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Komatsu Bagger PW168 und PW198

Neue Mobilbagger der 16-20 t Gewichtsklasse

Vilvoorde (Belgien) - Mit den PW168-11 und PW198-11 Mobilbaggern erweitert Komatsu seine beliebte Kurzheckbagger-Produktpalette auf Maschinen mit einem Betriebsgewicht von bis zu 20 t. Die neuen Maschinen sind kompakt und einfach zu transportieren, leistungsstark, komfortabel, vielseitig, zuverlässig und haltbar. Genau diese Kundenanforderungen hatten den Anstoß zu den beiden neuen Maschinen gegeben. Exakt auf diese Anforderungen ausgelegt gehen die Mobilbagger jetzt in den Einsatz.


Bauforum24 Artikel (17.11.2023): Komatsu WA475-10KTL


pw198.jpg
Komatsu Kurzheckbagger PW198-11

Einfacher Transport und kompakte Abmessungen
Die neuen Komatsu Mobilbagger können auf engstem Raum arbeiten und schnell zur nächsten Baustelle transportiert werden, ohne dass dafür ein spezieller Tieflader erforderlich ist. Mit einer Transporthöhe von nur 3,1 m ist ein Transport auf einem normalen Tieflader mit einer Beladehöhe von bis zu 4 m problemlos möglich. Der geringe Hecküberstand von 1,85 m (PW168-11) bzw. 1,9 m (PW198-11) ist ideal für enge Baustellen.

Leistungsstark
Mit ihrem 4-Zylinder-Dieselmotor von Komatsu (110 kW bzw. 129 kW) graben, heben oder ziehen die neuen Mobilbagger fast alles, was auf einer Baustelle bewegt werden muss. Die Motoren erfüllen die aktuelle Abgasnorm EU Stufe V und die Maschinen sind ab Werk mit umweltfreundlichem HVO-Diesel befüllt. Die einzigartige Bauweise mit optimiertem Ausleger und Motor im Heck ermöglicht enorme Hubkräfte, sodass hohe Lasten einfach bewegt werden können.

Hervorragendes Fahrgefühl und hoher Komfort
Auch das Fahrgefühl der neuen Modelle ist beeindruckend. Dank des niedrigen Schwerpunkts vermitteln sie ein Gefühl höchster Standsicherheit. Der neue Premium-Fahrersitz mit mehrstufiger Belüftung und Heizung ist besonders komfortabel. Die wichtigsten Funktionen können mittels Joystick genutzt werden und die exzellente Rundumsicht wird durch das serienmäßige Kamerasystem mit vier Kameras und Anzeige der Maschine aus der Vogelperspektive unterstützt.

pw168.png

Vielseitig und flexibel
Als eine der wichtigsten Maschinen auf der Baustelle werden Mobilbagger immer häufiger mit Tiltrotatoren oder 3D-Anzeigesystem genutzt. Die neuen Modelle können mit jeder Art von System ausgestattet werden und sind für die Nutzung mit Tiltrotator oder 3D-Anzeigesystem vorbereitet. Mit nützlichen Sonderausrüstungen wie Joystick-Lenkung, Tool-Control-System oder Anhängerkupplung können PW168 und PW198 auch für die härtesten Baustellen optimal angepasst werden.

Zuverlässig und haltbar
Die neuen Komatsu Dieselpartikelfilter, die erst nach 8000 Stunden ersetzt werden müssen, ermöglichen lange, unterbrechungsfreie Einsätze. Die Abgasnachbehandlung erfolgt vollautomatisch, ohne dass die Arbeit pausiert werden muss. Alle Wartungspunkte der robusten Maschinen sind hinter Stahltüren zentral angeordnet und vom Boden aus bequem erreichbar. Die wichtigsten Funktionen werden auf dem Standardbildschirm des Monitorsystems und im Komtrax Flottenmanagementsystem angezeigt.

Alle Informationen auf einen Blick:

  • Zwei neue, zusätzliche Mobilbaggermodelle von Komatsu (PW168 & PW198)
  • Einfacher Transport: Kompakte Abmessungen und geringe Transporthöhe
  • Leistungsstarke Komatsu-Motoren mit 110 kW (PW168) bzw. 129 kW (PW198)
  • Sauber und umweltfreundlich: Komatsu Dieselpartikelfilter mit einem  Austauschintervall von 8000 Stunden
  • Vielseitig einsetzbar: Tiltrotator-Vorbereitung und Sensor-Halterungen für 3D-Anzeigesysteme
  • Viele nützliche Sonderausrüstungen ab Werk verfügbar

Grafik.PNG

Weitere Informationen: Komatsu | © Fotos: Komatsu


DoosanDx190W

Geschrieben

vor 22 Stunden, Max01 schrieb:

Wir hatten auch schon 20t für den schweren Kanalbau, aber als Radbagger sind sie eigentlich zu schwer. Die will auch keiner fahren! Wir nehmen dann lieber ne Kette zu und mit dem Radbagger hinterher wieder zu.

