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Hamburg - Jeder Topf findet seinen Deckel – heißt es im Volksmund. In Hamburg gilt das in Zukunft für die A7, die in Altona eine Tunneldecke bekommt und dann die östlichen und westlichen Stadtteile von Othmarschen und Bahrenfeld verbindet. Das soll den Verkehrslärm abschirmen. Bauforum24 TV Video (20.11.2023): Zeppelin Rental ON THE JOB Schweres Geschütz erfordert das Vorhaben in Höhe von 90 Millionen Euro – das bislang größte und umfangreichste der Eggers-Firmengruppe. Auf lärmberuhigten Flächen können mehr als 3 000 neue Wohnungen entstehen. Grünflächen sollen auf dem Tunneldeckel geschaffen werden: Die Landschaftsachse Altonaer Volkspark wird damit fortgeführt und die voneinander isolierten Grünanlagen Bonnepark und Lutherpark werden zu einer durchgehen den Parklandschaft. Damit später auch Kleingärten angelegt werden können, erhält der Tunnel eine Abdeckung von einer 1,20 Meter starken Erdschicht. Im Auftrag der Arge A7 Tunnel Altona, zu der die Generalunternehmer Hochtief und Implenia gehören, führen Eggers Umwelttechnik und Eggers Tiefbau in einer Arbeitsgemeinschaft als Nachunternehmer die Abbrucharbeiten vorhandener querender Brückenbauwerke, Verkehrszeichenbrücken und Lärmschutzwände, sämtliche Erdarbeiten, die Herstellung des ungebundenen Straßenoberbaues, den Kanalbau sowie die Wasserhaltung aus. Das Vorhaben in Höhe von 90 Millionen Euro zählt zum größten und umfangreichsten Auftrag der Firmengruppe in der über 115-jährigen Geschichte. Dabei stoßen die Ausführenden auf einige Herausforderungen bei diesem Mammutvorhaben. Auch im Tiefbau zeigt sich das Ausmaß der Dimensionen. Die umfangreiche Baumaßnahme zeichnet sich durch einen 2,3 Kilometer langen Tunnel nebst 0,95 Kilometer Freistrecke nördlich des Elbtunnels aus. Das neue Bauwerk hat eine Breite von 42 Metern und eine lichte Bauhöhe von knapp über fünf Metern. Die A7 wird auf zehn bis zwölf Fahrstreifen südlich der Anschlussstelle Othmarschen bis zur Anschlussstelle Volkspark erweitert, wobei die bisherigen Böschungen für die Verbreiterungen genutzt werden. 2020 begannen die vorbereitenden Baumaßnahmen, um entsprechende Vorkehrungen für die Bauphasen zu treffen und um Baumaterialien rechtzeitig bereitzustellen. Schließlich mussten Lagerflächen und Baustelleneinrichtungsflächen geschaffen werden. Ab Dezember 2023 läuft die Hauptbauphase mit dem Fokus zunächst auf dem Bau einer Tunnelröhre nach Westen. Mit dem Bau der Tunnelröhre Ost soll ab 2025/2026 begonnen werden. Bis Ende 2028 haben die Baufirmen Zeit, ihre Bauleistungen zu erbringen. Das Pensum hat es angesichts des Terminplans und des Materialeinsatzes in sich. Es zieht eine echte Man- als auch Maschinenpower nach sich. „Bei uns geht die Leistung bis zum Tunneldeckel. Wenn dieser komplett hergestellt ist, beginnt die Anfüllung links und rechts bis zu einem gewissen Niveau“, bringt es Thorsten Struck kurz und knapp auf den Punkt. Er ist Projektleiter und damit auch einer der sechs Eggers-Bauleiter, welche die Baumaßnahmen für die Arge A7 managen. Involviert sind 50 bis 80 gewerbliche Mitarbeiter, darunter Maschinisten für den Fuhrpark und vier Schachtmeister. Die A7 wird auf zehn bis zwölf Fahrstreifen erweitert, wobei die bisherigen Böschungen für die Verbreiterungen genutzt werden. Was die Arbeiten so anspruchsvoll macht: Sie erfolgen parallel