmbH in Lambrechten. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Tessenderlo (Belgien) - Das 1929 gegründete Familienunternehmen im oberösterreichischen Lambrechten hat sich auf Baggerarbeiten, Schottergewinnung, Abbruch sowie Bankettfertigung spezialisiert. Derzeit beschäftigt Geschäftsführer Franz Bäck, der das Unternehmen im Jahr 2000 übernommen hat, rund 20 Mitarbeitende. Der Maschinenpark umfasst rund 20 Bagger und Radlader. Jüngster Neuzugang ist ein besonders vielseitiger Radlader von HD Hyundai – nämlich der 16,7 t schwere HL955A TM. Geliefert wurde er von Mörtlbauer Baumaschinen, dem zuständigen Vertragshändler. Bauforum24 Artikel (13.09.2024): HD Hyundai Raupenbagger HX520AL Der neue Hyundai HL955A TM beim Baumaterial-Umschlag auf dem Betriebsgelände von Bäck Baggerungen GmbH in Lambrechten. Die Beziehung zum HD Hyundai-Vertragshändler Mörtlbauer Baumaschinen in Fürstenzell besteht schon seit mehr als 20 Jahren. Aktuell suchte man einen universellen Radlader für Lade, Transport- und Sonderarbeiten. Der 147 kW starke HD Hyundai Radlader HL955A wird in der TM-Version (TM = Tool Master) mit einem Parallel-Hubgerüst angeboten. Dieses unterscheidet sich von der üblichen Z-Kinematik durch eine Parallel-Führung der Schaufel bzw. Palettengabel, was ein Abrutschen der Palette wirksam verhindert. Ausgerüstet mit vollhydraulischem Schnellwechsler kann der Bäck`sche Tausendsassa Schaufeln, Palettengabel, Siebschaufeln und weiteres Zubehör komfortabel vom Fahrerplatz aus ankoppeln. Der 16.700 kg schwere Radlader kann mit Schaufeln bis zu 1,8 Kubikmeter kombiniert werden. Angetrieben wird er von einem 147 kW starken Vierzylinder Cummins-Motor. Er leitet seine Kraft an eine ZF-Fünfgang-Powershiftgetriebe weiter. Zu den Sonderausstattungen zählt der hydraulische Oilquick-Schnellwechsler, hydraulische Palettengabel mit Zinkenversteller sowie eine Betonmischschaufel. Die HL-A-Radlader-Baureihe im Detail Eine automatische Motorabschaltung hält Kraftstoffverbrauch und Emissionen zum richtigen Zeitpunkt streng unter Kontrolle. Die HL-A-Serie stellt im Leerlauf den Motor ab. Die Betriebsart und die Zeit, die der Motor „leer“ läuft, sind vom Fahrer je nach den Arbeitsbedingungen einstellbar, was wiederum die Effizienz erhöht. Auch das Standard-Fünf-Gang-Getriebe mit Überbrückungskupplung reduziert den Kraftstoffverbrauch weiter. Eine ECO-Anzeige ermöglicht den konsequent wirtschaftlich orientierten Betrieb durch häufige Überprüfung der Maschinenzustände. Die hydraulisch verstellbare Palettenklammer wird mit einem Oilquick-Schnellwechsler gegen Standardschaufel und Betonmischschaufel gewechselt. Das Aufhalden von Mineralgemisch gehört ebenfalls zum Arbeitsspektrum des Radladers. Die ECO-Anzeige ändert ihre Farbe mit dem Motordrehmoment und der Kraftstoffeffizienz. Außerdem werden Kraftstoffverbrauchswerte wie Durchschnittsverbrauch und Gesamtverbrauch überwacht und am Monitor angezeigt. Das serienmäßige ECO-Fahrpedal unterscheidet zwischen sparsamem Betrieb und Leistungsbetrieb – im Sparbetrieb ist der Kraftstoffverbrauch deutlich niedriger. Eine „Geschwindigkeitsbegrenzung“ ist für Fahrer der HLSerie zwischen 20 und 40 km/h so einstellbar, wie es für den jeweiligen Einsatz optimal und effektiv ist. Neue Kabine mit mehr Komfort für den Fahrer Leise, sicher und komfortabel, dazu 10 % größer – die neue ROPS/FOPS-Kabine mit voll einstellbarem Sitz bietet dem Fahrer einen ergonomischen und ausgesprochen angenehmen Arbeitsplatz. Sie ist besonders stark schallgedämmt und nutzt modernste schallmindernde Techniken, die maximale Ruhe bei der Arbeit in lauten Umgebungen wie Kiesgruben oder Abfalldepots garantieren. Die neue Klimaanlage maximiert die Heiz- und Kühlleistung durch optimierten Luftstrom in der Kabine. Der elektrohydraulische Joystick ermöglicht das einfache Führen der Anbaugeräte, was der Produktivität und Ermüdungsfreiheit zugutekommt. Infotainment-System für hohen Bedienerkomfort Der 7-Zoll-Monitor bedient sich ähnlich wie ein Smartphone-Display. Er ist dazu größer als bei den Vorgängermodellen und problemlos lesbar. Das Audio-System inklusive Radio hat eine integrierte Bluetooth-Freisprecheinrichtung und ein eingebautes Mikrofon, womit der Fahrer in der Kabine Anrufe entgegennehmen und tätigen kann. Das Infotainment-System bietet dem Bediener ebenfalls die Möglichkeit, Miracast zu nutzen. Mit diesem System kann er über das WLAN seines Smartphones die Funktionen des Mobiltelefons auf den großen Bildschirm legen – inklusive Navigation, Internetsurfen, Video- und Musikwiedergabe. Alle Modelle der HL-Reihe sind wahlweise mit Joystick-Lenkung erhältlich. Über den Touchscreen-Monitor und elektrohydraulisch vorgesteuerte Hebel werden Endlagendämpfung, Schaufelpriorität und Arretierstellung für Ausleger und Schaufel angepasst. Technische Daten: Modell: HL955A TM Gewicht: 16.700 kg Motor: Cummins B6.7 (Stufe V), 147 kW Bereifung: 20.5 R 25 Schaufelvolumen: bis 2,7 m3 Auskipphöhe: 2.850 mm Weitere Informationen: Hyundai Construction Equipment Europe | © Fotos: Mörtlbauer | Jonas Pillmayer
