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Arbeiten ohne Ende


Betriebsratvorsitzender †

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Irgendwie ist es schon klar, dass wenn ich sagen wir mal eine zukünftige Lebenserwartung von 80-90 Jahren habe, nicht mit 62 Jahren (in Österreich wird mit allerlei Tricks, Frühpensioniert, obwohl das Gesetzlich Pensionsalter auch bei 65 wäre, treten viele ihre Pension zwischen 58-63an) in Pension gehen kann. Auch eine Schwerarbeiterregelung hilft da nichts, dass ist meiner Meinung nach sowieso ein ausgesprochen dumme Erfindung, es gibt (von einigen öffentlichen Stellen, und Prominenten, Glückspilzen...) keine Schwerarbeiter und keine Leichtarbeiter, den Beruf den jemand 45 Jahre lang ausführt und danach taufrisch in den Ruhestand geht gibt es einfach nicht, werde ich Tiefbauer bleiben, werde ich (eventuell) Probleme mit dem Kreuz bekommen, (gut das ist sichtbar) einer der halt 45 Jahre lang im Personalbüro gearbeitet hat, trägt möglicherweise unsichtbare Folgen davon, man hört es immer öfter, Peiffton im Ohr, Schlaftstörungen, Psychische Folge,... bis zum "Burn out Syndrom"... Auch eine Supermarktkassierin, die ständig in einem Gewusel an Leuten, Lärmquellen und Stress gefangen ist, wird nach einer gewissen Zeit irgendwelche Abnützungen spüren, daher halte ich nichts davon Ausnahmeregelungen für Gewisse Personengruppen zu schaffen. Man wird aber in Kauf nehmen müssen, dass die Wirtschaftliche Leistung sinken wird, (man spricht ja davon dass die Bevölkerungspyramide umkippt) und wenn ein erheblicher Teil der beschäftigten über 60 Jahre alt ist, macht sich das sicher bemerkbar, ich habe nichts gegen alte Leute, es kann auch sein dass sie mit ihrer Erfahrung einiges kompensieren können, aber gut sich darüber aufzuregen, ist gleich sinnlos wie besseres Wetter zu forderen, zumindest werden die Leute älter... Was einem natürlich schon unter den Nägeln brennt (ich bin Jahrgang 1986, seit 2.5 Jahren im Berufsleben und denke lieber mal garnicht darüber nach wie lange ich noch arbeiten muss) ist, Leute zu sehen, die sich aufgrund allfälliger Wehwehchen mit 57 aus der Berufslaufbahn vertschüsst haben und jetzt Extrembergsteigen, Fallschirmspringen, Tennisspielen etc. und dass obwohl sie doch so invalid sind. Zb. wieso kann/konnte jemand aufgrund eines neuen Hüftgelenkes in Pension gehen, wenn er jetzt Biketouren unternimmt, eusa_think.gif

Was das mit den Sozialleistungen betrifft, es klingt nicht gerade erfreulich, aber je länger man "Schindludertreibt" wie der Vorarlberger sagt, desto härter wird man getroffen werden, wenn man jetzt schon, (ich möchte die Deutschen nicht provozieren ich spreche von Österreich) sinnlose Leistungen kürzt, vielleicht den einen oder anderen Feiertag in den Wind schießt, geringe Selbstbehalte die jeder vermag einführt... (Wenn ich für eine Kibribausatz 20€ ausgeben kann, dann wäre es mir ein Arztbesuch wohl auch wert (das müsste man halt je nach Gehalt staffeln) könnte man die Gefahr vielleicht etwas abfedern, ich mein wir müssen ja nicht gleich auf den Sozialstandart von Äthiopien hinunter....
schaut mal in die Schweiz die haben einiges Begriffen und machen das z.T schon so.
Klar könnte man damit keine Wahlen gewinnen, aber ich fänds besser und ehrlicher als zuerst das Leben im Schlaraffenland bis zur letzten Mintue vortzusetzen und dann von einem Tag auf den anderen das Gesetz der Wölfe einzuführen. (Wie Hans Peter Martin in seinem Buch die Globalisierungsfalle, den drohenden Zustand nennt) bearbeitet von Andreas
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Hallo,

ich finde die angesprochene Problematik sehr interessant und auch die Meinungen hierzu sind sehr unterschiedlich. Es sehe dies Problematik auch etwas anders:

Die Frage ist wohl eher, ob wir es gut finden, dass die Menschen immer älter werden und wir immer weniger Beitragszahler haben. Daraus resultiert schließlich ein geringeres Rentenniveau. Ich denke man geht bei diesen Forderungen nicht davon aus, dass Leute bis 67 oder 70 arbeiten, sondern dass mit diesem Alter die Maximalrente erreicht werden kann. De facto arbeiten die Menschen noch bis 55 -60 und die restlichen Jahre bis zum Höchstalter mindern eben pro Jahr die Rente um ca. 3 - 4 % p.a. , d.h. wer 10 Jahre vor dem Höchstalter aus dem Arbeitsleben ausscheidet, muß mit 30 - 40 % weniger Rente rechnen.

Ich fände eine kapitalgebundene Rente, wie in der Schweiz am besten. So baut jeder seine eigenes Rentenkonto auf und ist für die Höhe selbst verantwortlich.

Unsere Rentenkasse wurden durch die Einheit übermassen belastet. Es wurden Leistungen für die ehemaligen Ostdeutschen gezahlt, die vorher keine Einzahlungen geleistet hatten. Durch die hohe und langen Beschäftigungszeit der Ostdeutschen entstanden so hohe Rentenansprüche. Das Rentenniveau ist im Osten höher. Das sind die Fakten. Dies ist der einzige Vorwurf den ich der Politik mache. Dies hat nichts mit Ossi vs. Wessi zu tun. Ich bin sehr froh über die Einheit.

Bitte teilt auch Eure Meinung mit.






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Hallo,
jahrelang hat man die Leute seitens der Politik belogen, und das meiste ist von den Leuten auch nicht verstanden worden, und viele wollen es auch nicht verstehen.

Es wird einiges auf uns zukommen, das ist keine Frage. Die Agenda 2010 war nur die Spitze des Eisbergs und die anderen sagen relativ offen was passiert.

Aber ich meine, es muss gerecht zugehen und nicht nur auf dem Rücken der Kleinsten und Ärmsten ausgetragen werden. Es werden die wenigen überproportional belastet welche noch Arbeit haben. Es sollten auch andere Quellen erschlossen werden wie Hausbesitzer und auch Vermögende. Ich bin in keiner Partei und möchte auch nicht in irgendeine linke. rechte oder sonstige Richtung gestellt werden. Aber es wäre doch richtig, dass die die genung haben auch ein wenig mehr zahlen.
Muss ein Millionär noch Kindergeld bekommen? Würde man aber etwas mehr z.B. von den Hausbesitzern verlangen, schlagen sie es auf die Mieten wieder drauf.
Würde man die Ökosteuer auf Benzin reduzieren, bedienen sich die Multis in gleichem Maße. Die Erstattung für diejenigen, welche weite Wege zur Arbeit haben durch die Pendlerpauschale war gut, dass wird abgeschafft.
Es wäre besser zu sagen bis soundsoviel KM bekommt man nichts und dann gibt es wieder Kilometergeld. Beispiel 20 KM zur Arbeit null, und wer mehr fährt kann das absetzen.

Das ist aber alles ein anderes Thema.

Bei der Rente ist es wie bei vielem anderen auch. Hier gibt es genügend schwarze Schafe. Ich kenne Lehrer die bis 30 studiert haben und mit 55 in Rente gehen.