zum laufenden Verkehr, der während der Bauzeitweiterrollt und in verschiedenen Phasen um die beziehungsweise entlang der Baustelle geführt wird. Das ist nötig, um eine Strecke für die Bauarbeiten freizuhalten. Es passieren täglich bis zu 95 000 Fahrzeuge die so wichtige Nord-Süd-Verbindung, was sie zum meistfrequentierten Autobahnabschnitt in Europa macht – nirgendwo sonst fahren in Deutschland mehr Pkw und Lkw. Ein Nebeneffekt, mit dem das Team zurechtkommen muss, ist eine kontinuierliche Geräuschkulisse, welche die Bauarbeiten unentwegt begleitet. „Hierzu haben wir Maßnahmen getroffen. Mitarbeiter auf der Baustelle wurden mit weichen Otoplaste ausgestattet. Das ist ein besonderer Gehörschutz, der eine ganze Arbeitsschicht getragen werden kann. Otoplaste haben den Vorteil, dass sie gewisse Schallpegel herausfiltern, sprich die Verkehrsgeräusche. Trotzdem können die Mitarbeiter ganz normal untereinander kommunizieren“, so der Eggers-Projektleiter Zum Job, den die Eggers-Bauexperten erbringen, gehört der Rückbau von rund 205 000 Quadratmetern Asphaltoberbau, die abgefräst und entsorgt werden müssen. Boden und Bauschutt in Höhe von 450 000 Kubikmetern gilt es ebenfalls abzutragen, abzubrechen und zum großen Teil auf den vom Auftraggeber zur Verfügung gestellten Bodenzwischenlagerflächen zum späteren Einbau in die seitlichen Verfüllbereiche zwischenzulagern beziehungsweise einer fachgerechten Entsorgung zuzuführen. Die ersten drei halbseitigen Brückenbauwerke Behringstraße, Osdorfer Weg und Bahrenfelder Chaussee wurden 2021 im Zuge von Wochenendsperrungen abgebrochen, weitere drei folgen bis Ende 2023. Da es sich bei den halbseitig verbleibenden Brückenbauwerken vor allem beim Osdorfer Weg um größere Bauwerke als in den anderen Bauabschnitten handelte und der Abbruch nur einseitig erfolgen konnte, war für den Abbruch eine Vollsperrung der A7 von 79 Stunden erforderlich. Besonders das kleinste Brückenbauwerk der Bahrenfelder Chaussee machte den Rückbau aufgrund des extrem hohen Anteils an Bewehrungsstahl nicht leicht. Um die Einschränkungen für die Verkehrsteilnehmer zu minimieren, wurden die zwei halbseitigen Brückenbauwerke Osdorfer Weg und Bahrenfelder Chaussee zeitgleich mit der Brücke Kielkamp/Lutherhöhe abgebrochen. Eggers Umwelttechnik und Eggers Tiefbau führen in einer Arbeitsgemeinschaft als Nachunternehmer auch die Abbrucharbeiten vorhandener querender Brückenbauwerke aus. Was den Materialeinsatz betrifft, ist Massenbewegung im großen Stil angesagt. Zum Leistungsumfang, der die Eggers-Gruppe betrifft, zählt der Einbau von 280 000 Quadratmetern Geokunststoffen. Jeweils 150 000 Tonnen Schottertragschicht und Frostschutzschicht müssen aufgebracht werden. Darüber hinaus sind 430 000 Tonnen Sand zu liefern und einzubauen. 585 000 Kubikmeter Boden hat das Eggers-Team abzutragen. Das Prozedere für rund 373 000 Kubikmeter dafür: erst zwischenlagern und dann aufbereiten für den Einbau. Auf einer Fläche von 64 000 Quadratmetern muss der Boden im Baumischverfahren verbessert werden. Zur Bodenbehandlung des zwischengelagerten Bodens werden 5 700 Tonnen Bindemittel eingesetzt. Doch ohne einen leistungsstarken Maschinenpark läuft nichts auf der Großbaustelle. Bagger sind die dominierenden Baumaschinen im Erd- und Tiefbau, wobei auch die Zeppelin Niederlassung Hamburg die Eggers-Gruppe als Baumaschinenlieferant unterstützt. Je