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Ismaning, Oktober 2019 - Im härtesten Wettbewerb der Bauindustrie, dem Fahrerclub-Finale von Volvo CE, setzte sich der Däne Bendt Risom gegen 26 andere Konkurrenten durch und holte den Titel. Bauforum24 Artikel (16.09.2019): NordBau 2019 - Swecon stellt Volvo vor Johannes Unger, Bendt Risom und Othmar Pletzer auf der Siegertreppe (vlnr) Am Samstag, den 5. Oktober 2019, duellierten sich insgesamt 27 Teilnehmer aus der Region EMEA in einem epischen Kampf aus Geschwindigkeit, Technik und Präzision um den Titel im großen Fahrerclub-Finale von Volvo Construction Equipment (Volvo CE). Bei der Veranstaltung waren Finalisten aus 13 Ländern, die sich zuvor in heißumkämpften lokalen Ausscheidungen qualifiziert hatten, in das Volvo-Kundenzentrum in Eskilstuna, Schweden, gekommen. Disziplin 1 – Im Quadrat musste ein Volvo-Dumper A45G wenden Zuerst mussten die Fahrer mit einem knickgelenkten Volvo-Dumper des Typs A45G einen schwierigen Parcours auf engstem Raum meistern. Danach galt es, mit der Palettengabel eines Volvo-Radladers L70H eine Palette mit einem Eimer Wasser darauf gegen eine Palette zu tauschen, auf der ein Rohr mit einem Fußball am oberen Ende befestigt war. Weder sollte dabei Wasser verschüttet, noch der Ball verloren werden. Disziplin 2 – Beim Paletten umsetzen mit einem Volvo-Radlader L70H. Im Anschluss daran sammelten die Finalisten mit einem Volvo-Mobilbagger EW220E und einem Raupenbagger EC160E Reifen vom Boden auf und stapelten sie auf einem Ölfass. Disziplin 3 – Reifen stapeln mit einem Volvo-Mobilbagger EW220E und einem Kettenbagger EC160E. Die Fahrer mit den zehn besten Ergebnissen aus den ersten drei Disziplinen qualifizierten sich für den großen Showdown. Die finale Aufgabe bestand darin, mit einem an einem Volvo-Raupenbagger EC160E befestigten Kunststoffrohr kleine Holzblöcke aus einem Metallgebilde herauszustoßen. Das Finale – Die Wand wurde mit einem Volvo-Bagger EC160E bezwungen. Diese knifflige Aufgabe löste Bendt Risom letztlich am besten von allen. Der Däne konnte seinen ersten Titel im Fahrerclub-Finale bejubeln. Die beiden Österreicher Johannes Unger und Othmar Pletzer belegten die Plätze zwei und drei. Teil der Volvo-Familie Bendt Risom wuchs mit Volvo-Maschinen auf und half von klein auf im väterlichen Betrieb. Sein Vater kaufte den ersten Volvo-Bagger, nachdem Åkerman Anfang der 90er Jahre in das Unternehmen integriert wurde. Im Jahr 2010 kam der heute 24-Jährige zu Vildbjerg MiniMaskiner & Anlægsfirma, wo er es mit verschiedenen Volvo-Baggern zu tun hatte. Vater und Sohn arbeiten inzwischen zusammen und leiten gemeinsam das Unternehmen Trehøje Anlegg. Bendt Risom hatte bereits im vergangenen Jahr mit dem dritten Platz beim Fahrerclub-Finale in Konz aufhorchen lassen. Der Zweitplatzierte Johannes Unger hatte bereits in den Jahren 2013 und 2017 den Titel geholt und war im Jahr 2014 Zweiter. Der Dritte Othmar Pletzer ist ebenfalls ein alter Bekannter beim Fahrerclub-Finale, das er sogar schon viermal gewinnen konnte (2009, 2010, 2015 und 2018). Die Finalisten von 2019 „Es war ein wahnsinnig aufregendes Finale. Es war alles so knapp, und die Zuschauer waren total begeistert. Dieser Wettbewerb wird von Jahr zu Jahr besser“, schwärmt Paulina Ekestubbe, Customer Experience & Events Manager bei Volvo CE für die Verkaufsregion EMEA. „Einige der besten Fahrer aus unserer Region haben an diesem großartigen Finale teilgenommen. Sie alle können sehr stolz auf ihre herausragenden Fähigkeiten sein.“ Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment Germany GmbH| © Fotos: Volvo
