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Neuer Reißzahn von Rototilt

Kompakter Reißzahn mit hohe Losbrechkraft

Regensburg, 20.05.2021- Rototilt setzt weiterhin auf hochwertige Anbaugeräte. Das beweist der schwedische Hersteller mit seinem neuen, kompakten Reißzahn. Dank einer robusten Konstruktion bietet er hohe Losbrechkraft bei wirklich anspruchsvollen Einsätzen.


Bauforum24 Artikel (14.04.2021): Nächste Entwicklungsstufe für Rototilt


Rototilt_Neuer_Reißzahn_2.JPG
Dank der verstärkten Aufnahme kann der Reißzahn hohe Losbrechmomente bewältigen.

Der Reißzahn ist vorn, hinten sowie an den Seiten in gehärtetem Stahl der Güte HB450 ausgeführt. Die Fahrer, die bereits die Gelegenheit zum Testen hatten, geben dem neuen Modell ausnahmslos gute Bewertungen.

Rototilt_Neuer_Reißzahn_3.JPG
Niklas Björn, Geschäftsführer das Bauunternehmens Br Bjöörns AB hat bereits gute Erfahrungen mit dem neuen Reißzahn von Rototilt gemacht.

Einer von ihnen ist Niklas Björn: „Die Losbrechkraft ist sehr hoch. Das merkt man gleich. Die neue Form ist kürzer und stärker gekrümmt, weshalb ich mit dem Reißzahn besser unter den Dauerfrostboden komme“, berichtet der Geschäftsführer das Bauunternehmens Br Bjöörns AB mit Sitz in der schwedischen Provinz Västerbotten.

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Der neue, kürzere Reißzahn von Rototilt ist ab sofort für Maschinen von 2 bis 32 t erhältlich.

Der neue, kürzere Reißzahn ist ab sofort für Maschinen von 2 bis 32 t erhältlich und ergänzt das bestehende Reißzahnsortiment. Optimiert ist er für Rototilts Baggerschnellwechsler und Schwenkrotatoren mit den Aufnahmegrößen S40, S45, S50, S60 und S70.

Weitere Informationen: Rototilt GmbH  | © Foto: Rototilt


Reisszähne haben durchaus an ihren Maschinen ihre Berechtigung und ich sehe sie momentan recht oft wieder. Denke der Artikel/Veröffentlichung beruht darauf, dass man sehr wohl mittlerweile an einem Roto auch einen Zahn betreiben kann. Wobei z.b. der genannte Hersteller sehr viel Wert bei Garantieleistungen darauf legt, dass im Falle eines Schadens, auch von ihm genehmigte Anbauwerkzeuge benutzt wurden.

Ist dem nicht so, kann es sein, dass da jemand ganz schnell seinen Schreibtisch aufräumt und der Garantieantrag im dafür vorgesehenen Rmtsoegungsgefäs landet.

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SirDigger

Geschrieben (bearbeitet)

Mit nem Reißzahn am Tilt umzugehen ist auch nicht jeder Baggerfahrers Sache... 

das ist eher was für Feinmechaniker und Leute die Geduld haben als für cholerische Grobmotoriker

und wenn man sich den Reißzahn von AKA und den von Rototilt anschaut,

fallen einem schon die Designunterschiede auf, der von Rototilt hat einen schönen runden Rücken wie ein Löffel und ist kürzer,

der von AKA ist recht gerade gehalten und lang. 

Den von Rototilt kannst schön über seinen Rücken abrollen, und in sich verkeilte Felsen (heißt bei uns Katzenköpfe) rausbrechen ohne groß den Bagger/Tilt zubelasten.   

Wir haben mal einen Tilt mit dem Reißzahn zerlegt..  8 Wochen Katzenköpfe auf den unteren 60cm und dann unter dem Verbau rausgefingert..

2m vor Ende der Baumaßnahme hat dann der Tilt aufgegeben... 🙄  Gab dann gleich eine Nummer größer

bearbeitet von SirDigger
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Erfahrungsgemäß bekommt man jedes Anbaugerät kaputt- auch Reißzähne. Es ist ratsam sich bei Anbaugeräten vom Außendienstkollegen beraten zu lassen. Ein individuell konstruiertes Anbaugerät hält immer länger- als eins was irgendwo auf der Palette rumgelegen hat oder aus dem Internet Shop. Wer billig kauft, kauft meistens 2 mal. Gilt auch für Reißzähne.

Auch wenn ein Rototilt und deren Kollegen noch so stabil sind. Er leidet trotzdem bei Reißzahneinsatz, oder bei Einsatz mit Löffel im schweren Fels. So ein

Rototilt ist als eigenes Anbaugerät zu betrachten. Der Reißzahn auch. Einfach mal gefühlt  einen 1,20 m langen Reißzahn bedenken, der unter einem Rototilt oder ähnlichem hängt - immer Dauereinsatz. Was da für Kräfte wirken.

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Ich muss gerade an den ersten Reiszahn von O&K denken, denn ich gesehen habe... Das war ein leicht gebogener langer Zahn, der fest angebolzt war. Dazu hatte er noch eine, sagen wir einmal, Löffel der auf den Zahn mit einem Bolzen befestigt würde, so dass der Reiszahn im Kanalbau immer dran bleiben konnte. Gab schon interessantes Zeug und es wird auch immer Sonderlösungen geben

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