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Europas größte Bau & Baumaschinen Community - Mitglieder: 36.817

50 Jahre VDBUM

Die Vorstände gratulieren „ihrem“ Verband

Stuhr, 17.06.2021 - Die große Feier zum 50-jährigen Bestehen des Verbandes der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik e.V. findet Pandemie-bedingt etwas verspätet im Januar 2022 beim Großseminar in Willingen statt. Doch auch im Jubiläumjahr ist der Verband aktiv: Mit digitalen Veranstaltungsformaten, der VDBUM-Roadshow als neuer Vorführplattform und der Eröffnung der neuen VDBUM-Zentrale in Stuhr. Die Vorstandsmitglieder schildern, warum sie sich im Verband engagieren und wie die VDBUM-Idee ihr berufliches und persönliches Leben bereichert. 


Bauforum24 Artikel (09.10.2020): 50. VDBUM-Großseminar verschoben


50_Jahre_VDBUM-1.jpgDer Vorstand des VDBUM (v.l.n.r.): Michael Hennrich, Josef Andritzky, Peter Guttenberger (Präsident), Roland Caillé, Dieter Schnittjer, Jan Scholten und Dirk Bennje (Vizepräsident). 

Am 10. Februar 1971 versammelten sich die Leiter verschiedener maschinentechnischer Abteilungen mehrerer Bauunternehmen im Großraum Bremen. Sie verfolgten das Ziel, maschinentechnische Probleme durch Erfahrungsaustausch zu bewältigen und gründeten zu diesem Zweck eine berufsständische Interessenvertretung. Die Abkürzung VDBUM stand damals für Verband der Baumaschinen-Ingenieure und -Meister e.V. Bis 2012 hatte dieser Name Bestand, dann erfolgte im Zuge der Öffnung für die komplette Baubranche die Umbenennung in Verband der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik e.V.

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VDBUM-Veranstaltung im Jahr 1977: Der junge Zuhörer, der links neben dem Referenten Platz genommen hat, ist der heutige VDBUM Ehrenvorstand Udo Kiesewalter.

Bereits ein Jahr nach der Verbandsgründung entstanden die ersten Stützpunkte in Freiburg, Hannover und Stuttgart. Im Laufe der Jahrzehnte wuchs ihre Zahl auf 18 im gesamten Bundesgebiet an. Heute, 50 Jahre nach seiner Gründung, vertritt der VDBUM die Interessen von mehr als 11.000 Mitgliedern der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik. Seit Langem treibt der Verband die Digitalisierung im Baumaschinenbereich voran. Er hat etwa über den Arbeitskreis Telematik die Grundlagen der ISO Norm 15143-3 zur Datenstandardisierung für Erdbaumaschinen geschaffen. „Unser Anspruch war und ist, technische Entwicklungen praxisgerecht voranzubringen, maßgeblich zu begleiten und Mitglieder aktiv zu unterstützen. Dadurch sind wir nicht nur vorn dabei, sondern geben auch die Richtung bei der progressiven technischen Entwicklung mit vor“, sagt Peter Guttenberger, seit 2005 Vorsitzender, seit 2019 Präsident des VDBUM. „Unsere Mitglieder wissen, dass Einzelkämpfer in unserer schnelllebigen Zeit einen schlechten Stand haben. `Netzwerker´ tun sich leichter, wenn es darum geht, alle an einem Arbeitsprozess Beteiligten zusammenzuführen, um optimale Lösungen zu finden“, konkretisiert Guttenberger die Grundidee des Verbandes.

