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Stuttgart, 23.09.2020 - Wenn es darum geht, die Fahrzeugsicherheit zu erhöhen, war Mercedes-Benz Trucks schon immer ein Pionier der Branche. Das Unternehmen investiert seit Jahren hunderte Millionen von Euro in Forschung und Entwicklung, um die Fahrer mit Assistenzsystemen immer noch besser bei ihrer Arbeit zu unterstützen und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu erhöhen. Jüngste Beispiele hierfür sind der Active Sideguard Assist mit automatisierter Bremsfunktion und der Active Drive Assist 2 mit automatisierter Nothaltfunktion, beide ab Juni 2021 erhältlich. Bauforum24 TV Video (20.05.2019): Neuer Actros 2019 ohne Spiegel Mercedes-Benz Actros mit ASGA Da jeder Unfall einer zu viel ist, muss alles dafür getan werden, um einen Unfall möglichst ganz zu vermeiden oder zumindest dessen Folgen für alle Beteiligten abzumildern. Entscheidend für mehr Verkehrssicherheit sind vor allem Assistenzsysteme, die den Fahrer in vom System erkannten kritischen Situationen aktiv unterstützen können, ohne ihn aus seiner Verantwortung zu entlassen. Schon vor Jahren hat zum Beispiel der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung gemeinsam mit der Berufsgenossenschaft für Transport und Verkehrswirtschaft sowie der Kravag-Versicherung in einem Feldversuch mit über 1000 Fahrzeugen nachgewiesen, dass mit Fahrerassistenzsystemen ausgestattete Lkw eine um 34 Prozent niedrigere Unfallwahrscheinlichkeit aufweisen als gleichartige Referenzfahrzeuge. Mit Systemen wie dem Notbremsassistenten Active Brake Assist der fünften Generation (ABA 5), dem Abbiege-Assistenten mit Fußgänger- und Radfahrererkennung, dem Active Drive Assist für teilautomatisiertes Fahren (Level 2) sowie der MirrorCam anstelle von Haupt- und Weitwinkelspiegel hat Mercedes-Benz das Sicherheitsniveau für seine Lkw nochmals deutlich angehoben. Das gilt insbesondere für die jüngste Actros-Generation sowie einen Großteil der Arocs-Modelle, die in Bezug auf ihre Sicherheitsarchitektur und die jeweils verbauten Assistenzsysteme momentan den höchsten Standard aller Mercedes-Benz Lkw bieten. Neu: Active Sideguard Assist mit automatisierter Bremsfunktion Mit einem schweren Lkw im Stadtverkehr auf teilweise engen Straßen und in unübersichtlichen Kreuzungsbereichen unterwegs zu sein, ist für viele Berufskraftfahrer eine große Herausforderung. Das gilt insbesondere für Abbiegemanöver. Denn der Fahrer muss zum einen nach vorne Ampeln, Beschilderung sowie Gegen- und Querverkehr beachten, zum anderen seitlich Fußgänger und Radfahrer im Auge behalten. Das Problem: Die ungeschützten Verkehrsteilnehmer sind sich oftmals aber gar nicht bewusst, dass ein Lkw-Fahrer sie in bestimmten Situationen möglicherweise nicht sieht. Dazu kommt, dass schwere Lkw mit großem Radstand oder Anhänger ein für die übrigen Verkehrsteilnehmer nicht immer einfach zu verstehendes Abbiegeverhalten haben: Bevor sie einschlagen, fahren sie zunächst geradeaus in die Kreuzung hinein, um das Nachlaufverhalten des Sattelaufliegers oder Anhängers zu berücksichtigen. Ein auf der Beifahrerseite befindlicher Radfahrer oder ein querender Fußgänger rechnet dann unter Umständen gar nicht mehr mit dem Einlenken, sondern vielmehr mit der Fortsetzung der Geradeausfahrt. Aktiver Bremseingriff ist unter Umständen weitere lebensrettende Funktion In derartigen Situationen kann der von Mercedes-Benz Trucks entwickelte Abbiege-Assistent, der für viele Modelle der Baureihen Actros, Arocs oder Econic bereits