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Dermbach - Im September 2024 konnte der Durchschlag der ersten Röhre des Semmering-Basistunnels in Österreich erfolgreich abgeschlossen werden. Dieses bedeutende Infrastrukturprojekt verbindet nun erstmals Mürzzuschlag und Gloggnitz im Bundesland Niederösterreich durch den künftigen Eisenbahntunnel. Eine Erkat-Querschneidkopffräse spielte dabei die entscheidende Rolle. Bauforum24 Artikel (27.08.2024): Neue Abbruchpulverisierer von Epiroc Erfolgreicher Durchschlag des Semmering-Basistunnels mit Erkat-Anbaufräse Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Dermbach - Im September 2024 konnte der Durchschlag der ersten Röhre des Semmering-Basistunnels in Österreich erfolgreich abgeschlossen werden. Dieses bedeutende Infrastrukturprojekt verbindet nun erstmals Mürzzuschlag und Gloggnitz im Bundesland Niederösterreich durch den künftigen Eisenbahntunnel. Eine Erkat-Querschneidkopffräse spielte dabei die entscheidende Rolle. Bauforum24 Artikel (27.08.2024): Neue Abbruchpulverisierer von Epiroc Erfolgreicher Durchschlag des Semmering-Basistunnels mit Erkat-Anbaufräse Für die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) markiert der Durchschlag einen großen Meilenstein. Seit 2014 wird an den beiden Röhren des Tunnels gegraben, die jeweils rund 27,3 Kilometer lang sind. Der Abschluss aller Vortriebe im Semmering-Basistunnel wird für das erste Quartal 2025 erwartet. Österreichs Klimaschutzministerin Leonore Gewessler zeigte sich erfreut: „Der Semmering-Basistunnel ist ein lang erwarteter Meilenstein im Schienenausbau. Wir werden damit die Fahrzeit zwischen Wien und dem Süden Österreichs spürbar verkürzen und schaffen für Personen und Güter noch attraktivere Bahnverbindungen im Herzen Europas.“ ÖBB-Vorstandsvorsitzender Andreas Matthä betonte die Herausforderungen des Projekts: „Unter schwierigen geologischen Rahmenbedingungen haben alle Beteiligten, von der Projektleitung über die Fachbereiche und externen Partner bis hin zu den Mineuren, Großartiges geleistet.“ 50 Minuten schneller unterwegs Der Semmering-Basistunnel stellt einen bedeutenden Fortschritt für den europäischen und österreichischen Bahnverkehr dar. Rund 50 Minuten schneller sind Reisende und Güter künftig von Graz nach Wien unterwegs. Derzeit bestreiten die schnellsten Züge zwischen den beiden Städten die Strecke in rund zweieinhalb Stunden. Querschneidkopffräsen von Erkat Erkat Querschneidkopffräsen eignen sich für die Profilierung von Gesteins- oder Betonwänden, den Tunnelbau, Grabenbau, den Aushub gefrorenen Erdreichs oder von Weichgestein in Steinbrüchen, sowie für Abbrucharbeiten. Robuste Zahnräder sorgen für optimale Energieübertragung und Zuverlässigkeit. Das QuickSnap-Verriegelungssystem ermöglicht einen schnellen und einfachen Meißelwechsel. Eine breite Auswahl an Schneidköpfen für verschiedene Anwendungen steht bereit. Das robuste Gehäuse mit HARDOX-Verschleißschutz ermöglicht eine längere Lebensdauer. Die hoch belastbare Antriebswellenlagerung mit schmierungsfreiem Gleitringdichtungssystem und der anpassbare Getriebemotor mit hohem Drehmoment bieten mehr Produktivität und eine längere Motorlebensdauer. Diese Eigenschaften machen die Erkat Querschneidkopffräsen zur idealen Wahl für den erfolgreichen Durchschlag des Semmering-Basistunnels und vieler weiterer Tunnelprojekte. Weitere Informationen: Epiroc | Erkat Construction Tools | © Fotos: Epiroc | Erkat
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Nabend. Wie man in den letzten Monaten bzw. schon fast Jahren mitverfolgen konnte wird morgen am 09.12.2014 die letzte Schicht bei Opel gefahren. Damit geht eine weitere Ära zu ende in Bochum, wie man gerade aus der Lokalzeit Ruhr entnehmen konnte soll bereits ab Januar 2015 abgerissen werden. Ich gehe mal davon aus das zuerst sämtliche Maschinen und Produktionsstrassen demontiert werden bevor der Abbruch der Hallen beginnt. Ich bin mal gespannt ob das alles nur eine Abbruchfirma macht oder ob es eine Arge gibt zwischen mehreren Firmen, denn das Gelände mit seinen Hallen ist riesig. Hab zuerst mal ein paar Fotos von Google, wenn es mit dem Wetter mal passt versuch ich mal Fotos zu machen. Man ist sich auch noch nicht sicher ob das Verwaltungsgebäude mit dem Markanten OPEL Schriftzug unter Denkmalschutz gestellt wird oder evt. auch noch abgerissen wird. Viele Grüße mit einem traurigen "Glück Auf" Verwaltungsgebäude Gesamtansicht Ein Teil der Hallen. Und noch mal eine größere Ansicht, hier sieht man die Dimension von dem Werk.