Technik zum Anfassen
Die Mitglieder des VDBUM sind Teil einer Community, die aus Überzeugung die Entwicklung von Menschen, Technik und Technologien im Bausektor fördert. Sie haben ständigen Zugriff auf eine Datenbank, die Problemlösungen absichert und das unternehmerische Handeln unterstützt. Sie erhalten die Gelegenheit zur Teilnahme an regelmäßigen Fachvorträgen, Foren und Exkursionen zu Herstellern und Praxisunternehmen und sie profitieren von Sonderkonditionen auf Weiterbildungen und Arbeitshilfsmittel aus dem Dienstleistungsangebot der VDBUM Service GmbH. „Nach meiner Auslandszeit erfuhr ich dank meinem damaligen Chef 1990 von dem VDBUM und seinen Aktivitäten. Die Besuche der monatlichen Technikforen haben mich dann total begeistert und überzeugt. Technik zum Anfassen, vielschichtig engagierte Kollegen, interessante Netzwerkgespräche“, sagt Michael Hennrich und schließt an: „Dies veranlasste mich erst als VDBUM-Beirat und ab 2005 bis heute im Vorstand diverse technische Fachthemen zu besetzen und voranzutreiben“. Rund 300 Veranstaltungen hat der VDBUM im Jahr 2019 für seine Mitglieder ausgerichtet. Für viel Zuspruch sorgen stets die TechnikForen zu verschiedensten Themen. Selbst in Pandemie-Zeiten mussten die Mitglieder nicht auf dieses Format verzichten, denn der Verband verlegte zahlreiche Veranstaltungen von der analogen in die digitale Welt. Dies kam sehr gut an, wie nur ein Beispiel zeigt: An zwei Technik-Foren zum Thema Mantelverordnung nahmen rund 50 Interessierte teil.

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Der VDBUM-Vorstand 1977: Heinz Schild, Horst Beuter, Manfred Wichert und der hauptamtliche Geschäftsführer Rudi Silter, der gleichzeitig das Amt des 1. Vorsitzenden ausübte. 

Auch Roland Caillé, seit 2017 Vorstandsmitglied, ist durch seinen damaligen Chef auf den VDBUM aufmerksam gemacht worden, kurz nach seinem Eintritt in die Werkstattleitung 1995. „Der erste direkte Kontakt kam auf einem der Technikforen zustande. Abends traf ich ein paar Kollegen, mit denen ich beruflich schon einige Male zu tun hatte. Der Grundstein für das Netzwerk war gelegt und der Beitritt zum Verband besiegelt.“ Seit nunmehr 26 Jahren begleitet ihn der Verband durch das Berufsleben. „Er unterstützt mich bis heute bei wichtigen Themen rund um die MTA und vielen anderen Dingen oder vermittelt mir den hilfreichen Kontakt wenn mein Netzwerk nicht ausreichen sollte“, sagt Caillé. Als Teil eines Teams von Fachleuten aus unterschiedlichen Branchen mit ähnlichen oder sich ergänzenden technischen Aufgabenstellungen und Problemen profitieren Mitglieder von einer einzigartigen Interaktion. Der Ansatz: „Mitglieder helfen Mitgliedern“ hat sich als nutzwerter Ehrenkodex gefestigt und bereits vielfach persönlich und beruflich ausgezahlt.

Eröffnung der neuen Geschäftsstelle
„Bereits in den 1990er Jahren, kurz nach Beginn meiner Tätigkeit in der Baubranche, bin ich sehr schnell auf den VDBUM aufmerksam geworden. Zum damaligen `analogen´ Zeitalter stand für mich die Information in den verschiedenen Facetten der Baubranche im Vordergrund. Sehr schnell stellte ich fest, dass die Kommunikation und der rege Austausch während der Veranstaltungen für mich immer wichtig wurden und meinen beruflichen Alltag bereicherten“, berichtet Dipl. Ing. (FH) EWE Josef Andritzky, der dem VDBUM-Vorstand seit zwölf Jahren angehört. Damit die Kommunikation innerhalb des VDBUM und auch nach außen hin künftig noch effektiver gestaltet werden kann, ist die Geschäftsstelle in Stuhr bei Bremen in den vergangenen zwei Jahren als Ersatzneubau deutlich vergrößert worden. Die 1984 errichtete Zentrale war - trotz einer im Jahr 1997 erfolgten Erweiterung um das Seminar- und Schulungsgebäude - für die vielfältigen Aktivitäten des VDBUM viel zu eng geworden. Das neue, rund 800 m2 große Gebäude bietet fast doppelt so viel Platz und wird die Homebase für die 18 VDBUM-Stützpunkte im ganzen Bundesgebiet und der Kommunikationsmittelpunkt des Verbandes. Die Eröffnung der neuen VDBUM Geschäftsstelle ist für September dieses Jahres anvisiert. 

