David80 0 Geschrieben 30. Januar 2022 Geschrieben 30. Januar 2022 Was nutzt ihr denn für Abdichtungen? Ich bin momentan noch am suchen, welche Produkte ich nutzen soll. Zitieren
Aka 1.776 Geschrieben 30. Januar 2022 Geschrieben 30. Januar 2022 ...meist wird das Zeug von Remmers oder das von PCI verwendet... letzteres, weil das der Baustoffhändler auf Lager hat. Im Sockelbereich geht aber wegen der Zulassung nur die Abdichtung von Remmers, außerdem wird da so ein vliesbeschichtetes Gummi-Dichtband mit eingespachtelt. Zitieren
meisterLars 261 Geschrieben 31. Januar 2022 Geschrieben 31. Januar 2022 Wir nutzen bituminöse Abdichtungen so gut wie gar nicht mehr. Statt dessen nehmen wir Reaktivabdichtung (z.B. PCI Barraseal Turbo). So kann man den spritzwassergefährdeten Sockelbereich auch gleich mit abdichten. 2 Zitieren
DFM 0 Geschrieben 31. Januar 2022 Autor Geschrieben 31. Januar 2022 Ich befürchte, es wird bei mir so aussehen, daß von 5 Schmissen einer sitzt. Also Übung hab ich da keine. Gibt's keine Fertigmischung zum Anrühren. Brauche ja eigentlich nicht viel. Extra ne Minimenge Kies bestellen? Wenn's hoch kommt, sind das 1,5qm die ich brauche. Zitieren
DFM 0 Geschrieben 31. Januar 2022 Autor Geschrieben 31. Januar 2022 On 29.1.2022 at 14:30, Aka schrieb: ...ich muß sagen, dass ich Mörtel / Beton immer frei Schnauze... also nach Gefühl anmische. Aber normalerweise macht man ca. 4:1 ... es kommt also auf 4 Schaufeln Kies 1 Schaufel Beton... und da machste halt einfach 1/2 oder 1 Schaufel mehr an Zement rein, dass du auf ca. 4:2 kommst. Oder einfach nach Gefühl.. stell dir einfach den normalen Beton (wobei es da auch unterschiedlichste Sorten gibt... ich gehe jetzt mal nicht auf die Festigkeits- / Expositionsklassen und die Konsistenz ein), wie er ausm Mischwerk kommt vor -wird wohl der gute alte damals B25 bzw. nach heutiger Bezeichung C20/25 oder C25/30 sein- und da packste pro Schubkarre noch ein paar (2,3 oder 4) Schaufeln mehr an Zement rein... das merkste dann auch schon beim Untermischen, wenn die Konsistenz eher klebrig, die Struktur nicht mehr körnig von den Sandkörnern im Kies überwiegt, sondern eher zu so einer grauen Pampe wird -der Beton fängt an nicht einfach mehr so von der Kelle zu rutschen- und an der Farbe, wenn man vom Kies eher nix mehr sieht, sondern das Grau vom Zement überwiegt. Quellbeton ist so eine "moderne" Sonder-/Speziallösung... die man eher in kleinen Mengen überall dort einsetzt, wo es auf eine statisch kraftschlüssige Verbindung ankommt. Ein guter alter Maurer schmeißt die Lücke z.B. überm nachträglich eingezogenen Sturz / Stahlträger einfach mit normalem Mörtel aus... das funktioniert auch, wenn man mit einer Kelle umzugehen weiß. Zitieren
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