Baufirma verschwunden, Glasfaserausbau stockt nach Zoll EInsatz.

[Äquitas 42]

So, jetzt wird in meiner Ortschaft auch Glasfaser ausgebaut,  in Oberösterreich durch Breitband Oberösterreich - BBOOE

 

Kosten, Pauschale 300€.  Die legen den Anschluss an die Grundstücksgrenze.

Dann muss ich die Leerverrohrung weiter zu mir in den Keller ziehen, soweit sogut,  hab da schon wo ein Leerrohr vorgesehen,  bzw fahre da bei einem Hallengebäude Aufputz bis dorthin.

 

Wer hat schon Glasfaser und wie seid ihr zufrieden, seit dem meine Gebiet ausgebaut sind waren schon Tarifpartner in der Nähe und klappern die Häuser ab.

[SirDigger 2.140]

Wir haben uns von der Telekom Glasfaser legen lassen... wenn die Leitung läuft...

Schön..

Aber manchmal tut sich halt 5 Min nichts, und der Standard Telekom DNS Server ist ne Katastrophe..

Und trotz Geschäftsvertrag kümmert sich die Telekom halt net wirklich.

Des ist teils so nervig, das ich mein Handy teils als Hotspot nehme

 

Best of Shitshow war die Tatsache das die nicht ind er Lage waren das 3 Parteien Mietshaus vor dem Büro anzuschließen,

obwohl Sie mit dem Graben direkt dran vorbei sind.

-EG Waren grad frische Mieter drin die einen 100Mbit Vertrag über Kabel gemacht hatte,

-1OG stand leer Mieter war verstorben. mitten in der Sanierung. Gut nehmen wir als Eigentümer den Vertrag.. ne geht nicht, weil Sie wohnen nicht da 

-2OG Ältere Dame 75+  wollte nicht. 

Des ist so hart, kommt der Mieter an mit "Ich will Glasfaser" werd ich als Eigentümer zwar gefragt, habe aber kein Vetorecht.

Will ich als EIgentümer Glasfaser haben...  sie wissen schon... sie wohnen nicht da....  Da packst dich doch dezent an den Kopf...

Ich hätte simpel nen Vertrag gemacht, und dann an die nächsten Mieter übergeben... aber wenn man mein Geld nicht will.

[Äquitas 42]

Zitat

Aber manchmal tut sich halt 5 Min nichts, und der Standard Telekom DNS Server ist ne Katastrophe..

Ok, dachte das Glasfaser da eher stabiler ist als normales DSL.

Ich hab jetzt ein Hybridmodem, DSL + Simkarte , die DSL Leitung bringt ca 10 MB,  den Rest macht die Simkarte, bin momentan bei fast 20 Mbit/s Download und 10 Mbit/s Upload.   Bin eigentlich zufrieden damit.

Da ja Glasfaser ausgebaut wir hat der DSL Breitbandanbieter auch mal ne Aktion gestartet:

Zitat

Sie können mit 1 Klick von Ihrem bisherigen Internet mit bis zu 20 Mbit/s gratis auf bis zu 50 Mbit/s wechseln. Ohne Produktwechsel-Entgelt. Ihr monatliches Grundentgelt* bleibt gleich. Aber nur bei Online Angebotsannahme.  (24 Monatsbindung)

Bei Glasfaser wären die günstigsten Tarife bei ca  39€ Monatlich und 100Mbits Download und 50Mbits Upload.

Den Anschluß werde ich mir auf jedenfall legen lassen, 300€ sind nicht soviel und dann ist der Anschluß da. Später wird dass dann vermutlich nicht mehr so einfach gehen als wenn die die ganzen Ortschaften anschließen. Vielleicht auch gleich wechseln auf Glasfaser, muss aber da noch schauen welche Kosten da für Telefon anfallen, weil meinen Eltern kein Handy haben sondern ein Festnetztelefon, aber anscheinend kann man die Nummer mitnehmen und auch über Glasfaser telefonieren.

