JoBu 0 Geschrieben 13. August 2005 Geschrieben 13. August 2005 War ja auch nur eine Vermutung, da die Ausruestung und der Arm des verlinkten "Hannibal" der des FSB Vollernters auf den Fotos recht aehnlich scheint. Dass die Kabinenhoehenverstellung ungewoehnlich ist und sich von der bei IMPEX unterscheidet habe ich auch gemerkt Bin eben mal bei Forst&Technik auf der Homepage vorbei und dann bei zwei Forstmaschinenboersen, aber ueberall Fehlanzeige.Pfanzelt (die mit dem PM Trac) sind es wohl auch nicht, waere mir auch neu, dass die Vollernter herstellen.gruss,Jochen Zitieren
johannes 1.741 Geschrieben 9. Oktober 2005 Geschrieben 9. Oktober 2005 Atlas Kern baut sämtliche Sonderkonstruktionen ATLAS KERNWär ne Möglichkeitgruß Johannes Zitieren
Greifzahn 1 Geschrieben 10. Oktober 2005 Autor Geschrieben 10. Oktober 2005 Ich habe jetzt einen der 2 Besitzer getroffen. Die fahren das Gerät im 2 Schichtbetrieb.Das Gerät ist ein Eigenbau auf Basis eines Atlasbaggers.Er hat behauptet, daß das Gerät ca 50 to wiegt. Das kann ich fast nicht glauben. Ich schätze das Teil auf höchstens 30 Tonnen.Weiterhin meinte er daß sie eine spezielle Hydraulikpumpe eingebaut haben die einen Druck von bis zu 600 bar aufbaut.Soviel ich weiß laufen die meisten Bagger mit ca 300 bis 400 bar Höchstdruck. Zitieren
unimogthorsten 0 Geschrieben 10. Januar 2006 Geschrieben 10. Januar 2006 zum Thema steht in der aktuellen Ausgabe von Forst und Technik ein Bericht:Nutzung in Starkholzbeständen, am liebsten Endnutzung mit 2-5 Festmeter pro Stamm2 Schichtbetrieb 2200-2500 Stunden im Jahr60000 Festmeter im Jahramerik. Ventile für mehr HydraulikwirkungsgradBei der Maschine handelt es sich um den Prototyp der Fa. Impex aus dem Jahr 1997, Gewicht ca. 50tAggregat Keto 1000, Fälldurchmesser bis 1,10mDie beiden Besitzer haben jetzt Gummiketten eines Panzers über die Stahlketten gezogen um so auch auf der Straße umsetzen zu können, die Bodenfreiheit erhöhte sich um 130mm, die Auflagefläche um ca. 1 Quadratmeter.Info unter www.street-rubbers.de Zitieren
unimogthorsten 0 Geschrieben 10. Januar 2006 Geschrieben 10. Januar 2006 Das Führerhaus wird, wie wohl auch der Rest des Grundgerätes, von Atlas stammen. Die Fahrerhaus-Verschiebung auf Schienen nach hinten oben hat den Sinn daß der Ausleger nicht mehr im Weg steht wenn man nach rechts schaut. Am Fällaggregat haben die beiden Besitzer eine bewegliche Lagerung für das Sägeschwert angebracht, seither verringerte sich die Zahl der gebrochenen Schwerter stark. Gerade beim fällen von starken Bäumen steht der Baum nach dem absägen mit dem vollen Gewicht auf, und wenn man dann das Schwert wieder zurückfahren will muß der Stamm hin und her bewegt werden. Mit einem starr montierten Schwert geht das nicht lange gut. Praxiserfahrungen halt über die sich kein Konstrukteur Gedanken macht, wohl auch weil er es nicht besser weiß als er es macht. Zitieren
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