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Fachlicher Austausch: Von Beginn an hat der VDBUM die Vernetzung der Branche vorangetrieben, beispielsweise bei einer Bomag-Veranstaltung 1979.

Die VDBUM Akademie gilt als ein starker Netzwerkpartner der Baubranche für Baumaschinen- und Baugerätetechnik. Sie steht für praxisorientierte Weiterbildung in den Bereichen Arbeitssicherheit, Technik und Persönlichkeitsentwicklung für Anwender und Nutzer von Baumaschinen. Trainer und Referenten aus der Praxis gewährleisten Weiterentwicklung auf höchstem Niveau. Die Produkte aus dem VDBUM-Shop unterstützen die Mitglieder bei ihren täglichen Aufgaben. Zum Programm gehören von Praktikern entwickelte Hilfsmittel wie Prüfprotokolle, Siegel, aber auch Kurzinformationen zu verschiedensten Themen. Alles ist stets auf dem neuesten Stand.  

Neue Event-Reihe
Mit der VDBUM Jubiläums-Roadshow initiiert der Verband anlässlich seines 50-jährigen Bestehens eine neue Event-Reihe. Sie ermöglicht es den Fördernden Mitgliedern, auch im durch die Pandemie geprägten Jahr 2021 eine Vorführplattform für Baumaschinen anzubieten. Die Road-Show findet vom 10. August bis 14. Oktober in allen 18 VDBUM Stützpunkten statt und bietet Wissenstransfer, Netzwerk und Livepräsentationen in unterschiedlichen Bauprozessen. Im Blickpunkt der Veranstaltungen auf Baustellen, in Steinbrüchen oder Sandgruben steht jeweils eines der vier Schwerpunktthemen „Erdbau im schweren Einsatz“, Kanal- und Rohrleitungsbau“, “Städtische Kompakt- und Elektrobaustelle“ und „digitaler/kommunaler Verkehrswege- und Tiefbau“. Der Verband organisiert die komplette Infrastruktur der Veranstaltung und übernimmt die fachkundige Moderation der Events. 

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Eine der ersten Ausgaben: Das Titelblatt der Verbandszeitschrift VDBUM Information von 1973.

Blick für die Praxis
„'Forschung trifft Praxis´ ist für mich mehr als ein netter Slogan. Forscher ohne Blick für die Herausforderungen der Praxis sitzen hoch oben in ihrem Elfenbeinturm und Praktiker ohne Neugier für Innovationen schnell in der hintersten Reihe. Beim VDBUM treffen sich beide Seiten auf Augenhöhe, tauschen Gedanken aus und entwickeln neue Ideen für die Zukunft. 15 Jahre lang habe ich mich als junger Wissenschaftler davon begeistern und inspirieren lassen, seit 2013 versuche ich als Mitglied des Vorstandes auch andere mitzureißen“, sagt Prof. Dr. Jan Scholten. Beim Großseminar 2013 wurde erstmals der VDBUM-Förderpreis vergeben, mit dem eine exzellent besetzte Jury Innovationen für die Baubranche würdigt. 2022 wird der etablierte Preis in den drei Kategorien „Innovationen aus der Praxis“, „Entwicklungen aus der Industrie“ und „Projekte aus Hochschulen und Universitäten“ bereits zum neunten Mal verliehen. Dieser Tage ist darüber hinaus zum ersten Mal der VDBUMSonderpreis für Startups unter dem Motto „Klein anfangen – Groß rauskommen!“ vergeben worden. Damit sich Studenten und Meisterschüler frühzeitig mit der Branche vernetzten können, ermöglicht der VDBUM ihnen seit 2016 im Rahmen des Projektes „Forschung trifft Praxis“ über Firmen-Patenschaften die kostenlose Teilnahme am Großseminar.