Ein Vorschlag der IG BAU war, das jeder der 45 Jahre gearbeitet hat in Rente gehen könnte. Dies wurde auch durchgerechnet. Letztlich kam was anderes bei der Rürup Kommission raus, da konnte man sich wohl nicht durchsetzen.

Zu den Unterschieden im Beruf ist zu sagen, dass es die schon gibt. Einer der schwer körperlich arbeitet ist irgendwann nicht mehr dazu in der Lage. Mit einem Bürojob ist das nicht zu vergleichen.

Noch vor wenigen Jahren wurde der Umstand, dass gesundheitsschonendes Älterwerden im Beruf für viele zunehmend unmöglich geworden ist (bzw. die Erwerbschancen Älterer generell gesunken sind) dieses „Problem“ vielfach durch Frühverrentung „gelöst“.
(Grafik:Soka-Bau)Tabelle Soka-Bau Nur 8,8 schaffen die normale Rente 2000/3,5 Zugang erschwert Es ist aber zu beobachten, dass Mitarbeiter die Ihren Beruf nicht mehr ausüben können, und von den Ärzten noch ein Restleistungsvermögen in einen anderen Beruf von 6 oder 3 Stunden täglich bescheinigt bekommen, diesen Weg nutzen um aus dem Arbeitsleben auszusteigen.
Dabei nehmen nicht nur die Arbeitnehmer hohe Abschläge in Kauf wenn sie vorzeitig gehen, sondern auch das Sozialsystem wird hierdurch erheblich überbelastet.
Es macht keinen Sinn zu überlegen wie man Menschen die mit Ihrer Arbeitskraft am Ende sind nötigt weiterzuarbeiten oder in die Altersarmut entlässt. Wir brauchen in den Unternehmen selbst ein Umdenken im Sinne einer langfristig orientierten alternsgerechten Personalpolitik gerade in der Bauwirtschaft mit den besonders belastenden Tätigkeitsbereichen und deren gesundheitliche Auswirkungen auf die betroffenen Arbeitskräfte wo es nur die wenigsten schaffen die Regelaltersrente zu erreichen. Für die Kennzeichnung von Arbeitsplätzen mit besonders belastenden Arbeitsbedingungen hat Behrens (1994) den Begriff der „begrenzten Tätigkeitsdauer“ geprägt. Damit sind Arbeitsplätze gemeint, die „erfahrungsgemäß von der Mehrzahl der auf ihnen Beschäftigten aus hauptsächlich gesundheitlichen Gründen nicht bis ins gesetzliche Rentenalter, häufig nicht einmal bis zum 50. Lebensjahr bewältigt“ werden können


Belastungen, seien es körperliche oder psychische, die über einen längeren Zeitraum kontinuierlich konstant einwirken, hinterlassen unweigerlich Spuren im menschlichen Körper und zwar im physischen Bereich ebenso wie im Bereich der geistigen Gesundheit. Insofern sind ältere ArbeitnehmerInnen, die über Zeiträume von 30-40 Jahren an ihrem Arbeitsplatz entsprechenden Belastungen ausgesetzt waren und sind, auch in besonderem Maße von daraus resultierenden gesundheitlichen Problemen betroffen. Dabei verstärken sich zwei Entwicklungen gegenseitig: Auf der einen Seite der Umstand, dass je länger man einer Belastung ausgesetzt ist, desto schwerwiegender die Folgen ausfallen, auf der anderen Seite das Naturgesetz, dass mit steigendem Alter die körperliche Leistungs- und Widerstandskraft tendenziell abnimmt. In Bezug auf schwere körperliche und geistig anstrengende Arbeit muss noch auf den Umstand verwiesen werden, dass ein im Alltagsdenken weit verbreiteter Mythos, wonach entsprechende regelmäßige Anstrengung Muskeln und Geist trainiere und abhärte in diesem Zusammenhang absolut nicht den Tatsachen entspricht.
Eher das Gegenteil ist der Fall: Lang andauernde schwere Arbeit kann nicht als Training für den Muskelaufbau betrachtet werden, sondern wirkt langfristig auf dem Hintergrund einer biologisch bedingten Abnahme der Rücken- und Bauchmuskulatur um bis zu 50% als eine schwere Belastung, die irreparable Dauerschäden hervorruft. Wobei zur Präzisierung noch hinzugefügt werden muss, dass die körperliche Leistungs- und Widerstandskraft biologisch bedingt abnimmt während geistig anstrengende Arbeit nur dann mit dem Alter problematisch wird, wenn sie mit langandauerndem Stress einhergeht.


