André 139 Geschrieben 27. Oktober 2005 Geschrieben 27. Oktober 2005 Ein Freund von mir lebt in Chicago und hat noch eine Wohnung in Florida. Leider fiel sein Aufenthalt in Florida diesmal in die Zeit als "Wilma" dort wütete.Er hat's gut überstanden aber möchte das Erlebnis nicht noch mal haben.Der Sturm wütete 12 Stunden mit 20 Minuten Pause um acht Uhr Morgens bei plötzlich wieder strahlend blauem Himmel. Das Auge des Hurricanes verlief direkt über seinem Aufenthaltsort und machte die Sache besonders brenzlig. Windgeschindigkeiten von teils über 240km/hEindrucksvoll und schaurig sind die Fotos welche er mir geschickt hat und resümiert das er danach doch lieber den Schnee in Chicago in Kauf nimmt... Bereits 8 Stunden vor dem Sturm waren die Vögel am Strand auffallend unruhig. Nach dem Sturm: Boote wurden wie Spielzeuge aus den Hafenbecken gehoben. Hier lässt sich zumindest die Windrichtung leicht erahnen... Komplette Zapfsäulen aus der Verankerung gerissen. Die Rinde einfach von den Bäumen geschält. Dieser Laternenpfahl ist aus Kohlefaser! Auch Hightech Werkstoff ist Nichts gegen rohe Naturgewalten. Zitieren
André 139 Geschrieben 30. Oktober 2005 Autor Geschrieben 30. Oktober 2005 Sieht wirklich faszinierend aus, wäre da nicht die unglaubliche Naturgewalt die sehr viel Schaden anrichtet. Zitieren
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