Komatsu PW 98MR-8 als idealer Stadtbagger

1. März 2012

Das Wiener Bauunternehmen Pittel+Brausewetter gehört zu den traditionsreichsten österreichischen Familienunternehmen. Seit seiner Gründung im Jahre 1870 befindet es sich in Familienbesitz und hat sich seitdem ständig fortentwickelt. Bereits zur Zeit der österreich-ungarischen Monarchie gehörte Pittel+Brausewetter mit über 20 Filialen in verschiedenen Städten zu den Großunternehmen der damaligen Zeit. Schon früh erkannten die Eigentümer die Vorteile der Betonbauweisen und nutzten sie erfolgreich.

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Heute beschäftigt der Konzern rund 1100 Mitarbeiter, hat eigene Kies-, Beton- und Asphaltwerke, verfügt über eine Recyclinganlage und ist in vielen Baubereichen erfolgreich tätig. Dazu zählt auch der Straßen-, Wege- und Kanalbau. Natürlich ist es bei einem breit aufgestellten Unternehmen wichtig, für die einzelnen Spezialarbeiten auch die richtigen Maschinen und Geräte im Fuhrpark zu haben, um wirtschaftlich und effizient arbeiten zu können.

Im Kommunalbereich mit teilweise engen Straßen und Wegen sind wenige, aber kraftvolle Fahrzeuge gefragt, wie sie beispielsweise die neuen Komatsu PW 98MR-8 darstellen, die Pittel+Brausewetter kürzlich bei Kuhn Baumaschinen für den Straßenbau gekauft hat. Immerhin zählt dieser Bereich mit gut 200 Mitarbeitern seit der Gründung zu den wichtigen Stützen des Unternehmens.

?Mit den PW 98MR-8 haben wir unseren Fuhrpark durch wendige Selbstfahrer ergänzt, mit denen
wir problemlos im Stadtbereich arbeiten können", sagt Prokurist Michael Kirschner.

Kompakt und wendig

Zu nennen wären zunächst seine kompakten Abmessungen. Der PW 98MR-8 ist nur rund 2,35 Meter breit und hat einen entsprechend kleinen Schwenkradius. Sein abgerundetes Kabinendesign sorgt dafür, dass keine Ecken und Kanten in den Verkehr ragen. Hinzu kommen seine starken Hubkräfte. Die Kombination aus Leistung, kompakten Abmessungen und einfacher Bedienung machen den PW 98MR-8 zu einer guten Wahl bei Schwerhub- oder einfachen Erdbaueinsätzen auf engen Baustellen sowie im Straßen- und Kanalbau.Die Kurzheckvariante hat bei eingeschalteter Vier-Rad-Lenkung einen Wendekreis von gut vier Meter. Das macht sich vor allem beim Rangieren positiv bemerkbar. Der Schwenk- und Knickausleger beansprucht genauso wenig Platz wie die Abstützungen, die vorne und hinten innerhalb der Baggerbreite angebracht sind und entsprechend abgesenkt werden können.

Der 50 kW starke Mobilbagger ist zudem mit einer Straßenzulassung für schnelle Fahrten an und zwischen den Einsatzorten konzipiert. Ein komplett überarbeitetes Antriebssystem, bei dem der Fahrer zwischen fünf Betriebsarten wählen kann, lässt hohe Geschwindigkeiten bis 40 km/h in der Stunde bei Straßenfahrten zu. Die über den LCD-Monitor manuell zuschaltbare, vordere Pendelachsblockierung erhöht die Leistung bei Einsätzen am Hang. Der moderne Komatsu ecot3-Motor ist sparsam und erfüllt die EU IIIA Abgasnorm.

Zu der Kaufentscheidung beigetragen hat auch die kompetente Beratung durch die Kundeberater
von Kuhn Baumaschinen, die Pittel+Brausewetter als Stammkunde schätzt.

Derzeit stehen vier Komatsu Baumaschinen im Fuhrpark, die bei den Mitarbeitern recht beliebt sind. Das liegt nicht zuletzt an der bequemen und übersichtlichen Fahrerkabine, die auch bei PW 98MR-8 Sicherheit und Komfort bietet. Eine Schiebetür erleichtert den Ein- und Ausstieg in das geräumige Fahrerhaus mit ROPS gemäß ISO12117-2:2008 aus dem der Fahrer nach allen Seiten gute Sicht hat.
Der gut geräuschgedämmte und nach ergonomischen Erkenntnissen gestaltete Arbeitsplatz
bietet durch die großen Scheiben eine gute Rundumsicht mit bestem Blick auf die Arbeitsgeräte. Alle wichtigen Betriebsfunktionen kann der Fahrer über einen LCD-Multifunktionsmonitor überwachen. Die Kabine ist zudem voll klimatisiert.

Neben dem sparsamen Verbrauch tragen auch lange Wechselintervalle für Öl und -filter zur Wirtschaftlichkeit des Mobilbaggers bei. Nach Ablauf der Garantiezeit werden die Mechaniker auf dem Betriebshof von Pittel+Brausewetter den einfachen Wartungszugang beim PW 98MR-8 von Komatsu zu schätzen wissen. Alle Wartungsstellen sind vom Standniveau der Maschine aus bequem zugänglich.

Fotos: (Kuhn/Komatsu)
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