Kuhn Baumaschinen Komatsu Muldenkipper HD605-7 für Schotterwerk Prünst

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Die Granitwerk Prünst GmbH kann auf eine lange, erfolgreiche Geschichte zurückblicken. Sie liefert seit mehr als 100 Jahren Schotter für den Streckenbau der Deutschen Bahn und wurde von dieser Q1 zertifiziert. Damit wird dem Bahn-Lieferanten höchste fachliche Zuverlässigkeit und Qualitätsfähigkeit bestätigt. Eine Auszeichnung für hervorragende Arbeit, die auch die Ansprüche an die im Schotterwerk eingesetzten Maschinen bestimmt. Deshalb haben sich die am Granitwerk beteiligten Firmen Kies Hacker GmbH und Josef Kusser GmbH & Co. KG, die beide langjährige Kunden von Kuhn Baumaschinen Deutschland und Komatsu sind, für den Muldenkipper HD605-7 entschieden.

Bauforum24 TV: Komatsu UK Werk in Newcastle


Dieser wird den hohen Qualitätsansprüchen des Granitwerks vollauf gerecht, denn auch für Kuhn stehen Qualität und Zuverlässigkeit im Mittelpunkt. Das beginnt mit der langjährigen Zusammenarbeit mit dem Premiumhersteller Komatsu und setzt sich in der Beratung durch die kompetenten Verkaufsrepräsentanten, die die Kunden vor Ort betreuen, fort. Nicht zu vergessen natürlich auch der hervorragende Service von Kuhn, der Wartungen und Reparaturen schnell und zuverlässig durchführt. Der HD605-7 zeichnet sich insbesondere durch seine hohe Zuverlässigkeit und Haltbarkeit aus und erlaubt so dauerhaft ein Arbeiten auf höchstem Niveau. Die Mulde wurde aus ultra-hartem Stahl gefertigt, dem härtesten und verschleißärmsten Stahl, der jemals für die Mulde eines Muldenkippers verwendet wurde. Damit setzt der HD605-7 wohl Maßstäbe in Sachen Stabilität und Langlebigkeit. Die großvolumige Mulde ermöglicht durch ihre Ladekapazität und Robustheit eine hohe Produktivität und lange Haltbarkeit des Muldenkippers. Auch die Hauptkomponenten wie Motor, Getriebe und Hydraulikeinheit, die alle von Komatsu hergestellt und aufeinander abgestimmt werden, sowie die Stahlgussbauteile, die im Hauptrahmen überall dort eingesetzt sind, wo besonders hohe Belastungen auftreten, sollen für Zuverlässigkeit und geminderte Reparaturanfälligkeit der Maschine sorgen.

Christian Denk (Verkaufsrepräsentant Kuhn Baumaschinen Deutschland), Alexander Chalkas
(Geschäftsführer Kuhn Baumaschinen Deutschland), Josef Kusser jr. (Geschäftsführer Granitwerk
Prünst), Richard Hollmayr-Kroner (Granitwerk Prünst). (v.l.n.r.)

Sollte trotz dem einmal eine Reparatur des Antriebsstranges anstehen, dann wird diese dank der vom Granitwerk Prünst gewählten Powerlinegarantie von einem der rund 30 mobilen Servicetechniker der Firma Kuhn direkt vor Ort im Granitwerk erledigt. Wie bei allen Komatsu Maschinen wurde auch auf den Fahrerkomfort Wert gelegt. Das ergonomisch gestaltete Fahrerhaus gestattet eine einfache und komfortable Handhabung aller Bedienelemente. Dank eines Positionssensors zur Muldensteuerung werden zudem die Erschütterungen beim Absenken der Mulde auf ein Minimum reduziert. Das Ergebnis ist ein sicheres Handling der Maschine und somit auch eine gesteigerte Produktivität. Der HD605-7 soll so ein optimaler Arbeitsplatz für die Mitarbeiter des Granitwerks sein.

Als weiteren Vorteil des Komatsu HD605-7 sieht Kuhn eine Vielzahl an technischen Details, die eine einfache und kostengünstige Wartung gewährleisten sollen. So sind die Schmierstellen und Filter bei dem Muldenkipper zentral angeordnet und ermöglichen dadurch einen schnellen, kostengünstigen Service. Daneben sorgen auch die nassen Lamellenbremsen und das vollhydraulische Bremssystem für geringe Wartungskosten und hohe Zuverlässigkeit, denn die nassen Lamellenbremsen sind nachstellfrei, und haben eine außerordentlich lange Lebensdauer. Zudem sind sie voll gekapselt, sodass das Eindringen von Verunreinigungen und vorzeitiger Verschleiß vermieden werden.

Hersteller Informationen: Komatsu Firmenprofil

(© Foto: Kuhn Baumaschinen)


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