Erste Kramer Minilader im Einsatz

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Auf der Bauma in München wurden die Kramer Minilader erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Mittlerweile sind die ersten Maschinen endverkauft. Anwendung finden die beiden Lader in den unterschiedlichsten Branchen.

Im BF24 NordBau TV-Report 2007 stellt Gerd Ettwig die Maschinen vor. ----->klick hier!

Ob Garten- und Landschaftsbau, Mietpark, Landwirtschaft oder Kommune, die neuen Minilader von Kramer können in vielen Bereichen vielseitige Arbeiten übernehmen. ?Die Standsicherheit der Kramer Minilader, die aus dem ungeteilten Rahmen resultiert, ist einfach einzigartig", schwärmt ein Mietparkbetreiber, der kürzlich in einen 350 investiert hat. ?Gerade bei Gelegenheitsfahrern ist der Sicherheitsaspekt der Mietmaschinen besonders hoch zu bewerten. Vergleichbare Geräte des Wettbewerbs können da nicht mithalten", begründet er seine Entscheidung.

Auch in eher untypischen Baumaschinenbranchen stoßen die Kramer Minilader auf Interesse. Gerade wurde ein Kramer Allrad 350 an ein großes Hotel in Österreich verkauft. Hier wird der Radlader zur dauernden Pflege und Sanierung am und um das Haus eingesetzt und im Winter zum Schneeräumen des Betriebsgeländes. ?Mit dem allradgelenkten Kramer 350 kommen wir in jedes Eck und durch jedes Tor. Er erleichtert uns die tägliche Arbeit enorm", berichtet der Hotelbesitzer.

Campingplätze, Reitsportbetriebe und Friedhofämter sind weitere Kundengruppen, die sich bereits für die Minilader von Kramer entschieden haben. Dies resultiert aus der einfachen Bedienung und dem Preis-Leistungsverhältnis der kleinen Radlader. Außerdem sind die Kramer Maschinen wendig und können auch in Kurvenfahrt schwere Lasten transportieren.

Die Maschinen sind mit abklappbarem ROPS Bügel oder mit Kabine erhältlich. Besonderer Wert wurde dabei auf die Bauhöhe gelegt. Mit Kabine sind die Minilader niedriger als 2 Meter, was sie sehr flexibel macht. Sie sind leicht zu transportieren und können selbst niedrige Durchfahrten problemlos passieren.

(Foto: Kramer)