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Berkheim - Schwergewichte bewegen leicht gemacht: Im Leistungsbereich „Heavy Move“ hebt, senkt und bewegt Max Wild Infrastruktur am Bau und in der Industrie. Mit Sonderstahlbau, Lizenz-, Kran- und Verschubtechnik bringt das Bau- und Logistikunternehmen mit Sitz in Berkheim, Baden-Württemberg, tonnenschwere Beton- und Industrieteile oder auch ganze Brücken und Gebäude an ihren Platz. Bauforum24 Artikel (26.06.2024): Führerschein bei Max Wild Keine Last zu schwer: Der Leistungsbereich „Heavy Move“ von Max Wild bringt Schwergewichte in Bewegung. Wenn andere Liftingsysteme an ihre Grenzen stoßen, kommt Heavy Move von Max Wild ins Spiel. Von der Planung, über den Abbruch und den Sonderstahlbau bis hin zum Verschub – bei den Profis ohne Grenzen kommt alles aus einer Hand. „In unserem Geschäftsbereich ‚Heavy Move‘ bündeln wir seit 2020 alle Leistungen rund um das Heben, Senken und Bewegen von Lasten. Vom Abbruch, Engineering und Stahlbau hin zur Verschub- und Krantechnik – bei uns kommt alles aus einer Hand“, erklärt Markus Wild, einer der Geschäftsführer der Max Wild GmbH. „Mit unseren bald 70 Jahren Erfahrung am Bau und in der Logistik haben wir auch unser Know-how im Bewegen von Schwerlasten immer weiter ausgebaut und vertieft. Ganz nach unserem Motto ‚Profis ohne Grenzen‘ war und ist uns kein Projekt zu schwer oder zu groß“, ergänzt Markus Wild. Heavy Move von Max Wild bringt unter anderem ganze Brücken an ihren Platz. Verschubtechnik Für das Verschieben von Brücken oder schweren Industrieteilen setzt Max Wild auf eine spezielle Technik: das Fluidts-Verschubsystem. Damit lassen sich Bauteile mit einem Hub bis zu 25 cm anheben und direkt an Ort und Stelle verschieben. So funktioniert’s: Das System besteht aus mehreren Lastmodulen. Jedes Lastmodul kann bis zu 250 Tonnen heben und setzt sich aus einem Lastzylinder und einer Lastplatte zusammen. Eine Membran in der Lastplatte wird mit Stickstoff gefüllt, wodurch das Bauwerk mit nur einem Prozent Reibung gleitet. Verschubtechnik: Für das Verschieben von Brücken oder Industrieteilen setzt Max Wild auf das Fluidts-Verschubsystem. In der Praxis hat das Arbeiten mit dem Fluidts-Verschubsystem von Max Wild gleich mehrere Vorteile. Zum einen passiert der Verschub besonders effizient: Das Bauwerk bewegt sich mit einem Meter pro Minute und ist damit schneller am neuen Platz als mit herkömmlichen Systemen. Zudem können die Verschubbahnen direkt auf einem tragfähigen Erdplanum verlegt werden. Das spart Zeit und Geld gegenüber anderen Techniken, die beispielsweise auf Träger, Betonfundamente oder Schienen setzen. Dank des das Fluidts-Verschubsystems gleitet das Bauwerk mit nur einem Prozent Reibung. Lizenztechnik Gerade beim Anlagen- und Kraftwerksbau kommt Lizenztechnik zum Einsatz und eigentlich immer dann, wenn konventionelle Methoden beim Heben und Senken an ihre Grenzen stoßen. Denn der Lizenzhubtechnik (auch Heavy Lift genannt) von Max Wild ist nahezu nichts zu schwer und nichts zu hoch. Max Wild hebt und senkt so nicht nur ganze Brücken, sondern auch verschiedene Schwerlasten im Industriebereich, wie beim Anlagenbau in der Automobilindustrie, sowie Gebäudekonstruktionen. Das Fluits-Verschubsystem hebt mit seinen Lastmodulen Bauteile mit einem Hub bis zu 25 cm an. Krantechnik Geht es um das professionelle Heben von Brücken oder schweren Industrieteilen, kommt die Krantechnik von Max Wild ins Spiel. „Wir legen dabei größten Wert auf Prozess- und Planungssicherheit für unsere Kunden“, betont Gerd Chmeliczek, Oberbauleiter Heavy Move bei Max Wild. Im Vorfeld entwickeln die Heavy Move Experten individuelle Kranstudien für jede An- und Herausforderung der Kunden und setzen dabei auf modernste CAD-Technik. Presstechnik: Hydraulikpressen kommen dort zum Einsatz, wo beengte Platzverhältnisse herrschen und kein konventioneller Abbruch möglich ist. Stahlbau Müssen für ein Projekt besonders schwere Bauteile gehoben oder große Segmente gesenkt werden, setzt das häufig Ertüchtigungsmaßnahmen am Bauwerk voraus. Auch darum kümmert sich Max Wild und nimmt im Rahmen seines Leistungsbereichs „Heavy Move“ umfangreiche Sonderstahlbauarbeiten vor. Ziel ist es, die Bauwerke bestmöglich auf die statischen Voraussetzungen vor den Senk- oder Hebeprozess vorzubereiten. „Jedes Bauwerk ist unterschiedlich, daher entwickeln wir für jedes Projekt und jede Anforderung individuelle Sonderlösungen. Das macht uns auch im Stahlbau zu Spezialisten “, erklärt Gerd Chmeliczek. Der Sonderstahlbau im Bereich „Heavy Move“ ermöglicht selbst schwere Hübe oder das Absenken von großen Segmenten. Engineering In vielen Fällen geht dem Heben, Senken und Bewegen von Schwerlasten ein Rückbau voraus: zum Beispiel alte Brücken, Gebäude und anderweitige Infrastruktur, die in die Jahre gekommen sind und erneuert werden müssen. Im ersten Schritt muss also das Bauwerk weichen, bevor das Neue an seinen Platz treten kann. „Unser Leistungsbereich ‚Heavy Move‘ arbeitet in diesen Fällen mit unseren Abbruch-Spezialisten im Haus Hand in Hand“, erklärt Markus Wild. Mithilfe professioneller Krantechnik wird schweres Heben leicht. Jedes Rückbauprojekt beginnt Max Wild mit einer Machbarkeitsstudie. Darin bewerten die Profis ohne Grenzen, inwieweit der Abbruch realisierbar ist und mit welchen Techniken und Systemen der ingenieurtechnische Rückbau besonders effizient und wirtschaftlich vonstatten geht. Anschließend folgt eine professionelle Planung. Für einen perfekt abgestimmten Ablauf setzt Max Wild auf eine genaue Visualisierung: Mittels moderner 3D-CAD-Systeme lassen sich Geometrien schnell und flexibel anpassen – für eine perfekte Vorplanung. „Wir begleiten unsere Kunden während des gesamten Projekts mit unserem planerischen und technischen Know-how und unserer jahrzehntelangen Erfahrung, die wir auf den unterschiedlichsten Baustellen gesammelt haben“, betont Markus Wild. Hand in Hand: Max Wild setzt auf eine gute Zusammenarbeit mit seinen Partnern und den unterschiedlichen Gewerken bei Heavy Move Projekten. Wenn andere Liftingsysteme an ihre Grenzen stoßen, kommt Heavy Move von Max Wild ins Spiel. Engineering: Max Wild setzt bei den Heavy Move Projekten auf Machbarkeitsstudien, eine professionelle Vorplanung und perfekt abgestimmte Abläufe. Profis ohne Grenzen: Für die Experten aus dem Bereich „Heavy Move“ ist keine Anforderung zu schwer. Weitere Informationen: Max Wild GmbH | © Fotos: Max Wild
