Kuchl (Österreich), 06.09.2021 - Der neue Radlader WA500-8 von Komatsu arbeitet im Steinbruch Mossegg auf Hochtouren und agiert dabei umweltschonend. „Wir schätzen Kuhn als starken regionalen Partner“, sagt Johann Eder, Geschäftsführer bei Moldan Baustoffe.
Bauforum24 Artikel (20.08.2021): iMC – intelligent Machine Control 2.0
Insgesamt fünf Baumaschinen von Komatsu sind bei der Firma Moldan Baustoffe im Einsatz.
Die Firma Moldan Baustoffe mit ihrer Firmenzentrale in Kuchl im Salzburger Bezirk Tennengau kann auf eine lange Historie zurückblicken. Schon 1613 wurde der Gipsabbau in Grubbach-Moosegg erwähnt. Im Jahr 1835 taucht in der Unterschriftenliste des Gesellschaftsvertrages erstmals der Name Christian Moldan auf.
Und weil das Unternehmen auf eine jahrhundertelange Tradition zurückblicken darf, liegt ihm besonders viel daran, nachhaltig zu arbeiten und auch vorausschauend in die Zukunft zu schreiten. Die Auszeichnungen mit dem „Umweltblatt 2019“ und mit dem „Energy Globe Award“ in der Kategorie Feuer, ebenfalls im Jahr 2019, beweisen, wie sehr das Unternehmen mit Rücksicht auf Natur und Umwelt arbeitet. „Deshalb ist es uns besonders wichtig, unseren Maschinenpark am neuesten Stand zu halten. Dabei haben wir mit Kuhn den richtigen Partner“, erklärt Johann Eder, Geschäftsführer bei Moldan Baustoffe.
Neuere Baumaschinen bedeuten meist auch höhere Umweltstandards. Das gilt auch für den neu angeschafften Radlader WA500-8 von Komatsu. Die Hochleistungsmaschine zeichnet sich durch maximale Produktivität und minimalen Kraftstoffverbrauch aus. Johann Eder beschreibt, warum man beim Kauf wieder auf den Baumaschinenhändler Kuhn zurückgegriffen hat: „Der Radlader überzeugt durch seine Kraft, die einfache Bedienbarkeit und die Übersichtlichkeit in der Fahrerkabine. Wir schätzen Kuhn als regionalen Partner und wir sind auch bezüglich des Preis-Leistungsverhältnisses sehr zufrieden.“
Der WA500-8 Radlader von Komatsu bietet eine tolle Kombination aus Stabilität, Losbrech- und Zugkraft.
STABILITÄT UND KRAFT.
Moldan Baustoffe ist eine 100-prozentige Tochter das Salzburger Sand- & Kieswerke und widmet sich dabei drei Geschäftsbereichen. Gewonnen und geliefert werden zum einen Gipsrohstein, zum Zweiten bietet man am Markt Gipsbindemittel an und der dritte Bereich umfasst den Verkauf der gesamten Palette an Trockenbaustoffen. Bei der Firma Moldan sind aktuell fünf Maschinen von Komatsu im Einsatz. Der neue Radlader WA500-8 arbeitet im Steinbruch Mossegg im Obertagebau. Im Steinbruch Webing bei Abtenau betreibt die Firma Moldan zusätzlich einen Obertage- und Untertagebergbau.
Der WA500-8 bietet dabei eine perfekte Kombination aus Stabilität, Losbrech- und Zugkraft. Er eignet sich bestens für jede Art von Umschlag-, Transport- und Verladeeinsatz. Die Firma Moldan greift schon lange auf die WA500er-Serie zurück. Und hat bereits zwei Geräte in Folge durch ein jeweils neueres Modell ersetzt.
Mit 65 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist Moldan Baustoffe ein starker und verlässlicher Arbeitgeber im Salzburger Tennengau. „Wir sind ein innovatives Unternehmen und immer auf der Suche nach neuen Mitarbeitern. Durch die professionelle Einstellung unserer Mitarbeiter, mit Teamgeist und gelebten Werten, schaffen wir es, unseren hohen Qualitätsansprüchen gerecht zu werden “, so Johann Eder.
Dipl. Ing. Paul Haigermoser (Betriebsleiter Moldan Baustoffe), Bernhard Langegger (Verkauf Kuhn Baumaschinen), Dipl. Ing. Johann Eder (Geschäftsführer Moldan Baustoffe) und Toni Neureiter (Betriebsaufseher), (v. li. na. re.).
Weitere Informationen: Kuhn Komatsu | © Fotos: Kuhn Gruppe | Komatsu
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