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MAN elektrische Fernverkehrs-Lkw

Die eTruck Produktion startet ab 2024

München - Mit der Transformation zu klimaneutralen Antrieben steht der Straßengüterverkehr vor einem bahnbrechenden Wandel. MAN startet ab 2024 die Produktion seines elektrischen Fernverkehrs-Lkw. Bereits jetzt liegen über 500 Bestellanfragen vor. „Der technologische Umbruch ist in vollem Gange.


Bauforum24 TV Video (19.07.2021): MAN Offroad Fahrertraining


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Der neue MAN eTruck: Bereits mehr als 500 Bestellanfragen

Schon 2030 soll die Hälfte unserer jährlich in Europa zugelassenen Lkw batterieelektrisch sein. Damit das gelingt, brauchen wir die Unterstützung der Politik: Beim europaweiten Aufbau von rund 50.000 öffentlichen Lkw-Ladesäulen und einer CO2-Bepreisung, die E-Lkw wirtschaftlicher als Diesel macht“, so Alexander Vlaskamp, CEO von MAN Truck & Bus, bei einer Fahrt mit Ministerpräsident Stephan Weil im neuen MAN eTruck zum 180. Geburtstag von Nutzfahrzeugpionier Heinrich Büssing im MAN Werk Salzgitter. Der als Büssing-Werk gegründete, und zusammen mit der Traditionsmarke später von MAN übernommene Standort, spielt als Teil des Werksverbundes von MAN und der Konzernmutter TRATON mit den Schwerpunkten in der Komponentenfertigung sowie der Ersatzteillogistik künftig auch für elektrische Lkw eine wichtige Rolle.

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Trafen sich zum 180-jährigen Geburtstag von von Nutzfahrzeugpionier Heinrich Büssing im MAN Werk Salzgitter (v.l.n.r.): Frank Klingebiel, OB Salzgitter, Arne Puls, Personalvorstand und Arbeitsdirektor MAN Truck & Bus, Alexander Vlaskamp, Vorstandsvorsitzender MAN Truck & Bus, und Stephan Weil, Ministerpräsident Niedersachsen.

„Der Technologiewandel betrifft alle. Deshalb sind qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein Schlüssel zum Erfolg in der Transformation. Auch hier bedarf es in den nächsten Jahren der aktiven Unterstützung der Politik, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und Zukunftstechnologien in Deutschland zu halten“, benannte MAN Truck & Bus Personalvorstand Arne Puls im Rahmen der eTruck-Fahrt in Salzgitter einen weiteren wichtigen Aspekt für die Transformation. Denn in der Produktion, für die MAN insgesamt bereits 2.600 Mitarbeiter in ist viel neues Know-how gefragt, damit E-Lkw künftig in den verschiedensten Anwendungen praxistauglich einsetzbar sind.

Um beispielsweise auch lange Transportstrecken elektrisch abdecken zu können, sollen Fernverkehrs-Lkw in der 45-minütigen Lenkzeitpause der Fahrer vollständig aufgeladen werden können. An der Entwicklung des dafür notwendigen Megawattladens (MCS) ist MAN über das NEFTON-Projekt mit zahlreichen Partnern beteiligt. Für diesen voraussichtlich ab 2025 verfügbaren MCS-Standard ist der neue MAN eTruck technisch bereits vorbereitet. Fernverkehrstaugliche Tagesreichweiten bis zu 1.000 Kilometer werden             so perspektivisch möglich. Und mit seinen variablen Batteriekonfigurationen zwischen 300 und 500 kWh nutzbarer Kapazität wird er auch andere typische Transportaufgaben heutiger Lkw problemlos abdecken, zum Beispiel die geräuscharme und abgasfreie Abfallentsorgung in der Stadt oder die klimafreundlichere Abholung von Milch beim Biobauern.

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Die Marke Büssing und damit das Löwen-Logo bereichern MAN seit Anfang der 1970er-Jahre.

Auch im Bereich der Ladeinfrastruktur bereitet MAN die Elektromobilität intensiv mit vor und baut in einem Joint Venture von TRATON und weiteren Partnern in den nächsten fünf Jahren 1.700 Hochleistungsladepunkte für Lkw entlang der wichtigen europäischen Fernstraßen auf. Zusätzlich berät MAN Kunden schon jetzt ganzheitlich beim Umstieg auf die Elektromobilität und bietet über Partner auch die benötigte Ladeinfrastruktur an.

Die Produktion des neuen MAN eTruck startet ab 2024 im Stammwerk in München. Dort läuft er künftig zunächst in Mischproduktion mit herkömmlichen Diesel-Lkw vom Band. Das Konzept, mit dem 2030 bereits rund die Hälfte der gesamten jährlich von MAN produzierten Lkw elektrisch sein sollen, integriert auch die anderen Werke von MAN. So wird Krakau im gesteigerten Hochlauf der Elektromobilität größere Stückzahlen an DieselLkw fertigen, um in München mehr Kapazitäten für Elektro-Lkw zu schaffen.