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Berkheim - Schwergewichte bewegen leicht gemacht: Im Leistungsbereich „Heavy Move“ hebt, senkt und bewegt Max Wild Infrastruktur am Bau und in der Industrie. Mit Sonderstahlbau, Lizenz-, Kran- und Verschubtechnik bringt das Bau- und Logistikunternehmen mit Sitz in Berkheim, Baden-Württemberg, tonnenschwere Beton- und Industrieteile oder auch ganze Brücken und Gebäude an ihren Platz. Bauforum24 Artikel (26.06.2024): Führerschein bei Max Wild Keine Last zu schwer: Der Leistungsbereich „Heavy Move“ von Max Wild bringt Schwergewichte in Bewegung. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Neue Abbruchpulverisierer von Epiroc
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Essen | Stockholm (Schweden) - Epiroc, ein führender Anbieter innovativer Lösungen für die Bau- und Bergbauindustrie, stellt die neuesten Ergänzungen seiner Abbruchpulverisierer – Reihe vor: die neuen DP 2320 und DP 4220 mit Performance Booster. Der DP 2320 ist für Trägergeräte von 18-29 Tonnen geeignet und hat ein Dienstgewicht von 2.350 kg. Der größere DP 4220 passt für Trägergeräte von 38-57 Tonnen und hat ein Dienstgewicht von 4.220 kg. Bauforum24 Artikel (21.02.2024): Epiroc Abbruch-Pulverisierer DP 1820 Epiroc stellt zwei neue Abbruchpulverisierer mit Performance Booster vor Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Essen | Stockholm (Schweden) - Epiroc, ein führender Anbieter innovativer Lösungen für die Bau- und Bergbauindustrie, stellt die neuesten Ergänzungen seiner Abbruchpulverisierer – Reihe vor: die neuen DP 2320 und DP 4220 mit Performance Booster. Der DP 2320 ist für Trägergeräte von 18-29 Tonnen geeignet und hat ein Dienstgewicht von 2.350 kg. Der größere DP 4220 passt für Trägergeräte von 38-57 Tonnen und hat ein Dienstgewicht von 4.220 kg. Bauforum24 Artikel (21.02.2024): Epiroc Abbruch-Pulverisierer DP 1820 Epiroc stellt zwei neue Abbruchpulverisierer mit Performance Booster vor Einzigartig: Ein Gehäuse, zwei Versionen: Die Epiroc Abbruchpulverisierer zeichnen sich dadurch aus, dass der Performance Booster an vorhandenen Anbaugeräten nachgerüstet werden kann. Im Gegensatz zu anderen Pulverisierern auf dem Markt, die unterschiedliche Gehäuse benötigen, um die Last eines Performance Boosters zu bewältigen, unterstützt das schlanke, modulare Design die zusätzliche Leistung mühelos. Die Vorteile des Performance Boosters auf einen Blick: Mehr Leistung: Der Epiroc Performance Booster steigert die Leistung des Abbruchpulverisierers um bis zu 20%, sodass Aufgaben schneller und effizienter erledigt werden können. Schnellere Schließzeiten: Der Performance Booster erhöht nicht nur die Leistung, sondern minimiert auch die Zykluszeit für das Öffnen und Schließen der Pulverisiererarme um bis zu 25%, was die Produktivität auf der Baustelle steigert. Kraftstoffeffizienz: Eine signifikante Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs des Trägergeräts um bis zu 35% ist möglich, was die Epiroc Abbruchpulverisierer mit Performance Booster zu einer nachhaltigen und kosteneffizienten Lösung machen. DP 2320 und DP 4220 – Kraftpakete für den Abbruch: Beide neuen Modelle bieten präzises Handling und eine beeindruckende Breckraftkraft. Ihr schlankes, modulares Design eliminiert die Notwendigkeit für einen Kolbenstangenschutz, und die 360° endlose hydraulische Rotation gewährleistet optimale Positionierung und präzises Handling auf der Baustelle. Vielseitigkeit neu definiert: Epiroc Abbruchpulverisierer sind äußerst vielseitige Anbaugeräte, die sowohl Abrissarbeiten als auch die sekundäre Zerkleinerung von Abbruchmaterial bewältigen können. Diese Effizienz ermöglicht das Recycling und die Wiederverwendung von Materialien und macht Epiroc´s DP-Abbruchpulverisierer zu einer All-in-One-Lösung für eine Vielzahl von Anwendungen. Weitere Informationen: Epiroc | © Fotos: Epiroc
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Hämbach - Eine ausgediente Wehranlage in Stadtilm (Thüringen) wurde zurückgebaut, um den städtischen Abschnitt des Flusses Ilm wieder für Fische passierbar zu machen. Beim Zerkleinern der mächtigen Wehrschwelle verwendete das Unternehmen JeFra Bauservice GmbH & Co. KG ein KEMROC-Schneidrad DMW 220 an einem 32-t-Hydraulikbagger. Damit gelang es, den Betonkörper präzise, wirtschaftlich und ohne schädliche Erschütterungen zu zerlegen. Bauforum24 Artikel (12.04.2024): KEMROC-Diamantsäge KDS 30 Im thüringischen Stadtilm wurde eine rund 25 m lange Wehranlage zurückgebaut, um den Fluss Ilm wieder für Fische durchgängig zu machen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hämbach - Eine ausgediente Wehranlage in Stadtilm (Thüringen) wurde zurückgebaut, um den städtischen Abschnitt des Flusses Ilm wieder für Fische passierbar zu machen. Beim Zerkleinern der mächtigen Wehrschwelle verwendete das Unternehmen JeFra Bauservice GmbH & Co. KG ein KEMROC-Schneidrad DMW 220 an einem 32-t-Hydraulikbagger. Damit gelang es, den Betonkörper präzise, wirtschaftlich und ohne