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Komatsu Radlader WA475-10

Deisl Kies GmbH vertraut auf Komatsu

Eugendorf (Österreich), 22.09.2021 - Mit der Siebanlage Powerscreen Warrior 800 und dem Komatsu-Radlader WA475-10 setzt die Firma Deisl auf zwei hochwertige Baumaschinen von Kuhn. Das Ergebnis: Noch mehr Leistungsfähigkeit und noch produktiveres Arbeiten.


Bauforum24 Artikel (07.09.2021): Der neue Radlader WA500-8


5.jpg„Auf meiner 4,5 Kubikmeter Schaufel bringe ich zehn Tonnen Schotter unter und trotzdem fährt der Radlader steile Passagen mit 13 km/h. Die Leistung des WA475-10 ist wirklich beachtlich“, so Günther Berger von der Deisl Kies GmbH.

Die Familie Deisl beschäftigt sich bereits seit Generationen mit Natursteinen. Mehrere Jahre schon produziert man im Kieswerk Wagenham im oberösterreichischen Pischelsdorf am Engelbach sämtliche Materialien, die für den Haus- und Straßenbau verwendet werden. „Um unserer Umwelt etwas zurückzugeben, stehen wir für eine ökologisch sinnvolle und ökonomisch vertretbare Abfallwirtschaft. Das Thema Entsorgung genießt bei uns einen hohen Stellenwert und ist ein großer Teil unseres Geschäftes“, sagt Andreas Deisl, Inhaber der Deisl Kies GmbH. Sein Kieswerk erstreckt sich über 20 Hektar und bietet den Kunden eine breite Auswahl. Ob Split, Kalkbruch, Schüttmaterial, Wandkies, Sand oder Kies – im Kieswerk Wagenham wird man fündig.

Um den hohen Ansprüchen der Kunden aber auch an sich selbst gerecht zu werden, investiert die Deisl Kies GmbH in den Fuhrpark und die Infrastruktur des Unternehmens. So wurden beispielsweise kürzlich der Radlader WA475-10 von Komatsu und die Powerscreen Warrior 800 Siebanlage beim Baumaschinenhändler Kuhn erworben.

Die Firma Deisl ist aber nicht alleine mit den Baumaschinen von Kuhn sehr zufrieden, sondern auch mit dem Kundendienst: „Wann immer wir etwas brauchen oder Serviceleistungen benötigt werden, ist rasch ein kompetenter Ansprechpartner zur Stelle“, so Andreas Deisl. 

1.jpgFranz Deisl, Herbert Kreiseder (Prokurist und Verkaufsleiter bei Kuhn) und Andreas Deisl (Inhaber Deisl Kies GmbH) bei der Schlüsselübergabe (v. li. na. re.).

KOMATSU AUF EMPFEHLUNG

Die Powerscreen Warrior 800 wurde speziell für Betreiber entwickelt, die eine vielseitige und problemlos transportable Anlage benötigen. Die Maschine besteht aus einem Mehrzweck-Schrägrostsieb mit zwei Decks. Die Vorteile für den Anwender sind eine schnelle Inbetriebnahme und optimale Gängigkeit, die durch hydraulisch klappbare End- und Seitenbänder vereinfacht werden.

Andreas Deisl ist mit der Siebanlage sehr zufrieden und zeigt sich auch vom Radlader WA475-10 begeistert: „Ein wichtiger Kunde von uns hat viel über die Vorteile von Komatsu-Maschinen berichtet. Schließlich haben wir es selbst ausprobiert und konnten uns davon überzeugen, dass diese Maschinen wirklich leistungsstark sind und sehr gut arbeiten“, erklärt Andreas Deisl. Auch Günther Berger, der Fahrer des neuen Radladers, ist von seinem Arbeitsgerät überzeugt: „Auf meiner 4,5 Kubikmeter Schaufel bringe ich zehn Tonnen Schotter unter und trotzdem fährt der Radlader steile Passagen mit 13 km/h. Die Leistung des WA475-10 ist wirklich beachtlich.“

AUTOMATISMEN SPAREN TREIBSTOFF

Herbert Kreiseder, Prokurist und Verkaufsleiter bei Kuhn, berichtet davon, mit wie viel Engagement dieser Radlader entworfen, entwickelt und verwirklicht wurde. In mehreren Meetings wurden die Erfahrungen am Markt herausgearbeitet und in den Entwicklungsprozess aufgenommen. „Das Um und Auf des Radladers ist das neue leistungsverzweigte KHMT-Getriebe von Komatsu mit hydrostatischer Unterstützung“, so Kreiseder. Der WA475-10 habe kein Gaspedal mehr, sondern ein Fahrpedal. Früher musste man bei jeder Neigung bremsen. Heute bleibt der Radlader ab einer gewissen Steilheit automatisch stehen. Geregelt wird das durch die Hydraulik. Automatismen wie diese, helfen natürlich auch enorm dabei, Treibstoff einzusparen.

Ein weiterer großer Vorteil des neuen Radladers ist die Schaufel-Füllautomatik. Diese Weiterentwicklung trägt einerseits zur Steigerung des Bedienkomforts bei und bringt im Sinne der Produktivität wieder eine weitere Reduktion des Kraftstoffverbrauchs mit sich.

Und wie hoch ist der Fahrerkomfort? Günther Berger jedenfalls kann nur Gutes über sein Arbeitsgerät berichten: „Der Sitz ist so gestaltet, dass Rückenschmerzen der Vergangenheit angehören. Zudem ist die Fahrerkabine übersichtlich sowie großzügig und auch die Sicht bei der Arbeit ist aufgrund der vielen Scheiben perfekt.“

2.jpgHerbert Kreiseder (Prokurist und Verkaufsleiter bei Kuhn), Andreas Deisl (Inhaber Deisl Kies GmbH), Fahrer Günther Berger und Franz Gschaider (Verkauf Kuhn Oberösterreich) (v. li. na. re.).

Weitere Informationen: Komatsu Kuhn Gruppe | © Fotos: Kuhn Gruppe | Komatsu


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