Kippsattel oder doch Anhängerzug?

[SirDigger 2.261]

Für 0815 Strecken.. und Massenlieferung würde Ich mir heute keinen LKW mehr anschaffen, StammFuhrunternehmer rufen wenn du ihn brauchst,

und dich nicht ärgern wenn du nichts für des Gerät zutun hast. Stehende Maschinen sind totes Kapital.

 

 

 

[Knaxx 10]

vor 17 Minuten, SirDigger schrieb:

Für 0815 Strecken.. und Massenlieferung würde Ich mir heute keinen LKW mehr anschaffen, StammFuhrunternehmer rufen wenn du ihn brauchst,

und dich nicht ärgern wenn du nichts für des Gerät zutun hast. Stehende Maschinen sind totes Kapital.

 

 

 

Ja, dann werde ich es so weiterleiten! 😛 Aber so nen 7,5 tonner kann doch schon gebrauchen,also für Rüttelplatte,und co

 

 

bearbeitet 13. Januar 2021 von Knaxx_BaumFällt

[RH6Fahrer 1.087]

Ein Lkw ist immer sinnvoll. Baustelle einrichten/räumen. Mal 0,5m3 Beton holen. Oder für Kleinbaustellen, wo nur ein, zwei Fuhren am Tag weg müssen und der Fahrer den Hilfsarbeiter ersetzt. Für 200m3 und mehr mieten wir immer an

[Aka 1.776]

Richtig, bei all dem Zirkus mit HU, SP, Mautgerät, Tachograph mit Archivierung der Daten, Registrierung beim BAG (Werkverkehrsdatei gem. §15a GüKG)... ud obendrein noch diese ständigen nervigen Statistischen Erhebungsbögen.

Dazu noch das was du für Anschaffung und Unterhalt von so einem Fahrzeug aufwendest... und wenn du spitz gerechnet noch die Arbeitszeit eines Fahrers rechnest... mit dem Risiko von Ausfalltagen / Krankheit + Urlaub, usw.

Wennste dich da mit einer örtlichen Kipper-Spedition, Erdbauer, etc. kurzschließt kommste besser weg... zu den Preisen zu denen du diese Transportleistungen dort einkaufst kannnst selbst nicht fahren zumal sich die Preise im Verhältnis wahrscheinlich mittel bis längerfristig eher nach unten als nach oben bewegen werden.

Es ist der Trend zu beobachten, dass viele Speditionen, die im Fernverkehr unter den Niedrig- / Dumpingpreisen leiden, dazu noch das Problem haben, dass  se für den Fernverkehr schlecht Fahrer finden zunehmen in den Bausektor - Kipperverkehr und offene Sattel, etc. zum Materialtransport- drängen... was die Preise purzeln läßt.

 

Ich hab neben den eigenen LKWs auch Ladungen an Speditionen verkauft... selbst ein Kran-LKW (zum Ballastieren und Ballastransport) zum Umsetzen von Baukranen war bei einem unserer Stamm-Kipper-Fuhrunternehmer -bei frühzeitiger Anmeldung- kein Problem.

Größere Materiallieferungen -wenn die Mengen z.B. bei Dokas und Stützen in den hohen 3 und 4-stelligen Bereich gehen- zu entfernteren Baustellen hab ich meist generell an Speditionen vergeben...

...hier z.B. ein Kran-LKW einer unserer Stammspeditionen... mit einer Räumfahrt von einer Baustelle ins Lager

...ne Doka-Lieferung für eine Baustelle... gerade geladen, die LaSi fehlt noch.

 

 

vor 6 Minuten, RH6Fahrer schrieb:

...und der Fahrer den Hilfsarbeiter ersetzt.

...

...wo gibtsn das... bei uns hier -wenns ein Fahrer ist der was kann und auch gut verhandelt- verdient der mehr als ein Facharbeiter.

 

bearbeitet 13. Januar 2021 von Aka

[RH6Fahrer 1.087]

vor 14 Stunden, Aka schrieb:

 

...wo gibtsn das... bei uns hier -wenns ein Fahrer ist der was kann und auch gut verhandelt- verdient der mehr als ein Facharbeiter.

 

Ich habe ja nicht behauptet, daß er weniger verdient. Hier bei uns stellt keine Firma unter 25 Mitarbeitern einen Lkw und einen Hilfsarbeiter hin wenn der Lkw den ganzen Tag steht. Das kann ich keinen Kunden in Rechnung stellen.