schädliche Erschütterungen zu zerlegen. Bauforum24 Artikel (12.04.2024): KEMROC-Diamantsäge KDS 30 Im thüringischen Stadtilm wurde eine rund 25 m lange Wehranlage zurückgebaut, um den Fluss Ilm wieder für Fische durchgängig zu machen. Wanderfische werden wieder freie Bahn haben, wenn im Spätjahr 2024 eine Wehranlage im thüringischen Stadtilm zurückgebaut ist. Das Wehr diente früher einer Lederfabrik am linken Flussufer der Ilm zur Erzeugung von Prozessenergie. Schon in den 1960er-Jahren wurde die Nutzung der Wasserkraft eingestellt. Der Rückbau des Wehrs begann genau genommen schon im Jahr 2017, als einige Aufbauten inklusive einer Brücke abgeräumt wurden. In diesem Jahr ging es nunmehr darum, auch die mächtige Wehrschwelle aus Beton zu entfernen. Den Zuschlag hierfür sicherte sich das Unternehmen JeFra Bauservice GmbH & Co. KG aus der Gemeinde Drei Gleichen im Landkreis Gotha. Die Wahl der Maschinentechnik fiel auf ein Schneidrad DMW 220 von KEMROC an einem 32-t-Bagger, unterstützt durch einen 30-t-Bagger mit Hammer und Sortiergreifer. Schneidiger Flusseinsatz Schneidräder der Serie DMW von KEMROC bilden bei vielen Abbruchprojekten eine sinnvolle Ergänzung zum üblichen Einsatz von Hämmern und Scheren an Hydraulikbaggern. Die Maschinen können auch beim Umbau bestehender Betonstrukturen helfen, wo Hämmer oder Pulverisierer die verbleibenden Strukturen beschädigen würden. Die Modellreihe DMW umfasst vier Baugrößen für Trägergeräte von 14 bis 60 t Einsatzgewicht. Mit verschiedenen Schneidradvarianten und ausgereiften Werkzeugbestückungen eröffnet der Hersteller ein großes Einsatzspektrum und Schneidtiefen bis 1.000 mm. Zudem sind die DMW-Modelle von KEMROC bis 30 m unter Wasser „waterproof“ und damit für das Fräsen von Gräben sowie für den Abbruch unter Wasser geeignet. Mit einem KEMROC-Schneidrad an einem 32-t-Bagger wurde die mächtige Wehrschwelle aus Beton in einzelne Segmente zerschnitten. Mit einer mächtigen Betonstruktur hatten es die Einsatzkräfte von JeFra Bauservice beim Rückbau des Wehres in Stadtilm zu tun. Bei der Anlage handelte es sich um ein Überfallwehr mit einem festen Wehrkörper aus Beton, über den Wasser ins nachgelagerte Tosbecken hinunterströmte. Für seine Dimensionen – 25 m Länge und 2 m Höhe – sowie für seine Zusammensetzung aus unbewehrtem, mit Holzstrukturen durchsetztem Beton erwies sich das Schneidrad DMW 220 mit 1.000 mm Schneidtiefe als geeignetes Modell. Ein weiterer wichtiger Aspekt sprach für den Einsatz des Schneidrades, wie Jens Frank, Geschäftsführer von JeFra Bauservice, erklärt: „Die Wehranlage war an beiden Seiten des Flusses unmittelbar in die Uferbefestigung eingebunden. Hier hätten Erschütterungen durch einen Bagger mit Stemmhammer zu Schäden an der angrenzenden Bebauung geführt. Ein begleitendes Ingenieurbüro hat vor dem Eingriff Grenzwerte für Erschütterungen festgesetzt und während des Abbrucheinsatzes mit Messgeräten protokolliert.“ Mit einem zweiten, kleineren Bagger plus Hammer und Löffel wurden die einzelnen Betonsegmente herausgebrochen und ans Flussufer befördert. Die Abbrucharbeiten an der Wehrschwelle erfolgten innerhalb von zwei Wochen im Juli und August 2024. Dabei trugen die Einsatzkräfte die 2 m mächtige Wehrschwelle mit Bagger plus Schneidrad in zwei Lagen ab. Das Verfahren in Einzelschritten: In einigen Abständen durchtrennt der Maschinist des großen Baggers den Betonkörper und unterbricht mit diesen Entspannungsschnitten die Übertragung von Erschütterungen in Richtung der Uferbebauung. Dann rückt der kleinere Bagger an, löst die freigefrästen Betonsegmente aus dem Verband und befördert sie zum Abtransport ans Ufer. Trotz einiger Unterbrechungen durch starke Niederschläge blieb man dabei im vorgegebenen Zeitfenster. „Unser Plan ist aufgegangen“, resümiert der Unternehmer, „und gemäß den Messwerten des begleitenden Ingenieurbüros blieben wir dabei ständig weit unterhalb der Grenzwerte für Erschütterungen.“ Ökologischer Wasserbau Überfallwehre wie das in Stadtilm mit seinem zwei Meter hohen Absturz sind unüberwindbare Hindernisse für Wasserlebewesen: Sie unterbrechen die Durchgängigkeit des Flusses – schlecht für Fische und andere Tiere, zu deren Lebenszyklus es gehört, dass sie im Gewässer wandern. Der Diplom-Fischereiingenieur Jens Görlach vom Thüringer Landesamt für Umwelt, Bergbau und Naturschutz bestätigt: „Fische in diesem Gewässer sind an diesem Wehr nicht nach oben gekommen.“ Nach dem Rückbau der alten Betonstrukturen sollen sie es jedoch umso leichter haben, ergänzt er: „Anstelle des Wehres wird eine sogenannte Sohlengleite gebaut, die mit einem flachen Gefälle auf rund 100 m Länge den verbleibenden Höhenunterschied überwindet. Durch die Anordnung von Steinriegeln über die gesamte Gewässerbreite entstehen Beckenstrukturen, durch welche die Fische nach oben schwimmen können.“ Das KEMROC-Schneidrad in der Nahaufnahme. Seine Schneidgarnitur entfernt nur so viel Substanz von der Betonstruktur, wie für einen sauberen Schnitt notwendig ist. Deutschlandweit rücken an Fließgewässern wieder vermehrt ökologische gegenüber ökonomischen Aspekten in den Vordergrund, darunter die Bereitstellung angemessener Lebensbedingungen für Fische und andere Wasserlebewesen – damit auch in Stadtilm. Das dortige, von der Europäischen Union mitfinanzierte Vorhaben dient der ökologischen Gewässerentwicklung und ist Bestandteil des thüringischen Landesprogramms Gewässerschutz. Nach dem Abschluss der Arbeiten sind laut Jens Görlach bereits zwei Drittel der aktuell 35 landeseigenen Wehranlagen um- oder zurückgebaut. Es bleibt also noch ein gutes Dutzend weitere Wehranlagen zurück- oder umzubauen. „Bei ähnlichen Voraussetzungen kann auch dort der Einsatz eines Schneidrades sinnvoll sein“, vermutet der Bauunternehmer Jens Frank. Der Maurermeister und staatlich geprüfte Techniker im Hoch- und Tiefbau ist zuversichtlich, auch zukünftig bei schwierigen Bauvorhaben erfolgreich mitbieten zu können: „Wir haben schon mehrere Einsätze mithilfe von KEMROC-Anbaugeräten umgesetzt und vertrauen darauf, gemeinsam mit den Spezialisten dieses Herstellers auch zukünftig geeignete Lösungen für spezielle Herausforderungen zu finden.“ Weitere Informationen: KEMROC Spezialmaschinen GmbH | © Fotos: KEMROC
