Bauforum24 1.288 Geschrieben 12. November 2009 Geschrieben 12. November 2009 Beim Binden von Bewehrungen kommt es darauf an, die Knoten schnell und in hoher Qualität zu fertigen. Um beide Anforderungen zu erfüllen, setzte die Firma Schmid Bau aus dem bayerischen Maierhofen beim Bau einer Wohnanlage in Regensburg den Bewehrungsbinder DF 16 von Wacker Neuson ein. Für das Schneiden der Stäbe kamen Bewehrungsschneider RCP 12-230 zum Einsatz. Bewehrungsbinder DF 16?Der DF 16 hat uns viel Zeit und Geld gespart" erklärt Josef Rappl, Polier bei der Firma Schmid Bau. Drei der Bindegeräte kamen im Sommer 2009 bei einem Wohnbauprojekt in Regensburg zum Einsatz. Die erste Aufgabe bei diesem Projekt bestand darin, eine Bodenplatte von 130 m Länge und 25 m Breite in kürzester Zeit zu betonieren. ?Unsere Mitarbeiter konnten mit dem DF 16 erheblich mehr Befestigungsknoten in der gleichen Zeit binden als früher mit Draht und Zange. Außerdem hielten sie dieses Tempo länger durch, da sie in schonender Körperhaltung arbeiten konnten und daher nicht so schnell ermüdeten, wie beim Einsatz von anderen Bindegeräten." Ein weiterer Vorteil des Gerätes, die gleichbleibende Qualität der Bindungen, konnte ebenfalls überzeugen. ?Auch nach etlichen Tausend Knoten hat die Qualität der Knoten nicht nachgelassen, wie es bei der Arbeit mit Draht und Zange immer wieder vorkommt", erklärt Rappl. Für den Bediener ist das Arbeiten mit dem DF 16 angenehmer, denn er vermeidet die belastenden Arbeitsschritte, die das Binden mit Draht und Zange so schwierig machen, wie die Drehbewegungen beim Verdrillen des Drahtes oder das Abzwicken des Drahtes. Angesichts der in die Tausende gehenden Zahl von Knoten, die auf einer durchschnittlichen Baustelle geknüpft werden müssen, bedeutet dies eine deutliche körperliche Entlastung. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Bediener das Gerät sowohl bei horizontalen als auch bei vertikalen Anwendungen mit nur einer Hand bedienen kann und die andere Hand für erforderliche Parallelarbeiten, wie das Halten der Bewehrung, nutzen kann. Das rein mechanische Gerät ist robust und jederzeit einsatzbereit. Anders als bei elektrischen Bindeautomaten beeinflussen weder Akkuladezeiten noch das Anschließen an die Stromversorgung die Arbeit. Bewehrungsschneider RCP 12-230 Zum Schneiden der Stäbe setzten die Mitarbeiter von Schmid Bau den Bewehrungsschneider RCP 12-230 von Wacker Neuson ein. ?Früher haben wir die Bewehrungsstähle mit der Flex oder der Zange geschnitten", so Rappl. ?Inzwischen setzen wir hauptsächlich den RCP und gelegentlich noch die Zange ein. Auf die Flex haben wir ganz verzichtet". Im Vergleich zu Schneidbrennern, Winkelschleifern oder anderen Arten, Bewehrungen zu schneiden, arbeiten Bewehrungsschneider effizienter, leiser und sicherer. Die Geräte sollen ein schnelles und sicheres Durchtrennen von Betonstahl gewährleisten, da sie über einen speziellen Schneidkopf verfügen, der den zu schneidenden Stahlstab sauber und glatt durchtrennt. ?Bei engen Stellen ist der RCP besser geeignet als, die Zange. Und das Schneiden über Kopf ist mit der Zange gar nicht möglich, funktioniert mit dem RCP aber sehr gut", so Rappl. Die Bewehrungsschneidgeräte sollen so das Arbeiten nicht nur schneller und effizienter, sondern auch wesentlich sicherer und angenehmer für den Bediener machen. Mit beiden Geräten ist Rappl äußerst zufrieden: ?Mit dem DF 16 können wir wesentlich schneller und effizienter arbeiten und der RCP schneidet schnell und leise. Wir werden beide Geräte auch in Zukunft einsetzen."Mehr aktuelle Meldungen aus der Baumaschinenindustrie... Artikel: Bewehrungsbindegerät DF 16 von Wacker Neuson Herstellerlink: www.wackerneuson.com(Fotos: Wacker Neuson) Zitieren
bg28 0 Geschrieben 13. November 2009 Geschrieben 13. November 2009 Die Aussage des Poliers entspricht genau der Werbung von Wacker Neuson ein paar Monata früher!!! Zitieren
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