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Geschrieben
Hitachi Construction Machinery hat die Serie von ZW-Radladern um drei neue kompakte Modelle verstärkt. Die Radlader ZW65, ZW75 und ZW95 sind laut Aussage von Hitachi komfortabel, zuverlässig und für eine Vielzahl von Anwendungen geeignet.

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Htachi ZW65

Die Kompaktradlader können im Garten- und Landschaftsbau, für Erdarbeiten, im Straßenbau oder zum Schneeräumen verwendet werden. Sie eignen sich darüber hinaus für den Einsatz auf innerstädtischen Baustellen oder in Recycling-Anlagen.

Design und Konstruktion seien das Ergebnis umfassender Forschungs- und Entwicklungsarbeit im Bereich aller Funktionen und Ausstattungsmerkmale. Die ZW-Radlader seien mit innovativer Technologie ausgestattet, um allen Anforderungen an vielseitige Kompaktmaschinen gerecht zu werden.

Zu ihren speziellen Vorzügen zählten Komfort und Sicherung für die Bediener, erhöhte Produktivität durch problemlose Steuerung und Bedienung, einfache Wartung und Umweltfreundlichkeit.

Peter Stuijt, HCME Product Manager Construction and Utility Equipment, sagt dazu: ?Die Entwicklung der ZW65, ZW75 und ZW95 ist unsere Antwort auf die zunehmend variierenden Bedürfnisse der Hitachi-Kunden. Kompakte Radlader sind in Westeuropa ? vor allem in Deutschland und Frankreich ? sehr beliebt, ein Aspekt, der die Wichtigkeit dieser neuen Modelle für HCME und sein Vertriebsnetzwerk unterstreicht."

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Hitachi ZW75

Hohe Leistung

Ausgerüstet laut Hersteller mit leistungsstarken Motoren sind die kompakten Hitachi-Radlader für eine Vielzahl von Einsatzorten geeignet und die Vorschubkraft sorge für hohe Mobilität.

Durch ihre geringe Kabinenhöhe und die kompakten Maße seien sie leicht zu transportieren und ermöglichten den Betrieb auch auf beengtem Raum.

Das Selbstsperrdifferenzial verbessere die Reifenhaftung auf unebenem und schwierigem Untergrund. Umfangreiche Forschungen der Hitachi-Ingenieure in Bezug auf den Schwerpunkt der ZW-Radlader hätten zu zu einer verbesserten Gewichtsverteilung der Maschinen geführt, so dass eine hohe Stabilität während des Betriebs gewährleistet sei.

Der Pendelwinkel der Hinterachse wurde auf hohe Stabilität beim Betrieb auf unebenem Untergrund ausgelegt so dass Erschütterungen der Kabine auf ein Minimum reduziert würden.

Trotz ihrer kompakten Größe haben die drei neuen Hitachi-Radlader laut Hersteller eine hohe Traglast beim Einsatz mit Palettengabel. Zusätzlich wurden in allen Maschinen zwei doppeltwirkende Knickzylinder installiert, welche ein präzises und ausgeglichenes Lenkverhalten gewährleisten würden.

Das Schnellwechselsystem ? kompatibel mit einer Vielzahl von Anbaugeräten ? trage ebenfalls zur Vielseitigkeit der ZW-Modelle bei. Die neue Z-Kinematik verbessere die Sicht des Fahrzeugführers auf das Anbaugerät während des Betriebs, so dass Sicherheit und Effizienz am Einsatzort erhöht würden. Ebenso werde dadurch der reibungslose parallele Hub der Gabel verbessert; die Schaufel könne in einem 90º-Winkel gekippt werden und so auch Abzieharbeiten ausführen.

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Hitachi ZW95

Komfort und Sicherheit

Die geräumige Kabine der ZW65-, ZW75- und ZW95-Radlader bietet dem Fahrzeugführer laut Hitachi eine angenehme Arbeitsumgebung. Der Lärmpegel konnte aufgrund der reduzierten Motorengeräusche und der gut gedämpften Kabine gesenkt werden. Der gefederte Sitz verbessere den Komfort und verhindere das Ermüden des Fahrers.

Das große Display sei leicht zu lesen und informiere den Fahrer auf einen Blick über den gegenwärtigen Status des Radladers. Alle Steuerungselemente, Pedale und Schalter seien ergonomisch gestaltet und so positioniert, dass sie eine bequeme Kontrolle über die Maschine ermöglichen. Die Kompakt-Radlader sind laut Hitachi mit Hilfe eines Multifunktions-Joysticks leicht zu manövrieren. Außerdem könne der Fahrer Lenksäule und Armstützen nach Belieben einstellen.

Die Modelle ZW65-, ZW75- und ZW95 bieten mit einer kompletten Panoramaverglasung eine 360º-Rundumsicht. Die kleine, abgerundete Motorhaube verbessere die Sicht nach hinten und damit die Sicherheit während des Betriebs am Einsatzort. Sogar bei extremen Wetterverhältnissen sei die Sicht durch einen Defroster für die Frontscheibe sowie eine Heckscheibenheizung gewährleistet.

Betriebskosten

Die ZW65-, ZW75- und ZW95-Radlader profitierten laut Hitachi von reduzierten Betriebskosten. So lasse sich die Motorhaube leicht und vollständig öffnen, so dass Filter und Kühler gut zugänglich seien. Dadurch könne das Wartungspersonal alle wichtigen Motorenkomponenten schnell und einfach inspizieren. Das bedeutet, dass die tägliche Routinewartung schnell und leicht von Statten gehen könne und unnötige Stillstandzeiten vermieden würden.

Der Tankdeckel sei so positioniert, dass der Fahrer die Maschine schnell und einfach betanken könne. Darüber hinaus verlängere der große Kraftstofftank die Tankintervalle und erhöhe damit ebenfalls die Produktivität.

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Herstellerlink: www.hcme.com
mehr Informationen: www.kiesel.net

(Fotos: Kiesel)

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Geschrieben
hm eusa_think.gif das aussehen erinnert mich aber sehr an komatsu radlader
Geschrieben
Und die Unart des "Glastüren-Treibhauses" haben sie bei Kramer abgeschaut.



  • 4 months later...
Geschrieben (bearbeitet)

Wir hatten für 3 Wochen den ZW75 zur Miete, hier mal ein paar Bilder:

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Hier mein Fazit: Der ZW75 ist ok, nicht mehr und nicht weniger.

Positiv: Er ist sauschnell, auch mit vollem Kübel geht er mit 20km/h den Berg hoch, die Steuerung ist ganz angenehm, die Kabine ist schön groß und es gibt genug Ablagen.

Negativ: Er hat bescheidene Zurrpunkte, die Ausbrechkraft könnte größer sein, der Tritt am Einstieg ist zu klein, mit leerem Kübel schaukelt er sehr schnell und dann auch stark auf, die Schmiernippel an der Werkzeugaufnahme sind deplatziert, und das schlimmste:
Durch das (viel zu) breite Hubgerüst ist die Übersicht nach vorne echt mies. Man sieht weder den Schnellwechsler noch die Palettengabel noch die Unterkante der Schaufel. Genausowenig kann man ahnen, wo bei der Beladung von LKWs der Radlader vorne zu Ende ist, so passiert es dann schnell, dass man sich mit den Reifen des Radladers am LKW was kaputt fährt.

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bearbeitet von meisterLars

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