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Baienfurt - Der KTEG KMC1200S zählt zu den größten Abbruchbaggern der Branche in Europa. Dieser kommt für die PORR, vorerst in Deutschland, zum Einsatz, um ein stillgelegtes Kraftwerk in Nordrhein-Westfalen zurückzubauen. Das überzeugende Argument für den Kauf war ein umfassendes Angebot maßgeschneiderter Lösungen. Bauforum24 Artikel (28.06.2024): Raupenbagger Hitachi ZX135US-7 v.l.n.r. Maximilian Schmidt Geschäftsführer Kiesel GmbH, Michael Pfeiffer Geschäftsführender Gesellschafter Becker Unternehmensgruppe, Martin Kahrer Geschäftsführer PORR Becker Abbruchtechnik GmbH, Martin Mizerovsky Geschäftsführer Kiesel Austria GmbH (Schlüssel), Christian Becker Geschäftsführender Gesellschafter Becker Unternehmensgruppe, Gregor Scherleitner Prokurist PORR Becker Abbruchtechnik GmbH und Team PORR Becker Abbruchtechnik GmbH Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Baienfurt - Der KTEG KMC1200S zählt zu den größten Abbruchbaggern der Branche in Europa. Dieser kommt für die PORR, vorerst in Deutschland, zum Einsatz, um ein stillgelegtes Kraftwerk in Nordrhein-Westfalen zurückzubauen. Das überzeugende Argument für den Kauf war ein umfassendes Angebot maßgeschneiderter Lösungen. Bauforum24 Artikel (28.06.2024): Raupenbagger Hitachi ZX135US-7 v.l.n.r. Maximilian Schmidt Geschäftsführer Kiesel GmbH, Michael Pfeiffer Geschäftsführender Gesellschafter Becker Unternehmensgruppe, Martin Kahrer Geschäftsführer PORR Becker Abbruchtechnik GmbH, Martin Mizerovsky Geschäftsführer Kiesel Austria GmbH (Schlüssel), Christian Becker Geschäftsführender Gesellschafter Becker Unternehmensgruppe, Gregor Scherleitner Prokurist PORR Becker Abbruchtechnik GmbH und Team PORR Becker Abbruchtechnik GmbH „Die Anforderung unserer Maschinenmeister war, eine Maschine dieser Größenordnung zu ordern, mit größtmöglicher Reichweite und größtmöglichem Anbaugerät. Mit dem KMC1200S haben wir eine Abbruchmaschine, bei der die Anforderungen genauso umgesetzt wurden“, umreißt Gregor Scherleitner, Prokurist PORR Becker Abbruchtechnik GmbH, die Anforderungen. Das geplante Projekt in Voerde (NRW) umfasst den Rückbau von 5 Millionen Kubikmetern umbauten Raum, bei dem über 100.000 Tonnen Stahl bewegt werden. Auch über die Grenzen hinweg bietet der Partner der PORR alles aus einer Hand für seine Kunden. „Wir haben mit der Firma Kiesel und den Maschinen sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Zusammenarbeit über die Ländergrenzen hinweg ist uns wichtig. Wir haben in Österreich bereits viele Maschinen des Anbieters im Einsatz. Einen Partner zu haben, der über die Landesgrenzen hinaus flexibel und dazu ein verlässlicher Ansprechpartner ist, ist uns sehr wichtig. Die faire, offene Diskussion und die Partnerschaft schätzen wir sehr“, fasst Martin Kahrer, Geschäftsführer PORR, die Partnerschaft zusammen. KTEG KMC1200S Mit einer Reichhöhe von 28 Metern und einem Anbaugewicht von bis zu 15 Tonnen ist der KTEG-Bagger ideal konfiguriert für den Abbruch. Er wiegt rund 190 Tonnen und verfügt über einen neu konzeptionierten Ausleger mit einem 3-Meter-Verlängerungsstück und einem 6-Meter-Stiel. Ausgestattet mit einer DXS90 Schrottschere und einem OQ120 ist die Maschine optimal für den Rückbau von großvolumigen Strukturen konzipiert. Maximilian Schmidt, Geschäftsführer von Kiesel, betont: „Kundennähe ist für uns von großer Bedeutung. Unsere Kunden wissen es zu schätzen, dass wir stets erreichbar sind und für jedes Anliegen eine Lösung bieten. Mit der KTEG haben wir Experten in der Kiesel Group, die fast jede Anforderung umsetzen können – so auch diese.“ Die Übergabe des Baggers an die PORR markiert einen weiteren Meilenstein in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Österreich. Beide Unternehmen profitieren von der gemeinsamen Expertise und setzen Maßstäbe in der Branche. „Diese Maschine wurde speziell für die anspruchsvollen Anforderungen des Projekts konfiguriert und ist ein Paradebeispiel für unsere Innovationskraft und unser technisches Know-how“, sagte Martin Mizerovsky, Geschäftsführer Kiesel Austria. Weitere Informationen: Kiesel GmbH | © Fotos: Kiesel
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Baienfurt / Ravensburg - Der neue Hitachi ZX135US-7, spielt eine wichtige Rolle bei den Erdbau- und Abbruchprojekten des Baggerbetriebs Böser aus Bruchsal. Hier sind die Projekte schnell getaktet. In nur drei Tagen muss das Erdbauprojekt abgeschlossen und darum auf den Bagger allzeit Verlass sein. Bauforum24 Artikel (20.03.2024): Hitachi-Radlader ZW220-7 Mario Böser lädt neues Material ab, das der ZX135US-7 braucht, um das Gelände zu modellieren. „Qualität ist und war schon immer das Wichtigste für uns“, bringt es Hermann Böser, auf den Punkt. Sein Urgroßvater gründete vor über hundert Jahren das Unternehmen als landwirtschaftlichen Betrieb und Fuhrunternehmung mit angeschlossenen Sand- und Kiesgruben. 1953 wurde der erste Seilbagger eingesetzt. Seit siebzig Jahren liegt der Fokus des Unternehmens aus dem badischen Bruchsal auf dem Baggerbetrieb mit Erd- und Abbrucharbeiten. Stammkunden schätzen die Böser-Qualität Über hundert Projekte stemmt er durchschnittlich im Jahr gemeinsam mit seinem Sohn Mario und seinem Vorarbeiter Rüdiger Aisenbrey. „Wir haben viele Stammkunden – Kommunen, Architekten, Bauträger und auch private Bauherren – die wissen, dass sie sich stets auf uns verlassen können.