Bauforum24 1.277 Geschrieben 16. Februar 2021 Geschrieben 16. Februar 2021 Februar 2021 - Komatsu Ltd. hat eine Kooperationsvereinbarung mit dem US-amerikanischen Unternehmen Proterra Inc. unterzeichnet und bezieht zukünftig branchenführende Batteriesysteme von Proterra, um kleine und mittlere Komatsu-Hydraulikbagger zu elektrifizieren. Komatsu plant, 2021 PoC-Tests (Machbarkeitsstudie) durchzuführen und 2023/2024 die kommerzielle Produktion der Elektrobagger aufzunehmen. Bauforum24 Artikel (21.01.2021): Neue Planierraupe D375A-8 von Komatsu Konzeptbild von Elektrobagger Hier geht's zum vollständigen Beitrag Zitieren
SirDigger 2.234 Geschrieben 17. Februar 2021 Geschrieben 17. Februar 2021 Auch hier wird der Gewinner diejenige Firma sein, die es als erste schafft, sich von dem Umweg über die Hydraulik zulösen, und die Funktionen des Baggers über eletrische Linearantriebe/Getriebemotoren direkt anzutreiben. 3 Zitieren
Adri511 36 Geschrieben 18. Februar 2021 Geschrieben 18. Februar 2021 Hauptsache Sie denken, wenn Sie alles elektrisch machen ist das für die Umwelt der Hit. Denke auch, dass bei denen der Strom aus der Steckdose kommt, aber weit denkt ja keiner. Wenn der Strom von Atom, Kohlekraftwerke, etc kommt, kannst auch ganz normal Öl fahren. Man muss halt von der Urproduktion bis zum Endkunden den Gesamten Energieverbauch anschauen, nicht dass auf der Maschine draufsteht CO 0Gramm. Geschweige denn von der Herstellung von den Batterien, da werden die ganzen Edelmetalle abgebaut, und dies ist auch nicht gerade Umweltfödern. Mich würde es interessieren, wie geschützt die Batterien im Heck sind bzw. was bei Unfällen passiert? Wie hier auch die Haltbarkeit ist etc. Zitieren
Venieri563 163 Geschrieben 18. Februar 2021 Geschrieben 18. Februar 2021 Wenn „Umweltaktivisten“ wieder das Bedürfnus haben, einen Bagger abzufackeln, steht die FFW vier Tage daneben... 😁 Und geladen wird er auf der Baustelle mitm Dieselaggregat 1 1 Zitieren
SirDigger 2.234 Geschrieben 22. Februar 2021 Geschrieben 22. Februar 2021 On 18.2.2021 at 08:05, Adri511 schrieb: Hauptsache Sie denken, wenn Sie alles elektrisch machen ist das für die Umwelt der Hit. Denke auch, dass bei denen der Strom aus der Steckdose kommt, aber weit denkt ja keiner. Wenn der Strom von Atom, Kohlekraftwerke, etc kommt, kannst auch ganz normal Öl fahren. Man muss halt von der Urproduktion bis zum Endkunden den Gesamten Energieverbauch anschauen, nicht dass auf der Maschine draufsteht CO 0Gramm. Geschweige denn von der Herstellung von den Batterien, da werden die ganzen Edelmetalle abgebaut, und dies ist auch nicht gerade Umweltfödern. Mich würde es interessieren, wie geschützt die Batterien im Heck sind bzw. was bei Unfällen passiert? Wie hier auch die Haltbarkeit ist etc. Das mit der Urproduktion gilt auch fürs Öl, und seine ganzen Nebenprodukte. Und wenn die Batterie im E-Fahrzeug Unfällen standhalten... sollten sie das auch im Baggerheck überleben. Da kommt es ja auf etwas dickeres Eisen im Heck nicht an. Haltbarkeit... bei Hausbattriebanken in Lithiumausführung werden 4-5000 Ladezyklen angegeben. bei 200 Ladezyklen im Jahr wären das 20-25 Jahre. Irgendwann wird es halt standard das man als erstes auf der Baustelle einen Stromanschluss einrichtet... und nicht erst zum Rohbau. 2 Zitieren
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