nach anfallender Tätigkeit sind ein Cat Kurzheckbagger 308E2CR, drei Cat Kettenbagger 320FL, ein Cat Kettenbagger 326FLN und ein Cat Longfrontbagger 349EL zugange. Zwei Cat Mobilbagger M318 der neuen Generation haben ihren Ersteinsatz. Einer ihrer Fahrer ist Andreas Gluth – er erhielt extra einen Deluxe-Sitz, damit er sich wohlfühlt und entspannt das von ihm geforderte Arbeitspensum an der A7 erbringen kann. Was er schätzt an seinem neuen Arbeitsplatz, der innen gut abgeschirmt ist: „Der Bagger ist leise. Mir gefällt auch, dass auf den Joysticks die wichtigsten Funktionen meiner Anbaugeräte gespeichert sind.“ Eingesetzt werden von ihm Tieflöffel, Zweischalengreifer sowie Verdichter. „Die Eggers-Gruppe achtete auf Fahrerwünsche“, bestätigt Dirk Carstensen, Zeppelin Gebietsverkaufsleiter der Niederlassung Hamburg, der die Umwelttechniksparte betreut. So erhielt das Arbeitsgerät von Andreas Gluth auf seinen Wunsch hin Kotflügel und Breitreifen, die gut federn. „Ich wollte eine Maschine haben, die ich allein fahre. Dass mir dies von der Geschäftsführung erfüllt wurde, rechne ich ihr hoch an. Knapp 30 Jahre bin ich in dem Gewerbe und habe schon viele Baumaschinen bewegt. Aber der Mobilbagger gefällt mir, weil ich damit auf dem Gelände überall schnell hinkomme“, erklärt der Fahrer, während er zum nächsten Baufeld fährt, das auf seinen Einsatz wartet. Zwei Cat Mobilbagger M318 der neuen Generation haben ihren Ersteinsatz. Einer ihrer Fahrer ist Andreas Gluth (Zweiter von links), der sich zusammen mit seinen Kollegen und Dirk Carstensen (links), Zeppelin Gebietsverkaufsleiter, über die Ausstattung austauscht. Auch im Tiefbau zeigt sich das Ausmaß der Dimensionen: Um später verschiedene Kabel legen zu können, bedarf es etlicher Leerrohre – sie werden auf einer Länge von 22 000 Metern verlegt. Hundert Meter Leitungen sind im Vortrieb einzubringen. Installiert wird zudem eine Entwässerung auf über zehn Kilometern Länge. Provisorisch und den Bau begleitend müssen für die Baustelle auf einer Länge von 4,3 Kilometern Entwässerungsleitungen errichtet werden. Sie müssen rückgebaut werden, wenn die Arbeiten abgeschlossen sind. Angesichts des hohen Grundwasserpegels müssen sich die Eggers-Spezialisten des unternehmenseigenen Wasserhaltungs-Bereichs auch eine Lösung für die Wasserproblematik einfallen lassen. Das zieht daher eine Installation mehrerer Brunnen samt Pumpen und den Einbau von Grundwassermessstellen nach sich. „Es ist unausweichlich, dass das Grund- und Schichtenwasser abgesenkt wird, damit es deutlich unterhalb der erforderlichen Arbeitsebene steht“, erklärt Thorsten Struck. Abgeführt wird das Wasser unterirdisch, wo sich ein großer Grundstollen, sprich ein gigantisches Rückhaltebecken, befindet. „Es ist eine Art Vorflut, die per Freigefälle das Wasser in Richtung Elbe führt. Da gibt es sehr hohe Auflagen seitens der Behörde,- wie das Wasser zu behandeln ist und unter welchen Bedingungen das Wasser eingeleitet werden darf“, so der Eggers-Projektleiter. Zusätzlich sind Pegel gebohrt, die den Grundwasserstand per Monitoring elektrisch Überwachen – damit alles nach Plan läuft an der A7. Weitere Informationen: Zeppelin | © Fotos: Baublatt | Sebastian Engels
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Zeppelin Abbrucharbeiten an A7