“, erläutert Hermann Böser. „Die meisten unserer Projekte sollen innerhalb weniger Tage abgeschlossen sein. Da müssen wir uns auch auf die Technik hundertprozentig verlassen können. Ein Tag Stillstand bedeutet für uns eine erhebliche Bauverzögerung!“ Er schwört auf seine fünf Hitachi-Bagger mit 1 bis 16 t Betriebsgewicht. „Das Einzige, was da mal kaputt geht, ist eine Hydraulikleitung, die uns beim Abbruch reißt“, erzählt er. „Dann rufen wir einfach Kurt an – Kurt Krämer, Vertriebsleiter bei Kiesel, mein Systempartner – und in der Regel ist am gleichen Tag der Servicetechniker da.“ v.l.n.r.: Mario und Hermann Böser sind stolz auf ihren Familienzuwachs, den ZX135US-7 Jüngstes Familienmitglied bei Böser ist der Hitachi Kurzheckbagger ZX135US-7 mit Monoausleger, Sicherheitsglas, Front- und Dachschutzgitter, Zentralschmieranlage und vollhydraulischem Oilquick-Schnellwechsler. In zwei Tagen muss das Gelände modelliert sein Gerade ist dieser neue 13-Tonnen-Bagger im Industriegebiet im nahegelegenen Bad Schönborn im Einsatz. Die unbebauten Grundstücke hier im Industriegebiet liegen etwa zwei Meter unter dem Straßenniveau. Im ersten Bauabschnitt füllte das Team das Grundstück mit rund 2000 Kubikmeter Schüttmaterial auf. Im zweiten Bauabschnitt steht die Gewerbehalle an ihrem Platz. Innerhalb von zwei Tagen füllen Vater, Sohn und der angestellte Baggerfahrer das Gelände auf und ebnen es ein. Der Schwenklöffel ist dabei das wichtigste Werkzeug. Nur ab und an wird schnell zum Tieflöffel gewechselt. Am dritten Tag wird dann noch der Mutterboden eingebracht. „Mal schauen, vielleicht setzen wir auch noch L-Steine im hinteren Bereich“, berichtet Mario Böser. „Solche spontanen Einfälle tragen unsere Kunden immer wieder an uns heran“, schmunzelt Hermann Böser“. „Wir machen das dann gerne – allerdings ist es nicht immer leicht, die Folgeaufträge zu jonglieren. Bei uns ist das eben alles eng getaktet. Aber bis jetzt haben wir es immer zu aller Zufriedenheit hinbekommen.“ Gewappnet auch für große Bauprojekte Es ist selten, dass die Erdbaustellen größer sind und entsprechend länger dauern. Es kommt aber doch hin und wieder vor, denn mit seinem Preis-/Leistungsverhältnis setzt sich das Familienunternehmens in Ausschreibungen auch schon mal gegen größere Unternehmen durch. „Vor kurzem durften wir bei Landau 20.000 Tonnen Erde bewegen“, berichtet Mario Böser. „Dafür haben wir uns einen 30-Tonner von Kiesel gemietet und zusätzliches Personal über andere Bauunternehmen geholt, mit denen wir seit Jahren erfolgreich kooperieren.“ Vorarbeiter Rüdiger Aisenbrey ebnet mit geübter Hand am Joystick das Gelände ein. Maschinen bei Kiesel zu mieten, das macht Familie Böser immer mal wieder. „Damit erweitern wir schnell und einfach unsere Möglichkeiten“, so der Unternehmer. Und da wir alle Maschinen mit Oilquick ausgerüstet haben, passen auch unsere Anbaugeräte an jede Kiesel-Mietmaschine. Hermann Böser fühlt sich mit dem Familienunternehmen Kiesel sehr verbunden. Bereits seit 1966 ist Kiesel (Nachfolger der Firma Ungeheuer) der Partner, auf den sich schon sein Vater verlassen hat, dem auch er heute vertraut und auf den sich inzwischen auch sein Sohn verlässt. Das sind familiäre Bande, die über Generationen zusammengewachsen sind und die aus Partnern Freunde machen. Weitere Informationen: Kiesel GmbH | © Fotos: Kiesel
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Raupenbagger Hitachi ZX135US-7
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Baienfurt / Ravensburg - Der neue Hitachi ZX135US-7, spielt eine wichtige Rolle bei den Erdbau- und Abbruchprojekten des Baggerbetriebs Böser aus Bruchsal. Hier sind die Projekte schnell getaktet. In nur drei Tagen muss das Erdbauprojekt abgeschlossen und darum auf den Bagger allzeit Verlass sein. Bauforum24 Artikel (20.03.2024): Hitachi-Radlader ZW220-7 Mario Böser lädt neues Material ab, das der ZX135US-7 braucht, um das Gelände zu modellieren. Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Munsterbilzen (Belgien) - Das deutsche Unternehmen Manfred Woitzel GmbH & Co ist spezialisiert auf Erdbau-, Abbruch-, Recycling- und Entsorgungsdienstleistungen. Das im Jahr 1956 von Manfred Woitzel als Steinbruchbetrieb gegründete Unternehmen entwickelte sich zu dem Unternehmen, das heute mehrere "Restmassen"-Ströme wie Bau- und Abbruchsabfälle, Erde und Hausmüll sammelt, transportiert und lagert und mit eigenen Sortierstationen recycelt. Alles mit langjähriger Fachkenntnis und Know-how. Bauforum24 Artikel: Keestrack: Übernahme von Goldoni Jannik Woitzel, Julian Pollmeyer (Oppermann & Fuss) und Uwe Woitzel vor dem R3-Prallbrecher. (LNR) Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Munsterbilzen (Belgien) - Das deutsche Unternehmen Manfred Woitzel GmbH & Co ist spezialisiert auf Erdbau-, Abbruch-, Recycling- und Entsorgungsdienstleistungen. Das im Jahr 1956 von Manfred Woitzel als Steinbruchbetrieb gegründete Unternehmen entwickelte sich zu dem Unternehmen, das heute mehrere "Restmassen"-Ströme wie Bau- und Abbruchsabfälle, Erde und Hausmüll sammelt, transportiert und lagert und mit eigenen Sortierstationen recycelt. Alles mit langjähriger Fachkenntnis und Know-how. Bauforum24 Artikel: Keestrack: Übernahme von Goldoni Jannik Woitzel, Julian Pollmeyer (Oppermann & Fuss) und Uwe Woitzel vor dem R3-Prallbrecher. (LNR) In diesem Beitrag konzentrieren wir uns auf den Abbruch- und Recyclingstandort der Firma Woitzel. Das hier bearbeitete Bau- und Abbruchmaterial gelangt sowohl über den eigenen Containerdienst, von eigenen Abbrüchen als