seit 2016 ab Werk erhältlich ist, unterstützend eingreifen. Der Abbiege-Assistent kann den Fahrer beim Rechtsabbiegen mit Hilfe eines mehrstufigen Prozesses warnen, sofern sich in der auf der Beifahrerseite liegenden Überwachungszone zum Beispiel ein vom System erkannter Radfahrer oder Fußgänger befindet. Ab Juni 2021 gibt es bei Mercedes-Benz Trucks zusätzlich zum Abbiege-Assistent auch den Active Sideguard Assist (ASGA) – mit einer unter Umständen lebensrettenden weiteren Funktion: Das neue System kann den Fahrer nicht mehr nur vor auf der Beifahrerseite befindlichen und sich bewegenden Radfahrern oder Fußgängern warnen, sondern bis zu einer eigenen Abbiegegeschwindigkeit von 20 km/h auch eine automatisierte Bremsung bis zum Stillstand des Fahrzeugs einleiten, wenn der Fahrer nicht auf die Warntöne reagiert. Der ASGA kann über den Lenkwinkel die Notwendigkeit dieses Bremseingriffs erkennen und im Idealfall eine mögliche Kollision verhindern. Mercedes-Benz Trucks ist damit der erste Lkw-Hersteller weltweit, der ein solches System mit aktiver Bremsfunktion anbietet und dazu beitragen möchte, dass die Zahl der mit schweren Verletzungen oder sogar tödlich endenden Rechtsabbiegeunfälle nochmals sinkt. Neu: Active Drive Assist 2 mit Emergency-Stop-Funktion Eine Weiterentwicklung in Sachen Sicherheit stellt auch der Active Drive Assist (ADA) dar – ein System, das im Falle des neuen Actros weltweit erstmals in einem Serien-Lkw teilautomatisiertes Fahren nach Level 2 des automatisierten Fahrens erlaubt. Es unterstützt unter bestimmten Voraussetzungen den Fahrer aktiv bei der Längs- und Querführung des Lkw und kann automatisiert Abstand halten, beschleunigen sowie lenken, sofern die dazu notwendigen Systembedingungen wie etwa ein ausreichender Kurvenradius oder deutlich sichtbare Fahrbahnmarkierungen gegeben sind. Kommt der Fahrer einem vorausfahrenden Fahrzeug zu nahe, kann der ADA den Lkw selbstständig auf den eingestellten Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug abbremsen. Ist dann wieder genügend Abstand zum „Vordermann“ vorhanden, kann das System das Fahrzeug erneut bis zur festgesetzten Geschwindigkeit beschleunigen. Der neue Mercedes-Benz Active Drive Assist 2 Ab Juni 2021 kann die neueste Generation, der ADA 2, aber noch mehr: Das System ist dazu in der Lage, einen Nothalt einzuleiten, wenn es erkennt, dass der Fahrer während der Fahrt etwa aufgrund gesundheitlicher Probleme dauerhaft nicht mehr in das Fahrgeschehen eingreift. Zunächst fordert das System den Fahrer optisch und akustisch auf, die Hände an das Lenkrad zu nehmen. Reagiert er nach 60 Sekunden auch nach mehrmaliger Warnung nicht mit Lenken, Gas geben, Bremsen oder der Bedienung von Fahrzeugsystemen etwa über die Lenkradtasten, kann der Lkw innerhalb der Systemgrenzen in der Spur sicher bis zum Stillstand verzögern und dabei den nachfolgenden Verkehr mittels Warnblinker warnen. Der vom System eingeleitete Nothalt kann durch einen Kick-Down jederzeit abgebrochen werden. Kommt der Lkw zum Stillstand, kann das System automatisch die neue elektronische Feststellbremse einlegen. Außerdem werden die Türen entriegelt, damit bei einem medizinischen Notfall die Rettungssanitäter oder andere Hilfeleistende direkt zum Fahrer gelangen können. Active Brake Assist 5 – Notbremsassistent für Autobahn und Stadtverkehr Nicht zu verwechseln sind der automatisierte Bremseingriff des Active Sideguard Assist beziehungsweise der automatische Nothalt des Active Drive Assist 2 mit der Notbremsfunktion des