Demzufolge haben Berufe aus dem Baugewerbe ein überdurchschnittliches Risiko das Regelpensionsalter nicht zu erreichen und krankheitsbedingt in Frührente zu gehen. Bei folgenden Berufen des Baugewerbes liegen die Anteile an Rentenzugängen wegen geminderter Erwerbsfähigkeit (für 1997) bei knapp 50% und darüber: Dachdecker (60,9%), Pflasterer (60,7%), Fliesenleger (59,1%), Maurer, Poliere (53,4%), Bauschlosser (47,3%). D.h. in vielen Berufen des Baugewerbes erreicht aus Gesundheitsgründen nicht einmal die Hälfte aller Beschäftigten die normale Alterspension (vgl. Morschhäuser 1999:106). Die besonders belastenden Arbeitsbedingungen in diesem Sektor werden auch dadurch deutlich, dass von den sieben Berufen mit den höchsten Anteilen an den gesamten Neuzugängen wegen geminderter Erwerbsunfähigkeit fünf aus dem Baugewerbe stammen (Die anderen beiden sind Gleisbauer (81,4%) und Schweißer (52,2%)). Der Unterschied zum Durchschnitt aller Beschäftigten ist eklatant: Hier liegt der Anteil von Erwerbsunfähigkeitspensionen an den Neuzugängen bei 22,3% (Ebenda). Das sagt einiges über die (geringe) Alterstauglichkeit von Bauberufen aus.
Moser u.a. stellen in ihrer umfassenden Studie zu den Arbeits- und Gesundheitsbedingungen am Bau einen Risikovergleich zwischen Bauarbeitern und sonstigen Arbeitern und zwar für das vorzeitige Ausscheiden aus dem Beruf aufgrund vorzeitiger Altersrente als auch aufgrund von Berufsunfähigkeit bezogen auf die vier wichtigsten Diagnosegruppen an. Dabei zeigt sich folgendes Bild: Das Risiko aufgrund von Luft- und Atemwegserkrankungen in vorzeitige Alterspension zu gehen, ist bei Bauarbeitern im Vergleich zu den sonstigen Arbeitern um das 2,4-fache höher, in bezug auf die Berufsunfähigkeit sogar um das 2,7fache. Bei den Herz-, Kreislauferkrankungen liegen die erhöhten Werte der Bauarbeiter für die vorzeitige Alterspension beim 1,9fachen bzw. für das Invaliditätsrisiko beim 2,1fachen. Bei irreparablen Schäden des Stützapparates liegt das erhöhte Risiko für vorzeitiges Ausscheiden beim 1,6-Fachen, für Invalidität ist es doppelt so hoch. Beim vorzeitigen Ausscheiden aufgrund von Unfällen beträgt der Wert das 2fache, bei der Invalidität das 2,7fache des Risikos für die sonstigen Arbeiter
Damit wird deutlich, dass die hohen Belastungen der Arbeit auf Dauer zu überdurch-schnittlichem und vorzeitigem Verschleiß und erhöhter Abnutzung bei den betroffenen Arbeitskräften führen. D.h. Bauarbeiter sind nicht nur während ihres Arbeitslebens schwierigen Arbeitsbedingungen und höheren Arbeitsbelastungen ausgesetzt. Diese schlagen sich langfristig auch in höherem Maße in irreparablen Gesundheitsschäden nieder, die dafür sorgen, dass viele das normale Rentenalteralter nicht erreichen.
Problemgruppe ältere Bauarbeiter
Aufgrund der beschriebenen kumulativen Wirkungen außerordentlich hoher Belastungen, stellen die älteren Bauarbeiter eine besonders betroffene Gruppe dar. Nach jahrelanger Schwerarbeit treten bei vielen Verschleiß- und Abnützungserscheinungen auf, die ihnen Probleme bei der Ausführung von Aufgaben und Tätigkeiten am Bau bereiten. Ihr Körper ist den Beanspruchungen in vielen Fällen nicht mehr gewachsen. Für dieses Problemfeld existieren bis jetzt eigentlich so gut wie keine Lösungen. Zum einen gibt es in der Baubranche selbst kaum bzw. zu wenig Arbeitsplätze mit geringerem Belastungsniveau, und auch Umschulungen werden kaum angeboten.

