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5.500m² Planum in zwei Tagen mit T 250 von Bobcat


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Geschrieben
Handewitt, Schleswig-Holstein. Am Skandinavien Park in Handewitt entsteht das neue Logistik-Zentrum einer internationalen Spedition. Für das Planum der späteren LKW-Rangierfläche setzte Straßenbauermeister Holger Pinn vom gleichnamigen Bauunternehmen einen Bobcat Kompakt-Raupenlader T250 ein. Ausgerüstet war die Maschine mit einem Grader, der über Lasersteuerung ein besonders präzises Planum herstellen können soll.

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Ausgerüstet mit Grader soll der Bobcat Kompakt-Raupenlader T 250 über Lasersteuerung
ein besonders präzises Planum herstellen können.

Insgesamt waren in nur zwei Tagen 5.500 m² Fläche zu bearbeiten. Dabei musste für die später aufzubringende Pflasterfläche die Tragschicht aus Schottermaterial ein millimetergenaues Planum aufweisen. Hierbei kam der Bobcat T250 zum Einsatz.

Der 3,8 t schwere Raupenlader bietet eine Kipplast von 3.338 kg (fahrbare Nutzlast 1.168 kg) und erreicht eine Geschwindigkeit von 10,6 km/h. Angetrieben wird die Maschine von einem Kubota Turbo-Dieselmotor mit 58 kW. Der Wechsel vom Anbaugerät Schaufel zum Grader erfolgt über das exklusive Bob-Tach Schnellwechselsystem innerhalb weniger Sekunden vom Fahrerhaus aus. Mit den 450 mm breiten Gummiraupen hat der T250 einen Bodendruck von 0,028 Mpa (entspricht 0,28 Bar). Die Gewichtsverteilung über eine größere Lauffläche soll dazu ein sanftes Fahren ermöglichen, auch über unebenes Gelände, Spurrillen oder Schlaglöcher. Das Fahrverhalten wird dabei nicht negativ beeinflusst.

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Der T250 hatte mit lasergesteuertem Grader 5.500m² Planum in nur zwei Tagen zu erstellen.

Firmenchef Holger Pinn zeigt sich mit seinem neuen Bobcat Raupenlader hoch zufrieden: "erst seit Ende August haben wir den T250 und sind damit sofort in den Einsatz gegangen. Der Kauf dieser Maschine war genau die richtige Entscheidung. Die hohe Schubkraft, die Schnelligkeit und die Genauigkeit beim Planieren sind wie maßgeschneidert für unsere Anforderungen".

Der Betrieb mit Sitz in Quern beschäftigt heute 12 Mitarbeiter. Planierarbeiten bilden den Schwerpunkt der Firma für Erd- Tiefbau und Pflasterarbeiten. Baustellen von Holger Pinn findet man in ganz Schleswig-Holstein. Holger Pinn legt aber nicht nur Wert auf erstklassige Maschinen, für ihn kommt es auch besonders auf den schnellen und zuverlässigen Service an. Und da fühlt er sich, nach eigener Aussage, bei dem Händler Christian Hamann, ebenfalls mit Sitz in Quern, in den besten Händen.

Die Firma Christian Hamann ist neuer Bobcat Haupthändler für das Vertriebsgebiet Schleswig-Holstein. Bobcat-Erfahrung ? speziell im Service ? hat Hamann seit mehr als 15 Jahren.

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Der 3,8 t schwere Raupenlader bietet eine Kipplast von 3.338 kg (fahrbare Nutzlast 1.168 kg) und
erreicht eine Geschwindigkeit von 10,6 km/h.

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Firmenchef Holger Pinn ließ es sich nicht nehmen, seinen ersten Bobcat selbst zu fahren.

(Fotos: Bobcat)

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Geschrieben
Ist die Graderschaufel über die Lasersteuerung automatisiert oder muss diese manuell vom Fahrer gesteuert werden?
Geschrieben
wie wird denn bei dem Anbaugrader die Querneigung gesteuert?? Ich kann keine Sensoren erkennen für Längs- und Querneigung. Und einen Schwenkwinkelsensor scheint es doch auch nicht zu geben.

Bei einer Fläche von 5.500 m² muss doch auch das Wasser irgendwo hin laufen. Dazu muss es doch eine Möglichkeit geben ein Gefälle erstellen zu können.





Geschrieben
wahrscheinlich wurde das erforderliche gefälle bereits am laser eingestellt. dieser muss ja nicht zwingend in der "wasserwaage" rotieren, sondern kann ja auch eine zweiseitig geneigte schiefe ebene projizieren.

meine meinung zu solchen anbaugeräten hab ich ja bereits in einem anderen thread widergegeben und auch solche herstellerberichte lese ich mit einem grinsen im gesicht...

ist doch vollkommen klar, daß man von seinem eigenen material dermaßen überzeugt sein muß, um solche geschichten zu verbreiten...

mit nem richtigen grade hätte der herr pinn nur einen tag benötigt statt den zweien, schade daß der bericht nicht enthält wieviele tage herr pinn damit beschäftigt war, das planum grob eben zu schieben bevor er überhaupt den grader in einsatz bringen konnte. wenn da nämlich abweichungen von mehr als +- 5 cm drin sind, schiebt der tolle bobcat keine wurst mehr vom brot...
  • 6 years later...
Geschrieben (bearbeitet)
Habe das Thema mal durch Zufall entdeckt.



mit nem richtigen grade hätte der herr pinn nur einen tag benötigt statt den zweien, schade daß der bericht nicht enthält wieviele tage herr pinn damit beschäftigt war, das planum grob eben zu schieben bevor er überhaupt den grader in einsatz bringen konnte. wenn da nämlich abweichungen von mehr als +- 5 cm drin sind, schiebt der tolle bobcat keine wurst mehr vom brot...

Genauso sehe ich das auch!

Sicher kann so ein Bobcat mit Anbaugrader für kleinere Flächen durchaus Sinn machen, wo ein richtiger Grader halt zu groß dafür ist. Mit diesem Bobcat kommt man doch besser an engere Ecken ran...
Aber für die Fläche hätte man auch ein normaler Grader nehmen können, erst grob vorplaniert mit Frontschild usw. und anschließend Feinplanie gemacht, der wäre mit Grob- und Feinplanum der gesamten Fläche schneller fertig gewesen. Wie breit ist eigentlich die Schar überhaupt? bearbeitet von Graderfan

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