Active Brake Assist 5. Der ABA 5 arbeitet dabei mit einer Kombination aus Radar- und Kamerasystem und kann gegenüber dem ABA 4 auf sich bewegende Personen nicht mehr nur mit einer Teil-, sondern bis zu einer Fahrzeuggeschwindigkeit von 50 km/h mit einer automatisierten Vollbremsung reagieren. Erkennt der ABA 5 die Gefahr eines Unfalls mit einem vorausfahrenden Fahrzeug, einem stehenden Hindernis oder einer querenden, entgegenkommenden, in der eigenen Spur laufenden oder vor Schreck plötzlich stehenbleibenden Person, kann zunächst eine optische und akustische Warnung des Fahrers erfolgen. Reagiert der Fahrer nicht adäquat, kann das System in einem zweiten Schritt eine Teilbremsung mit drei Metern pro Sekunde einleiten – das entspricht etwa 50 Prozent der maximalen Bremsleistung. Droht trotzdem eine Kollision, kann der ABA 5 innerhalb der Systemgrenzen eine automatisierte Vollbremsung ausführen und bei Stillstand die neue elektronische Feststellbremse einlegen. Für alle Assistenzsysteme von Mercedes-Benz Trucks gilt: Stets sind sie so ausgelegt, dass sie den Fahrer innerhalb der Systemgrenzen so gut wie möglich unterstützen, er aber – wie es auch das Gesetz vorschreibt – zu jeder Zeit die Hoheit über sein Fahrzeug hat und ebenso in der letzten Verantwortung für seinen Lkw steht. Weitere Informationen: Daimler Trucks & Buses | © Fotos: Daimler
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Weltneuheiten bei Mercedes-Benz Trucks
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Stuttgart, 23.09.2020 - Wenn es darum geht, die Fahrzeugsicherheit zu erhöhen, war Mercedes-Benz Trucks schon immer ein Pionier der Branche. Das Unternehmen investiert seit Jahren hunderte Millionen von Euro in Forschung und Entwicklung, um die Fahrer mit Assistenzsystemen immer noch besser bei ihrer Arbeit zu unterstützen und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu erhöhen. Jüngste Beispiele hierfür sind der Active Sideguard Assist mit automatisierter Bremsfunktion und der Active Drive Assist 2 mit automatisierter Nothaltfunktion, beide ab Juni 2021 erhältlich. Bauforum24 TV Video (20.05.2019): Neuer Actros 2019 ohne Spiegel Mercedes-Benz Actros mit ASGA Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Stuttgart, 09.06.2020 - Größtmögliche Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer sowie die Vision vom unfallfreien Fahren, dieses Ziel treibt Daimler Trucks und Buses traditionell voran. Eine Vielzahl der Sicherheits-Assistenzsysteme für schwere Nutzfahrzeuge feierte ihre Premiere in Lkw und Omnibussen von Mercedes-Benz und Setra, darunter der weltweit erste vollintegrierte Abbiege-Assistent für Lkw. Mercedes-Benz und Setra bieten ab sofort zusätzlich Abbiege- Unterstützung zur Nachrüstung für nahezu alle Lkw und Omnibusse der beiden Marken an. Damit sind Mercedes-Benz und Setra erneut Wegbereiter für noch mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Bauforum24 Artikel (24.03.2020): Mercedes-Benz - MirrorCam Abbiege-Assistenten unterstützen Lkw-und Busfahrer vor allem im komplexen Stadtverkehr Abbiege-Assistenten unterstützen Lkw-und Busfahrer vor allem im komplexen Stadtverkehr Abbiege-Assistenten tragen in erster Linie zum Schutz von Radfahrern und Fußgängern sowie Fahrern von E-Scootern bei, also der schwächsten Verkehrsteilnehmer. Sie unterstützen Lkw- und Omnibusfahrer vor allem im Stadtverkehr bei ihrer verantwortungsvollen und schwierigen Aufgabe. Abbiegemanöver zur Beifahrerseite gehören zu den schwierigsten und heikelsten Aufgaben eines