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Hamburg - Jeder Topf findet seinen Deckel – heißt es im Volksmund. In Hamburg gilt das in Zukunft für die A7, die in Altona eine Tunneldecke bekommt und dann die östlichen und westlichen Stadtteile von Othmarschen und Bahrenfeld verbindet. Das soll den Verkehrslärm abschirmen. Bauforum24 TV Video (20.11.2023): Zeppelin Rental ON THE JOB Schweres Geschütz erfordert das Vorhaben in Höhe von 90 Millionen Euro – das bislang größte und umfangreichste der Eggers-Firmengruppe. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Hildesheim, 19.01.2022 - Die Innerstetalbrücke auf der A7 in Richtung Hannover in Höhe Holle erhielt am 6. Dezember 2021 durch die SPESA Spezialbau und Sanierung GmbH in nur einem Tag die Betonage für die Überbauten des zweiten Teilbauwerks. 23 Betonmischmaschinen und vier riesige Betonpumpen liefen dafür ununterbrochen auf Hochtouren. Unermüdlich bewegten 70 Männer im Zweischichtbetrieb auf einer Länge von 150 m stündlich rund 100 m3 Beton – ein echter Kraftakt. Bauforum24 Artikel (13.01.2022): Bauer stellt die tiefsten Bohrpfähle Wiens Kraftakt: In nur einem Tag erfolgte im Dezember die Betonage für die Überbauten des zweiten Teilbauwerks der Innerstetalbrücke. Die anfallenden Betonierarbeiten begannen im Mittelfeld der Brücke bei den tragenden Elementen des Bauwerks bis zur späteren Unterkante der Fahrbahnplatte. Anschließend arbeitete sich die Mannschaft mit den Betonpumpen aus Richtung der Widerlager dem Mittelfeld entgegen. In diesem Zuge wurden auch die Endquerträger hergestellt, welche später zur Unterbringung der Fahrbahnübergangskonstruktionen und als Stütze der Fahrbahnplatte dienen. Als die tragenden Elemente der Brücke fertiggestellt waren, erfolgte schließlich die Betonage der Fahrbahnplatten. Um die eingebrachte Masse zu verdichten, kamen Rüttler zum Einsatz. Sobald die Oberfläche der Fahrbahnplatten ausreichend ausgehärtet war, wurde sie teils maschinell und teils von Hand geglättet. „Insgesamt wurden dafür 300 Ladungen für 2.625 m3 Beton benötigt“, erklärt Herbert Gerrads, Prokurist bei der SPESA Spezialbau und Sanierung GmbH, der selbst am Nikolaustag vor Ort war. Dieselbe Menge wurde bereits im August 2020 für die Fahrbahn in Richtung Kassel eingebracht. Damit wurden innerhalb kürzester Zeit für beide Teilbauwerke rund 5.000 m3 Beton verbaut. „Allein das macht die Baustelle einzigartig und toppt alle Projekte, die ich bisher in meiner 24-jährigen Laufbahn im Brückenbau betreut habe“, betont Bauleiter Björn Gorsboth von der SPESA Spezialbau und Sanierung GmbH. „Bei diesen Dimensionen war es gar nicht so einfach zu koordinieren, dass alle Geräte, Materialien und Personen zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind und keine Wartezeiten entstehen.“ Insgesamt wurden für das Teilstück 2.625 m3 Beton benötigt. Auch die Baustellenumgebung barg Herausforderungen: Da die Brücke über ein Naturschutzgebiet führt, war die Baustelleneinrichtungsfläche begrenzt. Dadurch war nur wenig Platz für die umfangreichen Arbeiten und die Zwischenlagerung von notwendigen Materialien vorhanden. Insbesondere das Abbruch- und Traggerüst im Mittelfeld der Brücke mit einer Spannweite von 50 m sowie der eigentliche Abbruch des alten Brückenbauwerks Anfang 2020 erforderte äußerste Vorsicht und Präzision. Betoneinbau vor der Rüttelbohle zur Herstellung der Betonoberfläche Solche Herausforderungen stellen für Björn Gorsboth und