Warum zu schwer , bzw warum will die keiner fahren? Wegen dem großen Heckschwenk Radius oder weil man sich im Gelände schneller fest fährt? Mein Doosan Dx 170w hat 19 Tonnen und ich finde den schon zu klein. Ich kenne auch viele Baggerfahrer aus dem Ruhrpott. Die fahren alle Liebherr 924 mobil, cat322, Hitachi Zx220w oder Volvo 220ew und von denen will keiner einen kleineren Bagger. Die heben wenigstens mal nen bisschen was.

Ich finde beim Kettenbagger bist du zu limitiert was den Bewegungsradius an geht und zu langsam beim fahren. Da wo ich wegen dem Untergrund nicht stehen kann mit einem Mobilen ok, Da macht die Kette Sinn. Aber ansonsten will ich keinen Kettenbagger sehen.

Max01

Geschrieben (bearbeitet)

Naja ist von Firma zu Firma halt unterschiedlich. Viele wollen ja auch in ihrer Truppe bleiben und mit so nem Bagger wird man dann auch öfter rumgereicht! Wir hatten schon Atlas, da waren Stützfüße wirklich zu niedrig. Davor nen 220er Komatsu und jetzt sind die größten Mobilbagger 190iger CAT. Danach halt Kurzheck Kette und größer. Ab 25t wird dann nur noch angemietet bei uns.

bearbeitet von Max01
Aka

Geschrieben (bearbeitet)

vor einer Stunde, DoosanDx190W schrieb:

Warum zu schwer , bzw warum will die keiner fahren? Wegen dem großen Heckschwenk Radius oder weil man sich im Gelände schneller fest fährt? Mein Doosan Dx 170w hat 19 Tonnen und ich finde den schon zu klein. Ich kenne auch viele Baggerfahrer aus dem Ruhrpott. Die fahren alle Liebherr 924 mobil, cat322, Hitachi Zx220w oder Volvo 220ew und von denen will keiner einen kleineren Bagger. Die heben wenigstens mal nen bisschen was.

...

...allein der Zirkus mit den Ausnahmegenehmigungen... 2,75m Breite und zu hohes Gewicht / Achslasten.

Komischerweise hab ich bei noch keinem auf öffentlicher Straße fahrenden LH A924 diese ominöse 3. Achse gesehen.

Meine Vermutung / Verdacht... sollten die Kontrollbehörden einmal anfangen in dem Bereich zu kontrollieren, dann wirds bitter, sehr bitter.

Wäre einmal interessant wie viele Mobilbaggerfahrer überhaupt wissen, welche Papiere sie bei der Straßenfahrt mitzuführen haben, dazu welche Auflagen sie einzuhalten haben... und letzten Endes noch wie viele tatsächlich von der Betriebserlaubnis, über Ausnahmegenehmigungen bis zur aktuellen Versicherungsbestätigung mitführen und die nötigen Unterweisungen haben?

 

Ich hatte sogar mal einen, dem hätte ich diese Gummi-Pads für seinen Volvo EC235 kaufen sollen... weil (OT) ... dann sparen wir uns so manchen Tiefladertransport, wenn er mitm Kettenbagger auf eigener Achse von Baustelle zu Baustelle umsetzen fahren kann.

bearbeitet von Aka
DoosanDx190W

Geschrieben

vor 54 Minuten, Max01 schrieb:

Naja ist von Firma zu Firma halt unterschiedlich. Viele wollen ja auch in ihrer Truppe bleiben und mit so nem Bagger wird man dann auch öfter rumgereicht! Wir hatten schon Atlas, da waren Stützfüße wirklich zu niedrig. Davor nen 220er Komatsu und jetzt sind die größten Mobilbagger 190iger CAT. Danach halt Kurzheck Kette und größer. Ab 25t wird dann nur noch angemietet bei uns.

Atlas 220w hatten wir auch. Das mit den pratzen stimmt. Die bleiben immer zu hängen. Wie du schon sagst. Firmen Philosophie...

SirDigger

Geschrieben

Volvo EC235E schafft 5,5km/h  ist also <6km/h   also brauchst ein 6km/h schild und etwas Beleuchtung und Reflektoren 😉

Und eine Kamera wenn die Rennleitung kommt

Vieleicht erklärt das den Tempomaten den Caterpillar jetzt einbaut


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