Lkw- oder Omnibusfahrers. Er muss gleichzeitig nach vorne Ampeln, Beschilderung, Gegen- und Querverkehr beachten, außerdem seitlich Verkehrsteilnehmer im Auge behalten. Dies bei jeder Witterung und zu jeder Tages- und Nachtzeit. Darüber hinaus kann sich die Verkehrssituation in Sekundenschnelle ändern. Auch sind sich Fußgänger und Fahrradfahrer, die sich seitlich des Fahrzeugs befinden, nicht immer bewusst, dass ein Lkw- oder Omnibusfahrer sie womöglich nicht sehen kann. Gerade sie aber sind als ungeschützte Verkehrsteilnehmer bei einer Kollision höchst gefährdet. Einen wichtigen Beitrag können hier Abbiege-Assistenten leisten. So geht zum Beispiel die Unfallforschung der Versicherer davon aus, dass mit einem solchen System rund die Hälfte aller Unfälle zwischen Lkw und Radfahrern vermieden werden könnte. Die Zahl der damit verbundenen Todesfälle ließe sich im Idealfall um rund ein Drittel reduzieren, die Zahl der Schwerverletzten um mehr als 40 Prozent. Mercedes-Benz und Setra: Für jedes Fahrzeug die passende Unterstützung Für nahezu jeden Lkw oder Bus von Mercedes-Benz und Setra gibt es nun die passende Unterstützung für den Stadtverkehr, ob ab Werk oder als Nachrüstlösung: Mit den Abbiege- Assistenzsystemen sind Mercedes-Benz und Setra erneut den aktuellen gesetzlichen Vorgaben voraus. Abbiege-Assistenten für Lkw werden in der EU erst ab 2022 für neue Fahrzeugtypen und zwei Jahre später für alle bereits existierenden Baumuster verpflichtend vorgeschrieben. Für neu zugelassene Lang-Lkw ist der Abbiege-Assistent in Deutschland bereits ab Juli dieses Jahres Pflicht. Schon 2016 hat Mercedes-Benz Trucks den weltweit ersten in die Fahrzeugarchitektur vollintegrierten Abbiege-Assistent für Mercedes-Benz Lkw vorgestellt und seitdem sukzessive in den unterschiedlichen Lkw-Baureihen eingeführt. Die Nachfrage ist hoch: In Deutschland wird schon heute mehr als jeder zweite Actros, der mit dem System ab Werk bestellbar ist, mit einem Abbiege-Assistent ausgeliefert. Nur ein Jahr später feierte der Abbiege-Assistent seine Weltpremiere für Omnibusse in einem Setra. Inzwischen ist er in einer Vielzahl von Omnibussen von Mercedes-Benz und Setra verfügbar. Der Anteil beläuft sich je nach Baureihe auf bis zu 60 Prozent, mit durchweg steigender Tendenz. Mit Abbiege-Assistenten zur Nachrüstung rollen Mercedes-Benz Truck, Mercedes-Benz Omnibus und Setra das Angebot nun weiter aus. Seit Ende 2019: vollintegrierter Mercedes-Benz Abbiege-Assistent S1R zur Nachrüstung schwerer Lkw Seit Ende 2019 gibt es den vollintegrierten Abbiege-Assistent auch als S1R bezeichnet von Mercedes-Benz Trucks nicht nur ab Werk, sondern auch als eine der Serienlösung ebenbürtige Nachrüstlösung und zwar für viele gängigen Modelle von Actros, Arocs, Antos und Econic ab dem Baujahr 2017. Herzstück sind zwei Nahbereichs-Radarsensoren am Rahmen auf der Beifahrerseite vor der Hinterachse des Lkw. Sie decken eine komplette Fahrspur von 3,75 m Breite über die gesamte Länge eines Lastzugs von 18,75 Metern plus zwei Meter nach vorn und bis zu einem Meter nach hinten ab. Der Abbiege-Assistent warnt mehrstufig sowohl optisch über eine LED in Dreiecksform in der A-Säule beziehungsweise ein dreieckiges Warnsymbol im Display der MirrorCam auf der Beifahrerseite sowie seitenrichtig akustisch vor beweglichen oder stehenden Objekten auf der Beifahrerseite. Beachtlich: Das System berechnet ebenfalls die Schleppkurve von Trailer oder Anhänger und warnt auch hier bei Kollisionsgefahr mit stationären Hindernissen wie Ampeln