meisterLars 262 Geschrieben 30. September 2006 Geschrieben 30. September 2006 @meisterLars: So ganz Unrecht hat der um seinen gepflasterten Parkplatz besorgte Mann ja nicht. Pflastersteine mit schwerem Gerät/Lkw zu verrücken geht schneller als man denkt.Es ging hauptsächlich darum, leere 7,5t LKWs kurzzeitig dort zu parken. Von daher war zu keinem Zeitpunkt zu befürchten, dass es zu Beschädigungen kommt. Außerdem haben wir das Pflaster dort inklusive Unterbau vor 2 Jahren komplett erneuert. Und da wir im Gegensatz zu einigen Galabauern Qualität abliefern, können wir schon ganz gut abschätzen, ob Beschädigungen zu erwarten sind oder nicht. Zitieren
HitachiBagger 6 Geschrieben 30. September 2006 Geschrieben 30. September 2006 Und da wir im Gegensatz zu einigen Galabauern Qualität abliefern...Traurig, aber wahr! Zitieren
petra 0 Geschrieben 22. Februar 2007 Geschrieben 22. Februar 2007 Von wegen nicht den Mut sich beim Veranlasser zu beschweren! Fang mal ne Baustelle an , da stehen die Telefone nicht mehr still und die Faxe rauchen, bis sie sich heisser geschrien haben. Zitieren
Bohrkronenprinz 11 Geschrieben 30. Januar 2008 Geschrieben 30. Januar 2008 (bearbeitet) Auf meiner Baustelle in Leisnig/Sachsen rennt ein ganz skurrieler, technisch über alle Maßen gebildeter Freund des deutschen Bauspektakels rum.Der gute Herr empfindet es als seine Pflicht den kompletten Bauablauf zu überwachen und uns grobe Fehler in den Bauch zu quatschen die wir dort vorsätzlich und mutwillig machen würden. Ich vergaß zu erwähnen daß dieser "Pfuschzeuge" keineswegs vom Bauamt oder der Überwachung kommt sondern seine Mission als Zivilperson im Namen der Gesellschaft ausübt Ein Hurra auf diese Zivilcourage, Respekt!!! Noch dazu kommt daß er sich mit seiner Berufserfahrung beweihräuchert obwohl er sich dabei so oft wiederspricht daß man merkt: wichtig tun ohne jede Bildung, der hat keine Ahnung wovon er redet, Bsp.:Freund Nachtschattengewächs versuchte mir zu erläutern daß er bei den Verpresspfählen (40/20 Ischebeck TITAN) die wir da zur Verankerung in eine Stützwand bohren anhand der Zeit errechnen könne wie tief wir in das Erdreich vordringen. Er ist also in der Lage Mathematik und Physik auf nie dagewesene Art und Weise neu zu erfinden.Als ich ihn darauf hingewiesen habe daß er nur die eingebauten Ankerstangen zählen brauch, die ja alle eine Normlänge von 3,00m haben kam der dann doch in verbale Not, war ihm dann wohl wieder zu einfach Leider Gottes hat dieser gnädige Herr scheinbar Fürsprecher in dem dort ansässigen Rathaus, und das hat dann auch ein paar Leute wachgerüttelt.Mittlerweile liegen Schreiben und Zertifikate von Bauüberwacher, Bauamt und Geologiebüro vor die alle die einwandfreie Ausführung unserer Arbeit bestätigen konnten und vollauf zufrieden waren.Dennnoch steht unser Baustellenfreund ganz ganz aufmerksam 3-4 Stunden (Tag für Tag!!!) in der Nähe, bewaffnet mit Digicam und Videokamera, und hält unsere "unsagbaren Schandtaten" in Bild und Ton fest, is das geil??? Mittlerweile sehen wir ihn einfach als Fan und lachen drüber bearbeitet 30. Januar 2008 von Bohrkronenprinz Zitieren
Bergziege 0 Geschrieben 31. Januar 2008 Geschrieben 31. Januar 2008 Hallo Leute,wenn ich das lese, dann bin ich heil froh, daß unsere Baustellen meistens IM Berg sind, und sich dann diese alten Bergbaue fast immer am A... der Welt befinden. Teilweise war es sogar so, daß die alten Bergleute gekommen sind und uns von der Arbeit vor Schließung des Bergbaues erzählt haben. Da war dann zwar auch der eine oder andere Schlaumeier dabei, der alles besser wußte, aber im groben und ganzen wurden wir begeistert empfangen. Und wenn ich einen Kaff mit ca. 1000 Einwohnern 6 Leut für ein paar Wochen einquartiert sind, freut sich auch der Wirt. Christine Zitieren
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