50. VDBUM-Großseminar
Das VDBUM-Großseminar ist so etwas wie das Gesicht des Verbandes. Erstmals fand es 1974 mit 100 Teilnehmern in Braunlage statt. Nach vielen Jahren im winterlichen Harz trifft sich die Branche seit 2016 Ende Januar/Anfang Februar im Sauerland Stern-Hotel in Willingen. Zuletzt haben rund 1.200 Teilnehmer 50 Vorträge und Workshops besucht und sich bei den vielen Unternehmen informiert, die ihre Produkte und Dienstleistungen in der begleitenden Fachausstellung präsentierten. Ein ganz wesentlicher Bestandteil des Großseminars und auch der Verbands-Idee ist die Geselligkeit. Die drei Abendgalas sind ein Highlight jedes Großseminars - hier werden berufliche und persönliche Beziehungen gepflegt und es sind viele Freundschaften entstanden, die seit Jahrzehnten Bestand haben. Auch der VDBUM-Förderpreis wird während der kurzweilig gestalteten Abendveranstaltungen verliehen, es treten bekannte Künstler auf und hochkarätige Gastredner halten die Keynote - unter ihnen Fußballfunktionär Reiner Calmund, der ehemalige Bundesminister Wolfgang Clement, Reinhard Grindel, seinerzeit DFB-Präsident, oder der derzeitige Bundestagspräsident Dr. Wolfgang Schäuble. Man darf gespannt sein, was sich das VDBUM-Organisationsteam um Prokurist und VDBUM Info-Chefredakteur Wolfgang Lübberding ausdenkt, um das 50. Großseminar zu einem unvergesslichen Event zu machen. Stattfinden wird es vom 25. bis 28. Januar 2022 in Willingen. 

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Die Ruhe vor dem Ansturm: Das VDBUM-Team wartet kurz vor der morgendlichen bauma-Öffnung auf die ersten Gesprächspartner.

„Im Februar 2002 war ich als Referent zu Gast auf dem Großseminar des VDBUM, welches damals noch in Braunlage stattfand. Damals wurde ich Zeitzeuge eines konstruktiven Umbruches im VDBUM und war von Anfang an begeistert von der freundlichen Atmosphäre, in die ich als junger Bauingenieur aufgenommen wurde. Unmittelbar nach dem Seminar wurde ich Mitglied im VDBUM und damit Teil des Netzwerkes. Dieses Netzwerk ist eines der Säulen meines persönlichen beruflichen Erfolges, denn wenn bei Herausforderungen des Berufsalltages manchmal scheinbar nichts mehr geht, dann gehen über den VDBUM doch noch Türen auf. Schon oft konnte ich von der Unterstützung von Verbandskollegen, der Zentrale in Stuhr oder unseren fördernden Mitgliedern profitieren“, berichtet Dirk Bennje, der seit nunmehr sieben Jahren dem Vorstand angehört. Er genießt das Privileg, „über meine Tätigkeit in der Jury des Förderpreises am Puls der Zeit zu sein, was Innovationen in unserer Branche angeht“.