[meisterLars 254]

In der Firma hab ich DG Business liegen. Der Anschluß läuft seit gut einem Jahr stabil und ohne Ausfälle, die Geschwindigkeiten passen auch zu 100%.

Allerdings halte ich die Verlegemethoden der DG nach wie vor für "speziell"...
Für unseren Anschluß mußte nur noch im Gehweg eine Baugrube erstellt werden. Von da aus war es bis zum Technikraum verrohrt blöderweise war das Schutzrohr 1,20m tief. Also mußte sich der nette Monteur kopfüber in die (viel zu kleine) Baugrube stürzen. Schade, dass die BG nie da ist, wenn es mal wirklich interessant wird...

Ein weiteres Glasfaser-Drama spielt sich gerade an unserem Mietobjekt ab, dass gerade gebaut wird... Antrag im März an Vodafone gestellt, dann gabs irgendwann Kontakt zur ausführenden Firma, die immer wieder neue Lagepläne und Fotos vom Haus und dem geplanten Anschlußpunkt haben wollten. Nachdem Anfang August klar war, dass im September der (zu frühe) Endausbau startet, hab ich versucht, per Mail und telefonisch Druck zu machen.
Im letzten Gespräch, Anfang September, sagte mir die Telefontante vom ausführenden Unternehmen, dass der Anschluß nochmal neu geplant werden muss, da in der Straße eine Hochdruckleitung läge. Als ich sie daraufhin fragte, ob sie mich verarschen wolle oder ob das eine billige Lüge wäre, um den Anschluß nicht machen zu müssen, wurde einfach aufgelegt.
Danach hab ich dann die Vodafone-Hotline bemüht.... letztendlich gabs vor ein paar Tagen einen netten Rückruf der Geschäftskundenbetreuung: Die beauftragte Firma ist von Vodafone bereits zu Ende Juni gekündigt worden, aber wenn ich wolle, dann baut mir diese Firma trotzdem noch den Anschluß zu den damaligen Konditionen. Anderenfalls würde eine neue Vertragsfirma den Anschluß bauen, dann aber mit 4-6 Wochen Verspätung und zu neuen, teureren Konditionen...
Ich hab dann Variante A gewählt und harre gespannt der Dinge, die noch passieren werden...

bearbeitet 24. September 2023 von meisterLars

[T.V. 57]

Da ich mich ungern ärgere und gerne eine Ausweichmöglichkeit habe, läuft im Betrieb das Telefon über die Telekom, die EDV über einen örtlichen Anbieter mit einem kompletten Glasfaseranschluß. Es bewirkt Wunder wenn man bei Problemen die Betreuung anruft und sagt, wenn ich auf eure Konkurrenz umschalte, funktioniert es aber.

Allerdings stehen einem die Haare zu Berge, wenn man inzwischen die Firmen sieht, die für beide Anbieter arbeiten. Die Telekom lässt einem die Einfahrt aufreißen ohne Ankündigung, die Mitarbeiter dieser Firma sprechen deutsch, wenn sie einen nicht bemerken, fragt man sie etwas, kommt „Nix deutsch“… Verantwortliche der Telekom, melden sich und tauchen unter. Asphalt kommt in Nacht und Nebel-Aktion. Bodenaustausch, Sand ist ein Fremdwort.

Der hiesige Anbieter hat eigentlich eine gute Firma für seine Arbeiten. Wenn die aber nicht nachkommen wird’s auch finster…. dazu kommt, dass sie aus einem 365 Tage, 24h Service auch weg sind. Das Ganze läuft wie eine kleine Erpresserei….nimm oder geh….

 

Problem bei uns ist doch, wir haben jahrzehntelang Nichts in unsere Infrastruktur gesteckt. Jetzt wird vor sich hingepfuscht und die Politik klopft sich dafür auf die Schulter und eigentlich wird Steuergeld verbrannt.

Wir haben vor der Tür noch eine ICE-Baustelle mit einer der renommierten deutschen Großfirma. Wenn ich die Ausführung der Betonarbeiten sehe, fängt man nach 5 Jahren mit der Betonsanierung an….Hauptsache man stellt jetzt was hin… Geldverbrennung.