Bauforum24 1.293 Geschrieben 23. September 2011 Geschrieben 23. September 2011 Chesapeake Materials aus Stafford, Virginia, stellt sich als Full-Service-Unternehmen für Gesteinszerkleinerung von New Jersey bis Florida dar. Es hat sich auf Gestein für maritime Anwendungen spezialisiert, insbesondere Schüttgut- und Wasserbausteine, die für die Stabilisierung und den Schutz von Küstenlinien, Deichen, Böschungen und Wellenbrechern verwendet werden. Bauforum24 auf Facebook Dabei unterhält das Unternehmen keine eigenen Steinbrüche, sondern bietet projektierte Arbeit für Steinbruchbetreiber an. Würde ein Steinbruch selber die Maschinen für eigene Zwecke anschaffen, könnte er sie in der Produktion vielleicht nur stundenweise auslasten. So aber nimmt Chesapeake, wenn ein Projekt im Steinbruch abgeschlossen ist, seine Maschinen einfach mit zum nächsten Job. Sehr häufig räumt die Firma nach eigenen Angaben einen Steinbruch auf und verwandelt dabei potenzielles Abfallgestein oder große Knäpper, die den sonstigen Betrieb im Steinbruch behindern, in gewinnbringende Produkte. Zudem halten die Spezialisten von Chesapeake nach eigener Aussage die Preise für den Endkunden niedrig, ohne die Gewinnmargen für den Steinbruch zu schmälern. Brad Burruss (Regional Channel Manager für Atlas Copco Construction Equipment),Mark Weeks (Senior Hammer Operator), Mike White (Operations Manager), Randy Blanton (Präsident) und Bryan Manning (Polier) - (von links nach rechts).Vor allem die Abnehmer von Schüttgut- und Wasserbausteinen gehören zu den Kunden von Chesapeake. Für diesen Auftrag mussten die Steine etwa 2650 Kilogramm pro Kubikmeter wiegen und durften nur wenige Fugen aufweisen. Nur die dunkleren Grautöne versprachen eine ausreichend hohe Dichte, um die Spezifikationen für den Brückenbau zu erfüllen. Laut dem president von Chesapeaks Materials, Randy Blanton, ist der Hydraulikhammer vor Ort das wichtigste Hilfsmittel. ?Er kommt überall ins Spiel ? was immer wir tun, hängt vom Hydraulikhammer ab", betont Blanton. Insgesamt besitzt Chesapeake über ein Dutzend Hämmer. Seit beinahe zehn Jahren nutzt das Unternehmen ausschließlich Hydraulikhämmer von Atlas Copco. ?Man hat uns angeboten, die Modelle anderer Hersteller auszuprobieren, sogar kostenlos. Einige Male haben wir uns dazu überreden lassen und meist endete es in einer Katastrophe", sagt Blanton. ?Das Gute an Atlas Copco ist, dass sie wirklich hinter ihren Maschinen stehen." Der Einsatz kleinerer Hydraulikhämmer wie des HB 3000 erlaubt Chesapeake Materialsdie Nutzung leichterer Trägergeräte, was den Transport von einem Steinbruch zum nächsten deutlich vereinfacht. Für Arbeiten im Steinbruch wird nach Konzernangaben oft ein HB 4200 eingesetzt, von denen das Unternehmen in Georgia drei Stück besitzt. Chesapeaks Geschäft in der Region Virginia und Maryland bis hinunter nach South Carolina verlangt jedoch größere Mobilität. ?Wir brauchen Hämmer, die groß genug für den Job sind, aber gleichzeitig so kompakt, dass der Aufwand für die Demontage der Maschine und die notwendigen Transportgenehmigungen möglichst gering bleibt. Die von uns bevorzugten 330/350 Link-Belt und Volvo Trägergeräte reichen für einen 4200er leider nicht aus." Die Lücke zwischen Hydraulikhämmern der 3000er- und 4200er-Klasse füllt der Atlas Copco HB 3600 aus. ?Der allgemeine Eindruck unserer Bediener ist, dass der Hammer härter zuschlägt und damit mehr Arbeit schafft, als ein HB 3000. Der HB 3600 erreicht nicht die Schlagenergie eines HB 4200, ist aber aufgrund seiner höheren Schlagfrequenz ebenso produktiv", schätzt Randy Blanton aus sicht seines unternemhens den Atlas Copco Hydraulikammer ein.Mehr News aus der Baubranche... Bauforum24 TV Video: Atlas Copco: moderner Abbruch - VDBUM 2011 Bauforum24 TV Video: Atlas Copco Abbruchscheren CC650 und CC 6000 Herstellerlink: Atlas Copco(Fotos: Atlas Copco) Zitieren
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