Bauforum24 1.254 Geschrieben 4. Juni 2009 Share Geschrieben 4. Juni 2009 Lange Zeit hatte VW den Markt für Pickups der Konkurrenz überlassen. Mit dem "Amarok" will Volkswagen ab 2010 vor allem den Platzhirschen aus Japan Paroli bieten. Mit dem Amarok will Volkswagen in die weltweiten Pickup-Märkte eintreten, die bislang überwiegend vonjapanischen Herstellern dominiert werden. Bereits auf der letztjährigen IAA hatte Volkswagen Nutzfahrzeuge eine eindrucksvolle Studie des Fahrzeugs präsentiert und damit einen ersten Vorgeschmack auf die neue, vierte Baureihe der Marke gegeben. Der Amarok wird im argentinischen Volkswagen-Werk ?Pacheco" bei Buenos Aires vom Band laufen.Der Name Amarok stammt aus der Sprache der in Nordkanada und Grönland lebenden Inuit ? und bedeutet Wolf. Ob der Amarok als Wolf im Schafspelz daherkommt, wird sich dann Anfang 2010 zeigen wenn er in Südamerika erstmals auf die Straße darf. Im Sommer des nächsten Jahres kommt der Amarok dann auch offiziell nach Europa. Der Amarok ist der erste Pickup dieser Art eines europäischen Volumenherstellers und trifft in dem Segment der 1-Tonnen-Klasse vor allem auf Wettbewerber aus Asien. Das nach Caddy, Transporter bzw. Multivan und Crafter sowie den beiden ausschließlich in Südamerika angebotenen Saveiro und T2 sechste Modell der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge erschließt für Volkswagen ein neues Segment. Der komplett neu entwickelte Amarok wird als Pickup mit Doppelkabine und Allradantrieb an den Start gehen. Später wird auch die Ausführung mit Einzelkabine angeboten. Im Fokus stand laut Volkswagen robuste Technik, sparsame Motoren und eine moderne Designsprache die den Amarok als Mitglied aus der VW Familie erkennen lässt. Die auf der IAA gezeigte Studie vermittelt davon einen ersten Eindruck. Für den Antrieb sollen die Common-Rail-Turbodiesel (TDI) der neuesten Generation zum Einsatz kommen. In Sachen Verbrauch und Emissionen will man damit neue Bestwerte im Pickup-Segment erreichen.Zu weiteren Details wie Motorisierung und Preisen macht VW allerdings bislang noch keine Angaben. Möglich wären die 2 Liter TDI Aggregate aus der PKW-Sparte mit 140 bzw. 170 PS, aber auch das 2.5 Liter 5-Zylinder Triebwerk aus dem Crafter und Transporter mit bis zu 163 PS.Ganz klar im Visier des 5,18m langen Amarok: Die asiatischen Lademeister wie der Mitsubishi L200 (ab 25.700 Euro), Nissan Navara (ab 28.000 Euro) sowie der Toyota Hi-Lux (ab 27.000 Euro).Der Amarok wird im Frühjahr 2010 zuerst in Süd- und Mittelamerika auf den Markt kommen, anschließend folgen Russland und Europa sowie Afrika und Australien.Mehr Bauforum24 News... Fotostrecke: Volkswagen auf der IAA Nutzfahrzeuge Video: IAA Nutzfahrzeuge 2008 - Bauforum24 TV Report(Fotos: Volkswagen & Bauforum24) Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
trucker10 6 Geschrieben 4. Juni 2009 Share Geschrieben 4. Juni 2009 Sieht nicht schlecht aus.... nur die Pritsche find ich etwas kurz... Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
Motor 0 Geschrieben 4. Juni 2009 Share Geschrieben 4. Juni 2009 (bearbeitet) Bolzenschneider und Axt als Bordwerkzeug ? In Ausiland verkauft der sich sicher gut wenn er hält was er verspricht . Die Ladefläche ist wirklich kurz . bearbeitet 4. Juni 2009 von Motor Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
ACPM 34 Geschrieben 4. Juni 2009 Share Geschrieben 4. Juni 2009 Sieht nicht schlecht aus.... nur die Pritsche find ich etwas kurz...Jau, wär für mich schon ein absolutes KO-Kriterium. Auch KFZ-steuertechnisch geht das Ding so als PKW durch, sicher auch nicht jedermanns Geschmack. Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
Cat_m 0 Geschrieben 5. Juni 2009 Share Geschrieben 5. Juni 2009 die lichtorgel auf dem dach find ich ziehmlich goil Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
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