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Ismaning, Oktober 2019 - Im härtesten Wettbewerb der Bauindustrie, dem Fahrerclub-Finale von Volvo CE, setzte sich der Däne Bendt Risom gegen 26 andere Konkurrenten durch und holte den Titel. Bauforum24 Artikel (16.09.2019): NordBau 2019 - Swecon stellt Volvo vor Johannes Unger, Bendt Risom und Othmar Pletzer auf der Siegertreppe (vlnr) Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Treuchtlingen, Mai 2018 - Alles Begann im Jahr 1970 mit der Unternehmensgeschichte der Franken-Schotter Betriebsgesellschaft durch den Zusammenschluss von fünf Firmen. Inzwischen produziert und vertreibt Franken-Schotter mit mehr als 400 Mitarbeitern jährlich ca. 2 Mio. Tonnen Naturstein-Produkte – von Fertigprodukten wie Fassaden, Bodenbelägen, Treppen, Massivarbeiten, Mauerwerken und Steinkörben bis zu Rohplatten, Rohblöcken und Schotterprodukten. Bauforum24 Artikel (11.05.2018): Volvo Trucks: Elektro-LKW Volvo A45G und A60H Der Export erfolgt in mehr als 50 Länder der Welt, was ca. 60 % des kompletten Naturstein-Umsatzes ausmacht. Die Natursteine wie Dietfurter Kalkstein, Dietfurter Kalkstein gala, Jura Kalkstein und Dietfurter Dolomit, werden alle ausschließlich in Franken-Schotters eigenen drei Steinbrüchen gewonnen. Die Natursteinwerke sind mit modernster Technologie ausgestattet und umfassen eine gesamte Abbaufläche von ca. 260 ha. Um diese Natursteine effizient zu verarbeiten hat das Unternehmen zahlreiche Baumaschinen im Einsatz, welches unter anderem auch fünf Volvo Radlader beinhaltet. Im April 2018 wurden nun von der Robert Aebi GmbH ganz neu die zwei Dumper A45G und A60H nach Treuchtlingen geliefert und sofort in Betrieb genommen. Nach einem vorgelagerten durchgeführten zweiwöchigen Feldtest, setzen sich die Volvo Dumper im direkten Vergleich zum Wettbewerber durch und überzeugten vor allem im Bereich des sparenden Kraftstoffverbrauchs. Der knickgelenkte Volvo Dumper A60H, ist der erste ausgelieferte Dumper seiner Klasse im süddeutschen Raum, laut Alexander Lemke – Verkäufer der Robert Aebi GmbH (Exklusiver Volvo Handelspartner im süddeutschen Raum). Volvo A45G und A60H Christian Träger, Mitarbeiter von Franken-Schotter und Fahrer des A45G, berichtet begeistert nach mehrwöchigem Einsatz, dass er als Volvo-Neuling speziell von der komfortablen Fahrerkabine überzeugt ist, die bei einem täglichen Arbeitseinsatz von ca. zehn Stunden ein sehr wichtiger Faktor ist. Die Dumper sind gerade für schwere Lasten wie Naturstein ausgelegt. Von der hohen Volvo Qualität und Bedienerfreundlichkeit ist auch schon nach kurzem Einsatz des Volvo A60H, Andreas Foh überzeugt, Fahrer von Franken-Schotter. Weitere Informationen zu Robert Aebi GmbH finden Sie im Internet unter www.robert-aebi.de. Weitere Informationen: Volvo CE| © Fotos: Volvo
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Treuchtlingen, Mai 2018 - Alles Begann im Jahr 1970 mit der Unternehmensgeschichte der Franken-Schotter Betriebsgesellschaft durch den Zusammenschluss von fünf Firmen. Inzwischen produziert und vertreibt Franken-Schotter mit mehr als 400 Mitarbeitern jährlich ca. 2 Mio. Tonnen Naturstein-Produkte – von Fertigprodukten wie Fassaden, Bodenbelägen, Treppen, Massivarbeiten, Mauerwerken und Steinkörben bis zu Rohplatten, Rohblöcken und Schotterprodukten. Bauforum24 Artikel (11.05.2018): Volvo Trucks: Elektro-LKW Volvo A45G und A60H Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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