Innenabbruch in Hamburg - 04.08.2004

[Gast]

Abbruch im Akkord - Wenn Wände weg müssen
Reportage

Die Hamburger Familie Schultze hatte einmal ein Theater auf St. Pauli, seit drei Generationen reißt sie Häuser ab. Das theatralische Temperament hat der heutige Clanchef geerbt. Mitten in der Innenstadt soll Schultze ein siebenstöckiges Geschäftshaus entkernen. 3.000 Kubikmeter Beton und Eisen müssen die Arbeiter mit Presslufthammer und Schweißbrenner aus dem Gebäude brechen. Die denkmalgeschützte Fassade darf nicht beschädigt werden. Doch das größte Problem ist der enge Zeitrahmen. Zwölf Wochen arbeitet die Mannschaft schon an dem Großauftrag. Jetzt hat Schultze nur noch drei Tage Zeit, um zwei ganze Stockwerke abzureißen. 11.000 Euro Konventionalstrafe muss der Chef für jeden Tag zahlen, den seine Leute länger brauchen als vertraglich vereinbart. Kein Wunder, dass Schultze nervös wird. Die Arbeitstage werden immer länger, die Arbeit wird für die Mannschaft immer gefährlicher, und der Chef selbst wird immer gereizter. Am letzten Tag verliert Schultze die Nerven: Er will seine Mannschaft nach Hause schicken und den Rest der Arbeit alleine machen. Die Filmautoren Susanne Müller und Andreas Coerper haben die Abbrecher mit der Kamera durch die stressige letzte Arbeitswoche begleitet.

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Mittwoch, 4. August 2004
13.00-13.30 HR

hab ich schonmal gesehen ist gut die Reportage

[Thomas 6]

Danke für den Tip

Hab ich beim letzten mal verpasst.

Grüsse,
Thomas

[max 5]

das ist so nen running gag. wurde mind schon 3 mal ausgestrahlt. außer nem hitachi minibagger und nem ex 255? sieht man net viel.