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JCB: Effizienz im Straßenbau

Für alle Bereiche die passende Maschine

Köln, 23.04.2019 - Für alle Aufgaben im Straßen- und Wegebau bietet JCB die perfekt zugeschnittene Maschine. Die Produktpalette der Kettenbagger-Serie beginnt beim 13-Tonnen-Modell 140X und reicht bis zum JS370, der bei einem Einsatzgewicht von 38 Tonnen eine Leistung von 210 kW (281 PS) mitbringt. Die Bandbreite der Radlader für diese Einsätze erstreckt sich vom Modell 417 mit 10 t bis zur 20-Tonnen-Maschine 457 – dem leistungsstärksten Radlader im Produktportfolio des Herstellers.


Bauforum24 Artikel (11.04.2018): Neue JCB Bagger X-Serie - 220X vorgestellt


B1903_220X_exakt (1920).jpgErmüdungsfreies Arbeiten sichert die Präzision auch bei Einsätzen wo Fingerspitzengefühl gefordert ist.

Mit dem JS370 Kettenbagger spricht JCB auch Unternehmen aus dem Tief- und Straßenbau an. Der verbaute Isuzu-Motor stellt 281 PS bereit, die Hydraulikleistung des 38-Tonnen-Bagger liegt bei 2 mal 304 l/min. Damit ist der JS370 perfekt für den effizienten sowie zuverlässigen Arbeitseinsatz im Straßenbau gerüstet. Selbst Schwerstarbeiten meistert der 38-Tonner dank einer Reißkraft von 246 kN und einer Ausbrechkraft von 266 kN problemlos. Ausleger und Löffelstiele des JS370 sind aus hochfestem Stahl gefertigt. Zusätzlich Verstärkungsplatte garantieren eine hohe Belastbarkeit und lange Lebensdauer der Bauteile. Auch das Laufwerk, eine vollverschweißte X-Rahmenkonstruktion, ist für den Dauereinsatz unter anspruchsvollen Bedingungen bestens geeignet und besitzt ein hohes Maß an Stabilität.

Der leistungsstärkste Radlader im JCB-Sortiment ist der 457. Die robuste 20-t-Maschine schafft bis zu 3,5 m3 in einem einzigen Ladespiel. Selbst eng getaktete Ladezyklen bewältigt die JCB Maschine mühelos. Die verbaute Hydraulik mit Doppel-Axial-Kolbenverstellpumpe stellt eine Leistung von 306 l/min bereit. Die nötige Antriebs-Power liefert der 7,7-Liter-MTU-Motor mit 193 kW (258 PS). Mit dieser Ausrüstung ist der 457 die perfekte Maschine für die härtesten Aufgaben im Straßen- und Wegebau.

B1903_JS300 (1920).jpgDie JS-Serie von JCB ist für den Straßen- und Tiefbau prädestiniert.

Für jedes Leistungssegment die passende Lösung
Auch für alle Einsätze, die kosten- und zeiteffizienter mit leichteren Maschinen zu bewältigen sind, bietet JCB passend ausgelegte Kettenbagger- und Radlader-Modelle. Mit rund 14 t Einsatzgewicht und einer Motorleistung von maximal 81 kW ist der 140X der leichteste Kettenbagger des Herstellers. Dank einer intuitiven Multifunktions-Bedienung überzeugt die Maschine beim gleichzeitigen Fahren und Baggern mit ihrer Feinfühligkeit. So kann die Maschine selbst bei kleinräumigen Straßenbauprojekten ihre Stärken ausspielen und für ein Effizienz-Plus auf jeder Baustelle sorgen.

Im 20-Tonnen-Bagger-Segment hat JCB im vergangenen Jahr mit dem 220X seine innovative X-Serie vorgestellt. Bei der Entwicklung der X-Serie hatte JCB einen optimierten Maschinenaufbau im Fokus, die auf die anderen Modelle der X Serie übertragen wurden. Schon auf den ersten Blick verrät das markante und kompromisslose Design der X Serie den extremen Leistungswillen der Maschinen, die für den Einsatz unter Extrembedingungen geschaffen wurde. Die solide Bauweise zieht einen wartungsarmen Betrieb des Kettenbaggers nach sich und durch den reduzierten Wartungsaufwand wurden auch die Betriebskosten gesenkt. Ebenso vernünftig ist die Wahl des JCB EcoMAX-4,8-Liter-Dieselmotors (EU Stufe IV) mit einer Leistung von 129 kW (173 PS), der mit automatischer Drehzahlabsenkung und Motorabschaltung für rund 5 Prozent Kraftstoffeinsparung sorgt.