sein Team jedoch kein Problem dar, im Gegenteil: „Wir kommen bei den Arbeiten gut voran. Dank perfekter Planung, einem glatten Verlauf und einer beispielhaften Teamarbeit kann die Bauzeit voraussichtlich sogar um drei Monate verkürzt werden“, berichtet er stolz. Im nächsten Arbeitsschritt wird nun die Brücke verspannt. Dadurch erhält der Beton eine zusätzliche Stabilität und den endgültigen Halt. Darüber hinaus wird der Überbau ausgeschalt und der Bereich neben der Leitplanke eingeschalt und betoniert. Nach 35 Monaten werden die Arbeiten seitens Spesa voraussichtlich im Mai 2022 abgeschlossen, so dass im Dezember 2022 die Innerstetalbrücke wieder für den Verkehr freigegeben werden kann. Stündlich bewegten 70 Männer im Zweischichtbetrieb auf einer Länge von 150 m rund 100 m3 Beton. Für die Öffentlichkeit wird es nach Fertigstellung nur eine instandgesetzte Brücke bleiben. Für alle, die bei dem Projekt dabei waren, ist es ein ganz besonderes Bauwerk. „Jeder einzelne Abschnitt hat seine eigene Geschichte und hinterlässt bei mir und vielen anderen Erinnerungen“, so Björn Gorsboth abschließend. Weitere Informationen: Bauer | © Fotos: BAUER Group
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Hildesheim, 19.01.2022 - Die Innerstetalbrücke auf der A7 in Richtung Hannover in Höhe Holle erhielt am 6. Dezember 2021 durch die SPESA Spezialbau und Sanierung GmbH in nur einem Tag die Betonage für die Überbauten des zweiten Teilbauwerks. 23 Betonmischmaschinen und vier riesige Betonpumpen liefen dafür ununterbrochen auf Hochtouren. Unermüdlich bewegten 70 Männer im Zweischichtbetrieb auf einer Länge von 150 m stündlich rund 100 m3 Beton – ein echter Kraftakt. Bauforum24 Artikel (13.01.2022): Bauer stellt die tiefsten Bohrpfähle Wiens Kraftakt: In nur einem Tag erfolgte im Dezember die Betonage für die Überbauten des zweiten Teilbauwerks der Innerstetalbrücke. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hamburg, 04.12.2018 - Die Großbaustelle A7 beschreibt den Ausbau Deutschlands wichtigster Nord-Süd-Verbindung im Großraum Hamburg. Hier wird die Autobahn von vier auf sechs bzw. acht Spuren erweitert. Gleichzeitig ist es ein Stadtentwicklungsprojekt, bekannt unter dem Namen Hamburger Deckel, das für die Anwohner in Schnelsen, Stellingen und Altona neue Grünflächen und Lärmschutz bringt. Für die aktuellen Baumaßnahmen in Stellingen vertraut Straßen- und Tiefbauspezialist Kemna Bau Ost GmbH & Co. KG (ehem. Tesch Straßenbau GmbH & Co. KG) auf das Maschinensortiment und die Flexibilität von HKL und setzt zahlreiche Maschinen aus dem HKL MIETPARK ein: Kleingeräte, Pritschenwagen, Radlader, Raupenbagger und Mobilbagger. HKL bedient die gesamte Baustelle. Bauforum24 Artikel (30.11.2018): Mit HKL fit in den Winter Der KOMATSU 16-Tonnen-Mobilbagger aus dem HKL MIETPARK verlädt für die A7 Großbaustelle enorme Mengen Baumaterial. Die Baumaßnahmen an der A7 in Hamburg Stellingen erfordern Maschinen für die verschiedensten Einsatzbereiche und Zeitabschnitte. So stehen Teile des Tunnels kurz vor der Fertigstellung, andere sind noch im Ausbau. Es sind hier Radlader, Raupenbagger, Mobilbagger und viele weitere Maschinen und Geräte von HKL im Einsatz. Der Mobilbagger KOMATSU PW160 übernimmt das Verladen von großen Mengen Baumaterial und überzeugt dabei mit seiner großen Leistungsfähigkeit. Ein YANMAR (TEREX) 0,8 Kubikmeter-Radlader