Schnipp790 0 Geschrieben 31. Januar 2022 Geschrieben 31. Januar 2022 Hallo, Mein Haus Baujahr 1974 mit gestampften Lehmboden ist feucht. Das Wasser drückt wohl von unten nach oben durch. An den Ausenwandrändern innen ist es trocken , ca. 30cm von der Wand weg wird es feucht. Das Mauerwerk ist mit einer Horizontalsperre abgedichtet. Wände sind trocken. Welche Möglichkeiten gibt es diesen Kellerboden abzudichten? Ich möchte gerne eine Werkstatt im Keller errichten. Mit freundlichen Grüßen Sebastian Zitieren
SirDigger 2.352 Geschrieben 31. Januar 2022 Geschrieben 31. Januar 2022 Geht nicht... gibt es nicht, es kostet nur extra. Lehm muss raus, Schotter als Kapilarbrechnede Schicht rein, mindestens 15cm stark , Gute Baufoilie drauf, eventuell mit einer Drainage und Anschluss nach außen, Anschlussbwereiche an den Wänden/Fundamenten müssen richtig gut sauber sein, Betonstärke ~20cm mit Q181 oben und unten, Beton C30/37 WU Rundrum muss 1 mal Quellband/Waterstopband verlegt werden, und am besten zur Sicherheit noch ein Verpresschlauch, falls es doch mal an den Anschlüssen hochdrückt. 3 Zitieren
Schnipp790 0 Geschrieben 31. Januar 2022 Autor Geschrieben 31. Januar 2022 Vielen Dank für die Antwort. Gibt es auch noch andere Möglichkeiten ohne Beton? Zb mit Dichtschlämmen oder Expoxidharz ? Zitieren
Schachtmeister 845 Geschrieben 31. Januar 2022 Geschrieben 31. Januar 2022 Beides braucht einen festen Untergrund. Kannst noch einen Boden mit Steinen oder Klinker einbauen. Zweites würde das Klima erhalten und wurde von unseren Vorfahren schon gemacht Zitieren
SirDigger 2.352 Geschrieben 1. Februar 2022 Geschrieben 1. Februar 2022 Bringt ihm halt wenig wenn er drückendes Wasser hat... oder jeder Fußbodenaufbau die Stehhöhe beschränkt. Zitieren
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