auch aus Lieferungen von Bauschutt auf den Lagerplatz. Heute sucht die dritte Generation nach Möglichkeiten, die Effizienz und die Rentabilität des Unternehmens weiter zu verbessern. Aus diesem Grund wandten sich Jannik Woitzel und sein Onkel Uwe Woitzel an den deutschen Keestrack-Vertragshändler Oppermann & Fuss, um nach den besten Lösungen zu suchen. Investieren Sie intelligent, indem Sie die richtigen Optionen wählen Woitzel hatte bis Ende letzten Jahres zwei Brecher für die Aufbereitung im Einsatz. Einen Backenbrecher auf dem Recyclingplatz und einen Prallbrecher für die Abbruchbaustellen, der jeweils von einer Baustelle zu der nächsten transportiert wurde. Woitzel verfügt weiterhin über zwei Keestrack K4-Siebanlagen und einen S5-Haldenband, die ebenfalls von Oppermann & Fuss geliefert wurden. Das Vertriebs- und Serviceteam von Oppermann & Fuss steht Woitzel seit vielen Jahren als zuverlässiger Partner rund um alle Fragen der Aufbereitung zur Seite und berät als ebenfalls inhabergeführtes Unternehmen stets individuell und zugunsten der Kosten-Nutzen orientierten Perspektive. Der Wunsch nach höchster Qualität im Maschinenpark führt viele – wie auch die Firma Woitzel – zur Anschaffung von Keestrack Anlagen. Keestrack Prallbrecher R3h mit Doppeldeck-Siebkasten und dem Servicefahrzeug von Oppermann & Fuss "Woitzel hat sich für den Keestrack Prallbrecher Keestrack R3 mit Doppeldecker-Nachsieb und Windsichter entschieden", so Uwe Woitzel. "Mit der Keestrack R3 sparen wir viel Kraftstoff, da sie im Vergleich zu der vorherigen Lösung mit Backen- und Prallbrecher viel wirtschaftlicher ist. Das leicht abnehmbare 2-Deck-Nachsieb mit Rückführband spart Platz und lässt sich ohne Genehmigung leicht zu den Baustellen transportieren. Auf diese Weise wird der Prallbrecher sowohl auf dem Lager- und Recyclinghof als auch auf den Abbruchbaustellen eingesetzt. „Durch diese voll ausgestattete Maschine haben wir zwei Anlagen in einer, was eine Menge Kosten in unserem Betrieb spart", sagt Jannik Woitzel. Auf dem Lager- und Recyclinghof produziert Woitzel RC-1-zertifiziertes 0/8 mm und 8/45 mm. Täglich läuft der R3h bis zu 6 Stunden und produziert dabei durchschnittlich 160 Tonnen definiertes Endkorn pro Stunde. Wenn das ebenfalls zur Verfügung stehende Keestrack Haldenband S5 in den Produktionsprozess integriert wird, können weitere Einsparungen erzielt werden, da die Kosten für den Radlader und Fahrer zum Aufhalden entfallen. Der R3-Prallbrecher produziert RC-1-zertifizierte 0/8 mm und 8/45 mm aus C&D-Abfällen. Der innovative R3-Prallbrecher hat mehrere europäische Designpreise gewonnen, von denen der renommierteste, der Red Dot Award ist. Der Brecher ist sehr kompakt und leicht zu transportieren und auch im vollelektrischen Plug-in-Antrieb mit einer Leistung von bis zu 250 t/h erhältlich. Die R3 ist mit einem Vibrationsaufgeber mit großem integriertem Vorsieb von 1.200 mm x 920 mm ausgestattet, um den Verschleiß zu minimieren und die Durchsatzleistung zu steigern. Die Aufgaberinne ist asymmetrisch aufgebaut, die das Wenden von längeren Aufgabestücken ermöglicht. Der Brechereinlass beträgt 770 mm x 960 mm (H x B). Der schwer gebaute Rotor mit einem Durchmesser von 1.100 mm und einer Breite von 920 mm erzeugt hochwertige Endprodukte mit geringem Verschleiß. Der R3-Prallbrecher mit Behälter neben der Maschine zum Sammeln von Kunststoffen, Holz und Papier. Der Brecher ist mit einem Doppeldeck-Präzessionssieb von 3.100 mm x 1.400 mm ausgestattet und das Überkorn läuft im geschlossenen Kreislauf über das Rückführband zurück in den Brecher, so das definierte und qualitativ hochwertige Zuschlagstoffgröße produziert werden. Die Anlage ist zusätzlich noch mit einem Windsichter ausgestattet, der das Material von Fremdstoffen wie Kunststoff, Holz oder Papier befreit. Der aufgebaute Überbandmagnet trägt FE-Metalle aus dem gebrochenen Material aus. Der R3 wiegt inklusive aller Optionen ca. 33 t. Der R3-Prallbrecher wird vom Baggerfahrer per Fernbedienung geladen und gesteuert. Der R3 ist außerdem mit einer Fernbedienung ausgestattet, so dass er vom Baggerfahrer aus seiner Kabine heraus gesteuert werden kann. Der R3 verfügt über ein integriertes Wassersprühsystem, das für eine Staubniederhaltung eingesetzt werden kann. Ebenso ist der R3 mit einem sogenannten „Keestracker“, einem UMTS/GPS-System, ausgestattet. Dieses Telematik-System liefert Echtzeitdaten und -analysen sowie den genauen Standort der Maschine. Viele Parameter können hiermit aus der Ferne überprüft und bei Bedarf ferngewartet werden. Es ist hiermit möglich Diagnosetests für alle Komponenten wie Aufgabetrichter, Brecher, Nachsieb und Förderbänder durchzuführen. Der „Keestracker“ eignet sich auch gut für die Wartungsplanung über Oppermann & Fuss und trägt dazu bei, die Maschine in optimalem Zustand zu halten und die Betriebszeit zu erhöhen. Der R3-Prallbrecher produziert rund 160 t/h und trennt über das magnetische Über band wertvolle Metalle. Der R3-Prallbrecher mit dem neuen Doppeldecker-Nach sieb und Windsichter. Weitere Informationen: Keestrack nv | © Fotos: Keestrack
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Straubing - Leistungsstark im Abbruch und Rückbau: Seit Jahren bieten die SENNEBOGEN Abbruchbagger Lösungen für effizientes und präzises Arbeiten auf engen Baustellen und in großer Höhe. Nun erweitert der 825 E Demolition das bestehende Abbruchsortiment nach unten und feiert seine Messepremiere auf der IFAT 2024. Bauforum24 Artikel (17.04.2024): SENNEBOGEN 826 G-Serie SENNEBOGEN 825 E Demolition mit teleskopierbaren Raupenunterwagen überzeugt durch maximale Stabilität. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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