Oberpfälzer 0 Geschrieben 22. November 2005 Geschrieben 22. November 2005 Servus,Für mich drängt sich schön langsam die Frage aus ob es für Atlas überhaupt lohnend war diese großen Bagger zu entwickeln. Denn der Markt in dieser Größenordung sind doch schon fest in der Hand anderer Hertseller (vorallem Cat und Liebherr).Und ich kann mir nicht so recht vorstellen das die Firmen die jetzt mit Cat und Liebherr sehr zufrieden waren dann auf Atlas umsteigen denn da sind dann die Vertreter von Cat und Leibherr schon dahinter und schauen das sie wieder einen Bagger verkaufen können.In unserer gegend hat sich schon die 04 Serie (z.B.:1804) im Kettenbaggerbreich nicht durchsetzen können und ich glaube das wird sich auch bei den neuen Baggern nicht ändern.Würde mich intresieren was ihr zu dem Thema meint GrußTom Zitieren
MC86 5 Geschrieben 22. November 2005 Geschrieben 22. November 2005 Das ging mir auch schon durch den Kopf andererseits, kommt es immer auf die Märkte drauf an, bei dir sind es CAT und Liebherr bei uns sind es Ex-O&K und Kobelco zusammen einen riesiegen CNH Marktanteile, sowie Liebherr und Komatsu, woanders ist Cat stark, oder Hitachi, oder JCB.... Atlas war eine Traditionsmarke (Vorarlberg in den 70ern und frühen 80ern, heute gibt es fast keine mehr, vor allem keine neuen,)Volvo war nach dem Ende der Akerman Serie bei uns komplett weg vom Fenster ich glaube es waren nur 2 oder drei Samsung Volvo in Ganz Vorarlberg.... mit dem Auftakt der B Serie arbeitet sich Volvo aber schon wieder an die Spitze zurück, und könnte sich bald schon Platz zwei nach CNH sichern.... Wenn die Bagger gut sind, und beim Probieren einen guten eindruck Hinterlassen wieso nicht, der Name Atlas Terex ist in Deutschland sicher geläufig.... Zitieren
ex_mitarbeiter 0 Geschrieben 23. November 2005 Geschrieben 23. November 2005 (bearbeitet) zu Baumafreddi Beitrag vom 18.8muß ich leider wiedersprechen.In Berlin wurden die Unterwagen und Oberwagen der Mobilbagger komplett gefertigt. Also von der Stahlplatte angefangen. Einige Teile sind natürlich auch von externen Lieferanten gekommen.Abr Schweißgeräte, Brenner und andere "schmutzige" Wekzeuge sind dort noch allgegenwärtig.ex_mitarbeiter bearbeitet 23. November 2005 von ex_mitarbeiter Zitieren
Yumbo 82 Geschrieben 23. November 2005 Geschrieben 23. November 2005 Hallo,die Entwicklung der neuen Raupenbagger ist hauptsächlich auf den Anspruch von Terex zurückzuführen, international ein Full Liner zu sein. Wie sich die neuen Typen in Deutschland darstellen, und ob die Raupenbagger hier eine Akzeptanz haben, ist m.A.n. zweitrangig. Für Terex zählt der weltweite Erfolg. Und den werden sie mit den Baggern haben. Natürlich kann man Terex-Atlas nicht mit den Globalplayern vergleichen. Stückzahlmäßig ist der Erfolg auch schon in geringeren Mengen erreichbar. Atlas baute 2004 rund 1200 Bagger, 3000 Krane und immerhin 250 Umschlagsmaschinen (neben Fuchs im eigenen Konzern). Allein 500 "Bausätze" der Raupenbagger gingen nach China, wo sich Terex ebenfalls einen guten Markt verspricht. Für 2005 sind knapp doppelt so viele Bagger geplant. Dank Terex gehen über die Hälfte in den Export. Tendenz steigend. Gut für Atlas und die derzeit rund 450 Mitarbeiter in Ganderkesee.Übrgens war der Verlauf bei Schaeff ähnlich. Dort hat sich z.B. die Minibaggerproduktion durch den Terex-Verbund verdoppelt.Gruß,Ulf Zitieren
wesercrack 0 Geschrieben 23. November 2005 Geschrieben 23. November 2005 (bearbeitet) Was die Festigkeit der alten Ausleger angeht, die sind auch früher mal gerne abgebrochen, Rahmenbrüche waren auch keine Seltenheit. Da sind neue Werkstoffe sicher im Vorteil.Gruß Hans bearbeitet 23. November 2005 von wesercrack Zitieren
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