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Luftaufnahme des MAN-Standorts Salzgitter

Im Werk Nürnberg startet MAN 2025 die Produktion der eigenen Batterien, mit dem Ziel, ab 2030 rund 100.000 jährlich davon zu produzieren. Salzgitter kommt in der Transformation ebenfalls eine wichtige Schlüsselrolle als Komponentenwerk unter anderem für nicht-angetriebene Achsen sowie Kurbelwellen für den neuen von allen Herstellern der TRATON Group gemeinsam entwickelte Konzern-Motor zu. Zudem ist der Standort zuständig für die weltweite Ersatzteillogistik von MAN, was künftig auch zunehmend Elektro-Komponenten umfassen wird.
 

Weitere Informationen: MAN Truck & Bus SE | © Fotos: MAN


Megawatt Ladestationen....    Man muss sich das mal bildlich vorstellen, ein HAUS-Anschluss für ein Einfamilienhaus wird mit 22KW angebommen.. also ist der Megawattlader mal eben 46 Häuser.

Und jetzt überlegen wir mal wieviele Megawattlader man so auf einen normalen Autohof/Autobahnraststätte stellen müsste.

Den Netzplanern raucht schon der Kopf wenn hier

jemand 6* 300kw Ladestationen an die Tankstelle an der Autobahnabfahrt stellt.

 

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vor 4 Stunden, SirDigger schrieb:

Megawatt Ladestationen....    Man muss sich das mal bildlich vorstellen, ein HAUS-Anschluss für ein Einfamilienhaus wird mit 22KW angebommen.. also ist der Megawattlader mal eben 46 Häuser.

Und jetzt überlegen wir mal wieviele Megawattlader man so auf einen normalen Autohof/Autobahnraststätte stellen müsste.

Den Netzplanern raucht schon der Kopf wenn hier

jemand 6* 300kw Ladestationen an die Tankstelle an der Autobahnabfahrt stellt.

 

Wir haben einen Kunden, der arbeitet bei MAN in der Entwicklung. Mit dem hatte ich genau das Gespräch geführt. Seine Antwort war: es wird gewünscht, also bauen sie es.

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Ja Realität war noch die die Stärke vieler Politiker.  

Wenn nicht grad gekocht wird/Warmwasserbereitung per Strom anliegt, verbraucht ein Normales EFH <3kwh.

So ein Megawattlader wären dann real  ein größers Dorf mit ~333-500 Häusern.

 

Es gibt 5,5 Mio Lkw In D...

Setzen wir das mal niedrig an, sagen wir nur die Hälfte davon muss täglich geladen werden und zieht im Schnitt nur einmal 300KWh(0,3MWh),

2,75 Mio * 0,3MW= 825.000,00MW  geteilt durch 24h = 34.375,00 MW Leistung die permanent 24h anliegen müssten eine gleichmäßig verteilten Nutzung der Ladeinfrastruktur vorausgesetzt. 

Die Trucker freuen sich bestimmt schon drauf wenn sie nachts umparken müssen um vom MEGAWATT CHarger weg zufahren, oder an der Reihe sind mit laden.

34.375,00 MW/H sind nur 28,65 Atomkraftwerke zu 1200MW.   

Oder die doppelte Installierte PEAK PV-Leistung von Bayern  oder ~12000 3MW Windräder unter Vollast

Nur tagsüber wenn es WIND und PV Strom gibt... sind die meisten Lkw unterwegs,

oder viele werden zur üblichen Pausenzeiten gleichzeitig laden.

Simpel 6-7 Uhr fangen die meisten an, also werden nach 4,5h zwischen 10:30-11:30 viele laden wollen...  

Nachts wenn es keinen PV-Strom gibt und der Wind abflacht stehen dann LKW zum Laden

 

Und für die Wärmepumpen und Industrie und die Wohnungen und Elektroautos möchten wir auch noch Strom

🤡

Das wird noch interesant

 

 

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RH6Fahrer

Geschrieben (bearbeitet)

Das wird schon in unserem Gewerbegebiet interessant. Wir sind ziemlich am Ende der Stromkette. 

Nachbar unterhalb hat 1 3-Achser, 1 7,5to,  3 Sprinter

Der noch eins weiter.

5 3-Achser, 1 4-Achser 7,5to und unzählige Sprinter und Kastenwagen

Die Zimmerei hat Lkw und zig Sprinter

Bis meine 2 3-Achser und die Pkw voll sind, hat der Landschaftspflegefutzi mit seinen 5 Lkw 3 Unimog und den Pkws keinen Strom zum Laden. Dann ist es aber wahrscheinlich 12 Uhr vom Folgetag. 

Was dann auch noch nicht berücksichtigt wurde, dass im Fertigteilwerk keiner da ist und aufs laden wartet....

 

Die ganzen Stapler und Baumaschinen sind dann auch noch nicht voll. 

bearbeitet von RH6Fahrer
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Absoluter Blödsinn was hier abgeht mit dem Elektrokram.................

Überhaupt nicht durchdacht von unseren Grünen und Grüninnen.............

 

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