Rototilt / Tiltrotatoren an diversen Baggern

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Anbei einen Hitachi Zaxis 160 LC von Roger van der Heijden aus Epen (NL), auch dieser Bagger hat einen Engcon EC 15.



Was Ich selbst eine Gute Lösung finde ist der Lasthaken in der Mitte von der Aufnahme anstat der Orginale von Engcon an der Seite der Aufnahme.

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Ich darf korrigieren: Das ist ein EC20 schon in der neuen Heavy Duty Ausführung. Welche Vorteile hat der mittige Haken? Er ist unverschämt teuer im Einkauf, und 5 tonnen kann man auch an der Seite anhängen. Der Haken wird aber auch von uns mittig angeschweisst. Aber halt nur für die Holländer. Sonst stört niemand der seitliche Haken.
Eigentlich alle Sandwichausführungen im 15-16 tonnenbereich mit Verachtert SW sind EC20, da der EC15 zu schmal ist, und dann die Zylinder ewig weit abstehen. Der CW SW ist nicht nur deshalb nicht unbedingt das gelbe vom Ei wenn man einen Tiltrotator haben möchte. Aber in Holland halt sehr verbreitet
Und um nochmal auf die Sandwichbauweise zu antworten. Es tritt eher das Gegenteil ein. Nicht das Sandwich sondern der Direktanbau ist immer mehr verbreitet. Die Baggerfahrer können/möchten nicht mehr ohne Tiltrotator arbeiten, und ich habe schon mit vielen gesprochen die aus haltbarkeitsbedenken ihren ersten Tiltrotator in Sandwichbauweise gekauft haben. Mittlerweile kaufen sie schon ihren zweiten oder dritten Tiltrotator, und fast immer direktanbau, weil sie festgestellt haben, das der obere Schnellwechsler eh nur festrostet. Also vergesst die Haltbarkeit. Hier in Schweden liegt weder viel Sand rum, noch ist es ein besonders freundliches Klima für die Maschinen. Was soll da z.B. in Deutschland anders sein. Hier wird im Winter auch mit Reisszähnen der vereiste Boden aufgerissen, und dann im Vereisten Boden gebuddelt, wenn man an gefrorene Rohrleitungen o.ä. drankommen muss. Und bei -30 grad hüpft keiner aus der Maschine, um mal eben den Tiltrotator auf Seite zu legen.

Grusz, Nils bearbeitet 30. September 2005 von engcon