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3D-Druckbeton von Heidelberg Materials
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Heidelberg - Deutschlands erstes öffentlich gefördertes Wohnhaus aus dem 3D-Drucker ist in Lünen, Nordrhein-Westfalen, fertiggestellt worden. Das innovative Bauprojekt setzt neue Maßstäbe im Wohnungsbau und kombiniert modernste 3D-Drucktechnologie mit nachhaltigen Baumaterialien von Heidelberg Materials. Das Bauvorhaben vereint in besonderer Weise bezahlbares Wohnen und innovatives Bauen unter einem Dach. Bauforum24 Artikel (04.12.2024): Zemente von Heidelberg Materials Das 3D-gedruckte Mehrfamilienhaus in Lünen steht auf einem 651 m2 großen Grundstück und hat eine Gesamtwohnfläche von 423,99 m2. Die sechs Wohneinheiten teilen sich in drei 2-Zimmer-Wohnungen mit rund 60 m2 Wohnfläche und drei 3-Zimmer-Wohnungen mit rund 80 m2 Wohnfläche auf. Hier geht's zum vollständigen Beitrag- 2 Antworten
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3D-Druckbeton von Heidelberg Materials
eine Bauforum24 News erstellte Bauforum24 in Heidelberg Materials
Heidelberg - Deutschlands erstes öffentlich gefördertes Wohnhaus aus dem 3D-Drucker ist in Lünen, Nordrhein-Westfalen, fertiggestellt worden. Das innovative Bauprojekt setzt neue Maßstäbe im Wohnungsbau und kombiniert modernste 3D-Drucktechnologie mit nachhaltigen Baumaterialien von Heidelberg Materials. Das Bauvorhaben vereint in besonderer Weise bezahlbares Wohnen und innovatives Bauen unter einem Dach. Bauforum24 Artikel (04.12.2024): Zemente von Heidelberg Materials Das 3D-gedruckte Mehrfamilienhaus in Lünen steht auf einem 651 m2 großen Grundstück und hat eine Gesamtwohnfläche von 423,99 m2. Die sechs Wohneinheiten teilen sich in drei 2-Zimmer-Wohnungen mit rund 60 m2 Wohnfläche und drei 3-Zimmer-Wohnungen mit rund 80 m2 Wohnfläche auf. Hightech-Material für 3D-Betondruck von Heidelberg Materials Der bei diesem Bauvorhaben verwendete 3D-Druckbeton von Heidelberg Materials ist ein Hightech-Baustoff, der zu 100 Prozent recycelbar ist und ein Bindemittel mit einer CO₂-Reduktion von etwa 55 Prozent im Vergleich zum Portlandzement beinhaltet. Die additive Fertigung ermöglichte eine erhebliche Zeitersparnis, da die reine Druckzeit für das gesamte Gebäude lediglich 118 Stunden betrug. Dr. Jörg Dietrich, Leiter Engineering & Innovation und Leiter Produktmanagement bei Heidelberg Materials Deutschland: „Der 3D-Druckbeton von Heidelberg Materials hat den Bau von nachhaltigem und bezahlbarem Wohnraum ermöglicht. Wir sind stolz, bei diesem Pionierprojekt dabei gewesen zu sein, gerade in Zeiten der Wohnungskrise.“ Das Hightech-Material von Heidelberg Materials kam auch bereits bei den ersten 3D-Druck-Häusern in Beckum, Wallenhausen, Nordkirchen und bei Europas bisher größtem 3D-gedruckten Gebäude, dem Wavehouse in Heidelberg, zum Einsatz. Kaltmiete bei maximal 6,00 Euro pro Quadratmeter dank Förderung Das Mehrfamilienhaus in Lünen steht auf einem 651 m2 großen Grundstück und hat eine Gesamtwohnfläche von 423,99 m2. Die sechs Wohneinheiten teilen sich in drei 2-Zimmer-Wohnungen mit rund 60 m2 Wohnfläche und drei 3-Zimmer-Wohnungen mit rund 80 m2 Wohnfläche auf. Die Kaltmiete für Deutschlands erstes öffentlich-gefördertes Wohnhaus aus dem 3D-Drucker liegt bei maximal 6,00 Euro pro Quadratmeter. Das Gebäude ist mit einer Photovoltaikanlage und einem Stromspeicher ausgestattet und wird mit Fernwärme beheizt, was zusätzlich zur Nachhaltigkeit des Projekts beiträgt. Der bei diesem Bauvorhaben verwendete 3D-Druckbeton von Heidelberg Materials ist ein Hightech-Baustoff, der zu 100 Prozent recycelbar ist. Das enthaltene Bindemittel weist eine CO₂-Reduktion von etwa 55 Prozent im Vergleich zu einem Portlandzement auf. Realisiert wurde das Projekt in Zusammenarbeit mit der Wohnungsbaugesellschaft Lünen, der Firma Steinhoff Architekten, der PERI 3D