VDBUM als Ideengeber
Mit lange etablierten Formaten wie dem Großseminar, den Technik-Foren oder auch als Ideengeber und Mitgründer der Demonstrationsmesse Tiefbau Live hat sich der VDBUM immer am Puls der Zeit präsentiert. Mit unzähligen Schulungs- und Weiterbildungsangeboten zu praxisrelevanten Themen oder der nun aufgelegten VDBUM Roadshow zeigt der VDBUM, dass dem Verband die Ideen nicht ausgehen und er seinen Mitgliedern immer einen Mehrwert bietet. Wie im Gründungsjahr besteht ein wesentlicher Bestandteil der Verbandsarbeit in der Vertiefung fachlicher Fragestellungen mit dem Ziel, Lösungen für technische oder rechtliche Probleme zu erarbeiten. Beispiele dafür sind die Interessenvertretung Turmdrehkrane oder die Fachgemeinschaft Saugbagger. Hier kommen Spezialisten des Fachgebietes und auch Juristen zusammen, die sich als Mittler zwischen Betreibern, Aufsichtsbehörden und Herstellern verstehen. Sie bündeln die Interessen der Branche, erstellen Handlungsabläufe und liefern Lösungen. Nur unwesentlich jünger als der Verband ist übrigens sein Sprachrohr, die Verbandszeitschrift VDBUM Info. Das Fachmagazin, das ein sehr hohes Ansehehen in der Branche genießt, wird im kommenden Jahr auch schon stolze 50 Jahre alt. 

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Die Qual der Wahl: Die VDBUM-Vorstände Jan Scholten (2.v.l.) und Josef Andritzky (r.) und VDBUM-Präsident Peter Guttenberger (2.v.r.) stimmen sich mit VDBUM-Geschäftsstellenleiter Wolfgang Lübberding über die passende Inneneinrichtung der neuen Geschäftsstelle ab. 

„Als sehr junger Baumaschinenverkäufer habe ich die Macher und Chefs der Baumaschinentechnik zuerst als sehr distanziert und dann über die Veranstaltungen beim VDBUM als sehr hilfsbereit kennengelernt. Die daraus entstandene Partnerschaft hat mich persönlich und meine Kompetenz gestärkt“, sagt Dieter Schnittjer Vorstandsmitglied der VDBUM e.V. und Geschäftsführer der VDBUM Service GmbH. „Viele gut gemeinte Ratschläge beherzige ich noch heute. Dabei begleitet mich zu allen neuen Themenfeldern der Baubranche die VDBUM-Idee aus der Gründungszeit. Die Anforderungen haben sich verändert, wir müssen Aufgaben heute anders anpacken als vor 25 oder 30 Jahren. Aber bei jeder neuen Herausforderung – etwa vor zwölf Jahren die Telematik oder seit sechs Jahren die digitale Baumaschinenwelt - zeigt sich deutlich, wie wichtig das VDBUM-Netzwerk ist. Unser Anspruch wird auch zukünftig sein, bei neuen Aufgaben vor die Lage zu kommen und im Interesse unsere Mitglieder zu agieren. Nicht nur sie, sondern viele tausend Teilnehmer*innen unserer Veranstaltungen vertrauen auf den VDBUM-Wissenstransfer. Diese Erwartungen sind an jedem Tag Verpflichtungen und Motivation für unseren Vorstand, für unseren Beirat und für das Team der Geschäftsstelle“, so Schnittjer weiter. Nicht vergessen werden sollen an dieser Stelle selbstverständlich die Menschen, die den Verband ins Leben gerufen und über viele Jahre geprägt haben: Rudi Silter, Heinz-Georg Wichmann, Heinz Schild, Horst Beuter, Albert Neuschwander, Udo Kiesewalter, Manfred Wichert, Karl Mitter, all diejenigen, die sich in den Stützpunkten und in den Arbeitskreisen engagieren, die Mitarbeiter*innen der VDBUM-Geschäftsstelle und die über 11.000 Mitglieder der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik. Sie alle haben dazu beigetragen, den VDBUM zu dem starken Verband zu machen, zu dem er sich im Laufe von 50 Jahren entwickelt hat. 

50_Jahre_VDBUM-8.JPGDeutlich mehr Platz: Die neue Geschäftsstelle des VDBUM in Stuhr soll im September 2021 feierlich eingeweiht werden. 
 

Weitere Informationen: VDBUM | © Fotos: VDBUM 


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