oder Laternen. Jetzt neu: Abbiege-Assistent, basic zur Nachrüstung für Lkw und Omnibusse Leistungsstark ist ebenfalls ein weiteres neues Nachrüstsystem: Der Mercedes-Benz Original- Zubehör Abbiege-Assistent, basic ist lieferbar für den Atego sowie für jene Actros, Antos und Arocs, die nicht mit dem vollintegrierten ab Werk verfügbaren Abbiege-Assistent nachgerüstet werden können. Dieser Abbiege-Assistent ist ebenfalls zur Nachrüstung für Omnibusse von Mercedes-Benz und Setra verfügbar. Auch dieses Abbiege-Assistenzsystem ist radarbasiert. Ein einzelner Nahbereichs-Radarsensor auf der Beifahrerseite überwacht eine seitliche Zone von bis zu drei Meter Breite und zwölf Meter Länge. Befindet sich ein bewegliches oder stationäres Objekt in der seitlichen Überwachungszone, wird der Fahrer sowohl optisch über eine LED-Leuchte als auch, sofern der Blinker gesetzt ist, akustisch informiert und gewarnt. Umgebung im Blick: kamerabasiertes SurroundView-System für alle Lkw-Baureihen verfügbar Sollte die Nachrüstung eines Abbiege-Assistent nicht möglich sein, beispielsweise für ältere Fahrzeuge oder aus bautechnischen Gründen, kann das kamerabasierte Assistenzsystem Mercedes-Benz Original–Zubehör SurroundView den Fahrer dabei unterstützen, in kritischen Situationen den Überblick zu behalten. Dieses System kann in allen Lkw von Mercedes-Benz nachgerüstet werden. Es zeigt dem Fahrer das Fahrzeugumfeld auf einem 7-Zoll-Display an und kann dazu beitragen, dass sich durch die verbesserte Rundumsicht die Gefahr von Kollisionen beim Abbiegen und Rangieren verringert. Zum Einsatz kommt hier das modulare System SurroundView mit bis zu vier Kameras. Sie können entweder abwechselnd durch Tastendruck oder automatisch durch Steuersignale (Trigger) eingeschaltet werden. Besonders praktisch: Sollten in einer bestimmten Fahrsituation mehrere Kamerawinkel relevant sein, lässt sich im variablen Split-Screen-Modus der Bildschirm in mehrere Ansichtsbereiche aufteilen. Somit kann der Fahrer beim Abbiegen und Manövrieren sein Umfeld noch besser im Blick behalten. Die Sicherheitsassistenzsysteme von Mercedes-Benz und Setra leisten einen wichtigen Beitrag zur Vermeidung von Unfällen. Umso wichtiger ist es, diese Systeme auch in hoher Zahl auf die Straße zu bringen. Mit den neuen Nachrüstlösungen für seine Lkw und Busse markiert Daimler Trucks und Buses daher einen weiteren wichtigen Meilenstein auf seinem Weg zum unfallfreien Fahren. Weitere Informationen: Mercedes-Benz AG | © Fotos: Mercedes-Benz
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Daimler Truck Abbiege-Assistenzsysteme
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Stuttgart, 09.06.2020 - Größtmögliche Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer sowie die Vision vom unfallfreien Fahren, dieses Ziel treibt Daimler Trucks und Buses traditionell voran. Eine Vielzahl der Sicherheits-Assistenzsysteme für schwere Nutzfahrzeuge feierte ihre Premiere in Lkw und Omnibussen von Mercedes-Benz und Setra, darunter der weltweit erste vollintegrierte Abbiege-Assistent für Lkw. Mercedes-Benz und Setra bieten ab sofort zusätzlich Abbiege- Unterstützung zur Nachrüstung für nahezu alle Lkw und Omnibusse der beiden Marken an. Damit sind Mercedes-Benz und Setra erneut Wegbereiter für noch mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Abbiege-Assistenten unterstützen Lkw-und Busfahrer vor allem im komplexen Stadtverkehr Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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