B1903_Radlader_417 (1920).jpgDer Radlader 417 ist ein unverzichtbarer Allrounder auf allen Baustellen

Auch für die Aufgaben, die effizienter von kompakteren Radladern erledigt werden können, hat JCB passende Modelle. Darunter der Radlader 417, dessen 4,4-Liter-EcoMAX-Motor eine Leistung von 93 kW (125 PS) bereitstellt. Die Maschine besitzt mit 1,6 m3 eine beeindruckend hohe maximale Ladekapazität.

Der 437 verfügt sogar über eine maximale Schaufelkapazität von 2,7 m3. Die 16-Tonnen-Maschine ist ausgestattet mit einem 6,7-Liter-Motor von Cummins, der dem Radlader eine Leistung von 136 kW (183 PS) zur Verfügung stellt. Die leistungsstarke Hydraulik des 437 mit doppelter Axial-Kolbenverstellpumpe erzielt eine Leistung von 264 l/min und ermöglicht so schnellste Ladespiele.

Egal welche Herausforderungen im Straßen- und Wegebau anfallen, JCB bietet für alle Bereiche die passenden Maschinen, die sich durch Effizienz und Leistungsstärke auszeichnen.

 

Weitere Informationen: JCB Deutschland GmbH | © Fotos: JCB


JCB hat in Deutschland leider einen schlechten Ruf, aber wohl eher von den Kleinmaschinen her kommend, die Großmaschinen sind genauso überzeugend wie Hitachi, sind ja in vielen Bereichen auch baugleich, wenn nicht sogar besser..

JCB verbaut Berco Fahrwerke, ZF Getriebe, Kawasaki Hydraulikmotoren, Kayaba Ventilblöcke, Ausleger von Sumitomo und den Dieselmax von JCB selbst, der die Abgasstufe 4 ohne Dieselpartikelfilter mühelos erreicht und schon für die Stufe 5 zugelassen ist.

Erst ab JS3 er Serie ist ein MTU verbaut. 

Hitachi ist bis auf den Motor und der Kabine (?)  genau gleich, der Motor, oft ein Isuzu 6 Zylinder Diesel ist gut, kommt aber nur mit DPF und Ad Blue Technik auf die Abgasstufe 4, was ein Kostenfaktor ist, vor allem im Austausch desselben.

 

bearbeitet von Hump
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Ich denke, damit liegst Du falsch. Hitachi hat absolut nichts mit JCB zu tun. Im Gegenteil. Die ganz alten Moehren von JCB haben die selbst entwickelt und hergestellt. Danach in den 90igern kamen die JCBs aus einer Kooperation mit Sumitomo bzw wurden teilweise unter Sumitomo-Lizenz hergestellt. Heute stammen die JCB laut deren Angaben aus eigener Entwicklung und eigener Produktion. Nichts daran ist momentan ueberzeugend genug, um in Deutschland damit Erfolg zu haben. 

Die von Dir angesprochenen Komponenten aus Japan findest Du in fast allen asiatischen Baggern.

Sumitomo arbeitet seit Beendigung der umfassenden Kooperation mit JCB seit vielen Jahren weltweit recht erfolgreich mit Case. Einige Modelle importiert Case direkt aus Japan von Sumitomo, andere werden in Case-Fabriken unter Sumitomo-Lizenz hergestellt. Seitdem dies so ist und es keine veralteten Case-Poclain seit vielen Jahren mehr gibt, schaut dies zumindest in einigen Laendern recht erfolgreich aus.

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vor 2 Stunden, Japan-Bagger schrieb:

ich denke, damit liegst Du falsch. Hitachi hat absolut nichts mit JCB zu tun

ich hab mit keinem Wort erwähnt dass Hitachi und JCB zusammengehören oder was "miteinander zu tun haben" die Großmaschinen sind nur eben sehr ähnlich gebaut mit eben den gleichen Komponenten.

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