Construction GmbH und weiteren Partnern. Ihre Expertise im Bereich nachhaltiger Bauweisen und ihre Fähigkeit, die Möglichkeiten des 3D-Drucks optimal zu nutzen, haben ein zukunftsweisendes Wohngebäude entstehen lassen. Das Bauvorhaben wurde durch das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen im Rahmen der landeseigenen Förderung „Innovation in der Bauwirtschaft” (400.000 Euro) und aus der öffentlichen Wohnraumförderung mit rund 1,3 Millionen Euro unterstützt. Ziel des geförderten Projekts in Lünen ist es, praktische Erfahrungen und Erkenntnisse bei der Errichtung eines Gebäudes mit dem 3D-Betondruckverfahren zu sammeln. Diese dienen als Grundlage für die Planung und wirtschaftliche Betrachtung von Folgeprojekten und deren Bauzeit zu beschleunigen. Aus den Erfahrungen und Erkenntnissen sollen standardisierte Vorgehensweisen zum Beispiel für Genehmigungsverfahren, die Bauvorbereitung und die Bauausführung entwickelt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Ina Scharrenbach (l.), Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen und Jan Hische (r.), Vorstand der Wohnungsbaugenossenschaft Lünen eG übergaben das Haus symbolisch an ihre zukünftigen Mieter. Hightech-Material für den 3D-Betondruck: https://www.heidelbergmaterials.de/de/zement/produkte/zemente-fuer-bauchemie-und-trockenmoertel/itech3d?utm_source=baufachpresse&utm_medium=article&utm_campaign=presseinfo.3ddruck.luenen.fertigstellung Weitere Informationen: Heidelberg Materials | © Fotos: Heidelberg Materials | Detlef Podehl- 2 Kommentare
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3D-Betondruck-Material für Wohnungsbau
eine Bauforum24 News erstellte Bauforum24 in Heidelberg Materials
Heidelberg, 29.09.2020 - HeidelbergCement liefert den Baustoff für das erste gedruckte Wohnhaus Deutschlands aus Beton. Das Hightech-Material „i.tech 3D“ wurde von der HeidelbergCement-Tochter Italcementi speziell für den 3D-Druck entwickelt und ist für die vielseitige Verwendung mit verschiedenen 3D- Druckertypen geeignet. Bauforum24 Artikel (31.08.2020): HeidelbergCement liefert rund um die Uhr Das Hightech-Material „i.tech 3D“ wurde von der HeidelbergCement-Tochter Italcementi speziell für den 3D-Druck entwickelt und ist für die vielseitige Verwendung mit verschiedenen 3D-Druckertypen geeignet. Das Haus in Beckum wird von PERI mit einem 3D-Betondrucker des Typs BOD2 gedruckt. Es ist zweifelsohne ein Meilenstein: Erstmals kommt in Deutschland ein Wohnhaus aus dem Drucker. Das zweigeschossige Einfamilienhaus im nordrhein-westfälischen Beckum mit ca. 80 qm Wohnfläche pro Geschoss besteht aus dreischaligen Wänden, die mit Isoliermasse verfüllt werden. Erstellt wird das Premierenhaus von einem auf der Baustelle installierten 3D-Betondrucker. Die Druckergebnisse des Materials von HeidelbergCement überzeugen, das Erdgeschoss steht annähernd bereits. „Die Entwicklung eines zementgebundenen Materials für den 3D-Druck ist eine große Herausforderung. Es sollte gut pumpbar und gut extrudierbar sein”, so Dr. Jennifer Scheydt, Leiterin der Abteilung Engineering & Innovation bei HeidelbergCement Deutschland. „Außerdem muss es schnell eine ausreichende Tragfähigkeit ausbilden, damit die unteren Schichten nicht unter der Last der oberen Schichten versagen. Hierbei muss gleichzeitig der Verbund zwischen den Schichten sichergestellt sein”, Scheydt weiter. Gedruckt wird das Haus in Beckum von PERI, einem der führenden Hersteller von Schalungs- und Gerüstsystemen für die Bauindustrie. „Der Druck des Wohnhauses in Beckum ist ein Meilenstein für die 3D-Betondrucktechnologie“, so Thomas Imbacher, Geschäftsführer Innovation & Marketing der PERI GmbH. „Wir sind davon überzeugt, dass das Drucken mit Beton in den nächsten Jahren in bestimmten Marktsegmenten an Bedeutung gewinnen wird und erhebliches Potenzial hat. Weitere Wohnhaus-Druckprojekte in Deutschland sind bereits in der Vorbereitung. Wir sind stolz, dass wir bei PERI mit dem Projekt in Beckum Vorreiter und Wegbereiter für diese neue Form des Bauens sind.