wird als Allrounder auf der A7-Baustelle genutzt. Er hat einen geringen Wenderadius und kann einfach und schnell mit unterschiedlichen Anbauteilen ausgestattet werden. Der Kompaktbagger Yanmar ViO30 beweist seine Stärke insbesondere bei beengten Platzverhältnissen. Er wird an den schmalen Schnittstellen zwischen der Baustelle und den A7-Zufahrtsstraßen eingesetzt. Der HKL Radlader dient als Allrounder auf Hamburgs A7-Baustelle. „Wir nutzen auf dieser Baustelle nahezu das gesamte Sortiment des HKL MIETPARK, angefangen bei Kleingeräten wie Rüttelplatten und Schneidtischen bis hin zu Großgeräten wie Bagger und Radlader. Und wenn mal eine Maschine auf die Schnelle benötigt wird, klappt das auch immer recht kurzfristig“, erläutert Kevin Brockschmidt, Bauleiter der KEMNA BAU Ost, die Zusammenarbeit mit HKL. „Wir liefern unseren Kunden immer genau die Geräte, die sie benötigen und zur gewünschten Zeit. Unser KOMATSU ist hier beispielsweise von Anfang an im Einsatz, andere Bagger oder Radlader werden nur zeitweise benötigt. Wir passen uns den Anforderungen des Kunden ganz flexibel an“ erläutert Alexander Matthies, HKL Kundenberater in Hamburg. Der Yanmar Kompaktbagger aus dem HKL MIETPARK wird an den Schnittstellen zwischen der Baustelle und den A7-Zufahrtsstraßen eingesetzt. Die Baumaßnahmen für den Hamburger Deckel in Stellingen laufen seit 2014. Die Firma KEMNA Bau mietet von Baubeginn an immer wieder Maschinen aus dem HKL MIETPARK und ergänzt damit das eigene Maschinensortiment. Weiterführende Informationen: Die A7 ist eine der wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen im bundesweiten Autobahnnetz und hat insbesondere in Hamburg ein sehr hohes Verkehrsaufkommen. Da die A7 ihre Kapazitätsgrenze überschritten hat, wird sie nördlich des Elbtunnels bis zur Landesgrenze auf sechs bzw. acht Fahrstreifen erweitert. Entlang der A7 werden weitreichende Lärmschutzmaßnahmen durch Lärmschutzwände und den Einbau von offenporigem Asphalt (Flüsterasphalt) umgesetzt. Zudem entstehen in Schnelsen, Stellingen und Altona die drei Hamburger Deckel. Dabei handelt es sich um drei Tunnelanlagen nach modernsten Standards, die den Verkehrslärm in den angrenzenden Stadtteilen auf ein Minimum reduzieren. Weitere Informationen: HKL BAUMASCHINEN GmbH| © Fotos: HKL
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Hamburg, 04.12.2018 - Die Großbaustelle A7 beschreibt den Ausbau Deutschlands wichtigster Nord-Süd-Verbindung im Großraum Hamburg. Hier wird die Autobahn von vier auf sechs bzw. acht Spuren erweitert. Gleichzeitig ist es ein Stadtentwicklungsprojekt, bekannt unter dem Namen Hamburger Deckel, das für die Anwohner in Schnelsen, Stellingen und Altona neue Grünflächen und Lärmschutz bringt. Für die aktuellen Baumaßnahmen in Stellingen vertraut Straßen- und Tiefbauspezialist Kemna Bau Ost GmbH & Co. KG (ehem. Tesch Straßenbau GmbH & Co. KG) auf das Maschinensortiment und die Flexibilität von HKL und setzt zahlreiche Maschinen aus dem HKL MIETPARK ein: Kleingeräte, Pritschenwagen, Radlader, Raupenbagger und Mobilbagger. HKL bedient die gesamte Baustelle. Bauforum24 Artikel (30.11.2018): Mit HKL fit in den Winter Der KOMATSU 16-Tonnen-Mobilbagger aus dem HKL MIETPARK verlädt für die A7 Großbaustelle enorme Mengen Baumaterial. Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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