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Geschrieben

Der Bau wurde schon immer schlimmer abgezogen als die Landwirtschaft. Wenn ich an die Wasserpumpe von unserem jcb mit Perkins Motor denke... Die original jcb über 1000DM. Der Nachbau aus dem MF Traktor 250DM und da gingen noch ein paar gute Prozente weg, weil der Landmaschinenfutzi der Nachbar meiner Oma war und man sich gut kannte

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Geschrieben (bearbeitet)

...tja, gemeinsames jahrzehntenlanges & generationenübergreifendes Jammern inkl. Demos mit Traktorgespannen zeigen ihre Wirkung.
Unsere armen, am Hungertuch nagenden Bauern... mit Traktoren und Maschinen für die se jetzt demächst wohl Feldautobahnen bauen müssen.

bearbeitet von Aka
Geschrieben

Daher ja auch meine ironische Antwort mit der Landwirtschaft.

Auch in anderen Ländern hat die Landwirtschaft eine gute Lobby, jedoch auch mittlerweile eine verstärkte Kontrolle durch ein Organ, das umgangssprachlich Rennleitung genannt wird. Bezüglich Abmessungen und Narrenfreiheit wird in der jetzigen Saison schon seit ein paar Jahren verstärkt und scharf kontrolliert. Da ist dann auch nichts mit schnell zum nächsten Silo fahren und dann verhandeln wir weiter. Da wird angehängt und stehen gelassen. Strafe und eventuell Ausweisentzug folgt oder wird direkt vollzogen.

Da können drei Zentimeter oder ne fehlende Markierung/Kennzeichnung reichen.

Wobei in Europa die Landwirtschaft mit der ursprünglichen Landwirtschaft eh nichts mehr zu tun hat. Will man Geld verdienen, sitzt man mehr im Büro als auf dem Schlepper. Da muss man sich auch nicht wundern, dass immer mehr ein weisses Schild haben.....

Geschrieben

Eure Meinung zur Landwirtschaft würde ich so nicht teilen.

Landwirtschaft= täglich Essen auf dem Tisch ohne selbst aktiv was dafür zu zun.

So funktioniert die spaltung der Gesellschaft.

Das sind nie "Die" und "Die müssen bestraft werden" Es sind "Unser Landwirte".

Ich sage für Bau und Handwerk gibt es unsere BGs, Arbeitszeit- und Schutzgesetze, daher:

Maut weg, Fahrtenschreiber weg, den ganzen BKF Quatsch weg.

PKW- Schein wieder auf 7,5t hoch (besser 12t )

Spedition, Fernverkehr, International ...ist wieder ein anderes Thema, da gibt es wieder andere Probleme.

 

Oder was würdet ihr verbindlich zu einem Baggerführerschein sagen ?

Jahrlich Nachschulung und Nachprüfung.

 

Gäbe es dadurch auch nur einen besseren Baggerfahrer ?

Wie habt ihr Bagger LKW fahren gelent ?

In der Fahrschule , oder als Kind bei Papa, Opa durch learning by doing und rangieren auf dem Hof ?

Geschrieben (bearbeitet)

...darum, um bessere Fahrer, Qualifikation gehts doch garnicht... es geht darum der Schulungs- & Qualifizierungsmafia Kundschaft zuzuschieben.

Damit all diese Schmarotzer, die auf unproduktiven, bequemen aber gut bezahlten Pöstchen sitzen, am besten durch gesetzlichen Zwang an dem was andere durch harte Knochenarbeit verdienen / erarbeiten mitfressen.

Das war zwar schon immer so... man denke an so Sachen, wie Handwerkskammern, Berufsgenossenschaften, usw. ... aber langsam wird das so auf die Spitze getrieben, dass für die Unternehmen & den der die Knochfnarbeit leistet nix mehr über bleibt und man das mit dem Arbeiten besser komplett sein läßt... bzw. ... das kann oder muß sich jeder selbst denken.

bearbeitet von Aka

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