Mir hat letztens jemand vom Arbeitsamt gesagt, dass man Leute über 45 nicht mehr umschult.

Heute findet ein 50Jähriger gesunder Bauarbeiter keine Stelle meh, wie sollen dann angeschlagene was finden?

Die werden, wenn sie noch 6 Stunden als Kassierer in der Garderobe oder an der Tankstelle auf diese Berufe verwiesen. Ob eine Solche Stelle frei ist interessiert niemandem und wenn verdient man dort allenfalls die Hälfte so 6 bis 7 Euro, wo man vorher das doppelte hatte. Von Sonderzahlungen ganz zu schweigen.

Tatsache 1 ist also, dass der Bau mehr kaputt macht als andere Berufe

Tatsache 2
Die Rente bei Bauarbeitern ist wesentlich geringer als die Durchschnittsrente und liegt meist deutlich unter 1000 Euro

Tatsache 3 Mehr Unfälle und Tote (doppelt soviel) als in anderen Brachen
Die längsten Ausfallzeiten an Tagen wegen Krankheit

Tatsache 3
das wird zurzeit nicht besser da Druck und Stress und Angst vor Arbeitsplatzverlust zunehmen. 700000 Arbeitsplätze, das ist die Hälfte in 10 Jahren abgebaut.


Dies sind alles außergewöhnliche Zahlen und Belastungen. Und das fordert außergewöhnliche Maßnahmen.Nicht der Ruf nach Geld oder Frühpensionierung, damit ist niemandem geholfen, sondern es muss was getan werden, damit ein Bauarbeiter gesund und zufrieden bis zum Erreichen der Rente arbeiten kann und darüber hinaus.

Da muss jeder Einzelne auch für sich überlegen was man tun kann. Ich arbeite an dem Thema und freue mich, das sich die vorherigen Kollegen schon so ausführlich Gedanken gemacht haben.

Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nicht, sagte Schopenhauer ( nicht hier im Forum biggrin.gif )

Ich wünsche Euch Gesundheit und Arbeit, dann ist der Rest ein Klacks.

Rudi


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Bei dem Thema sollte man eins nicht vergessen!
Rechnet mal das Geld aus was ihr in die Rentenkasse eingezahlt habt/einzahlen werdet und guckt dann mal nach was ihr davon wirklich wieder bekommt!
Ich finde der Staat sollte ein Konto für jeden Bürger einrichten auf dem das Geld kommt was er einbezahlt hat-und dieses sollte man dann im freiwilligen (!!!)Rentenalter ausbezahlt bekommen. (monatlich)
Das wäre das gerechteste System.

Um +- Beträge auszugleichen sollte der Staat Geld was einbezahlt wird ganz einfach anlegen und die Zinsen dafür benutzen.
Außerdem sollte man Subventionen streichen und diese die Summe in die Rentenkasse stecken.Somit müsste ein +- ausgeglichen sein.

Was haltet ihr von diesem System? top.gif
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