“ Große Herausforderung. Das Material für den 3D-Druck sollte gut pumpbar und gut extrudierbar sein. Außerdem muss es schnell eine ausreichende Tragfähigkeit ausbilden, damit die unteren Schichten nicht unter der Last der oberen Schichten versagen. Hierbei muss gleichzeitig der Verbund zwischen den Schichten sichergestellt sein. Der Portaldrucker wurde von der Fa. COBOD entwickelt. PERI ist seit 2018 an diesem dänischen Hersteller beteiligt. Der Druckkopf bewegt sich auf einem fest installierten Metallrahmen in alle drei Raumachsen. Dadurch kann der Drucker sich an jede Position innerhalb der Konstruktion bewegen. Während des Druckvorgangs berücksichtigt der Drucker zudem die später zu verlegenden Leitungen und Anschlüsse, zum Beispiel für Wasser oder Strom. Diese in Deutschland erstmals ausgeführte völlig neue Bautechnik durchlief in den letzten Wochen und Monaten problemlos alle behördlichen Genehmigungsprozesse. Die von der nordrhein- westfälischen Baubehörde erteilte Zustimmung im Einzelfall für das Projekt ist von HeidelbergCement gemeinsam mit PERI erwirkt worden. „HeidelbergCement hat als leistungsstarker und innovativer Partner dazu beigetragen, dass alle offenen Fragen zur Bauweise und zum Druckbaustoff schnell und problemlos geklärt werden konnten“, so Fabian Meyer-Brötz, Leiter 3D-Construction Printing bei PERI. Mit der Erarbeitung des Konzepts zur Erwirkung der Genehmigung unterstützte das Ingenieurbüro Schießl Gehlen Sodeikat, die Planung und Durchführung der entsprechenden Zulassungsprüfungen erfolgte durch die TU München. Dank der umfangreichen Kenntnisse über Zement und Beton sowie der innovativen Forschung bei HeidelbergCement und seiner Tochter Italcementi bietet das Unternehmen Architekten, Bauherren und Unternehmen, die Häuser oder Betonprodukte mit 3D-Druckern realisieren möchten, künftig qualitativ hochwertige Produkte und technisches Know-How an. „Wir haben den traditionellen Baustoff Beton an die Möglichkeiten angepasst, die uns die Digitalisierung bietet“, so Enrico Borgarello, Director Global Product Innovation bei HeidelbergCement und verantwortlich für die Entwicklung von „i.tech 3D“. Das Forscherteam von HeidelbergCement entwickelt Baustoffrezepturen, die bei verschiedenen 3D-Druck-Techniken eingesetzt werden können. Der innovative Baustoff für den 3D-Druck erlaubt so nicht nur neue Freiheiten in der Formgebung, sondern auch mehr Vielfalt, weil jedes Bauteil individuell gestaltet werden kann. Nicht zuletzt ermöglicht er – wie in Beckum eindrucksvoll unter Beweis gestellt wird – eine deutliche Beschleunigung des Bauprozesses. Somit kann „i.tech 3D“ ganz unterschiedlichen Playern der Baubranche einen Innovationsschub ermöglichen. Weitere Informationen: HeidelbergCement AG | © Fotos: HeidelbergCement AG / GPI HC Group / PERI GmbH-
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3D-Betondruck-Material für Wohnungsbau
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Heidelberg, 29.09.2020 - HeidelbergCement liefert den Baustoff für das erste gedruckte Wohnhaus Deutschlands aus Beton. Das Hightech-Material „i.tech 3D“ wurde von der HeidelbergCement-Tochter Italcementi speziell für den 3D-Druck entwickelt und ist für die vielseitige Verwendung mit verschiedenen 3D- Druckertypen geeignet. Bauforum24 Artikel (31.08.2020): HeidelbergCement liefert rund um die Uhr Das Hightech-Material „i.tech 3D“ wurde von der HeidelbergCement-Tochter Italcementi speziell für den 3D-Druck entwickelt und ist für die vielseitige Verwendung mit verschiedenen 3D-Druckertypen geeignet. Das Haus in Beckum wird von PERI mit einem 3D-Betondrucker des Typs BOD2 gedruckt. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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