soerenG 0 Geschrieben 19. Oktober 2020 Autor Geschrieben 19. Oktober 2020 Hallo SirDigger, für größere Dinge kann ich immer noch auf Mietbagger zurückgreifen, die gibts in der Klasse 3~5 to für ein günstiges Geld. Aber große Dinge stehen nicht an, mehr halt so ein bischen Gelände glatt ziehen wo die Wildschweine jahrelang umgegraben haben, Böschungen für Gabionenbau vorbereiten und die Gemüsegärten nach den Wünschen der Frau gestalten ,-) ... so was halt.😆 Danke für den Tip mit den Auktionsplattformen, kannte ich beide noch nicht, aber werde die heute direkt mal checken. Ich weiß aber nicht, ob ich mir Auktion zutraue, letztlich muss man doch jedes Gerät vorher anschauen und ausprobieren, dass kann doch recht stressig werden, sollte ich da mehrmals mitauktionieren. Aber werds auf jeden Fall mal mit anschauen, danke! 👍 Zitieren
Rookie 722 Geschrieben 19. Oktober 2020 Geschrieben 19. Oktober 2020 Hi, die Frage ob JCB oder Takeuchi ist einfach zu beantworten. Takeuchi ! Wenn sogar Markenhändler keine Qualität abliefern In Spanien dann ist es wichtiger in der Nähe eine Werkstatt zu haben die sich mit Baumaschinen auskennt. Mit welcher marke du dann aufkreuzt in denen dann egal. Ich denke SirDigger hat recht ich würde auch eine größere Maschine wählen, 3,5to ist schon gut. Die sind oft nicht teurer weil die Klasse bis 2,5to sehr beliebt und überteuert ist. Ich glaube ich kann schon verstehen wenn du in Spanien keine Maschine auf dem Gebrauchtmarkt kaufen möchtest. Ist manchmal leichter als gesagt aber wenn du schon weit über 10 Riesen für einen gebrauchten ausgeben möchtest kaufe dir einen neuen. Den kannst du Jahrelang nutzen und bei guter Pflege ist der dann noch locker 15 tausend wert. Ich denke wenn du 25 tausend investierst bist du bei einer Qualitätsmaschine mit allem Zubehör. Lege dich nicht auf nur zwei Marken fest, es gibt noch einige andere Top Marken. Kubota, Takeuchi, Kobelco, Yanmar und Bobcat wären da für mich die erste Wahl. Zu sehr guten Preisen kannst Maschinen in UK kaufen, must halt schauen wie und zu welchen Preisen du sie über den Teich bekommst. Bei den großen Autionsplattformen kannst du schon kaufen wenn du die Maschinen vorher besichtigst, oft ist es da aber nicht günstiger. Gerade alte Maschinen gehen sehr teuer weg weil die in dritte Welt Länder verkauft werden und dort die Nachfrage sehr hoch ist. Ist alles in fester Hand von Händlern die entsprechende Möglichkeiten und Beziehungen haben die Ware zu verschiffen. Es gibt dort auch oft Maschinen die Nagelneu sind und dort ebenfalls vermarktet werden, alle ohne Garantie aber zu schon interessanteren Preisen. Schau auch mal bei euroauctions.com, ist aber ein wilder Markt -vorsicht- Grüße Zitieren
Schachtmeister 841 Geschrieben 19. Oktober 2020 Geschrieben 19. Oktober 2020 Ich bin auch der Meinung meiner Vorredner, bei den JCB wurde eine Zeitlang Plastikbuchsen verbaut. Finger weg, die fliegen dir nur so um die Ohren. Zitieren
Krootiii 0 Geschrieben 20. Oktober 2020 Geschrieben 20. Oktober 2020 Hallo, wir nutzen Privat auch einen JCB (19c-1) sind eigentlich sehr zufrieden mit ihm. Ab & An wird er Privat verliehen, habe auch noch nichts negatives gehört. Schönen Gruß Zitieren
soerenG 0 Geschrieben 20. Oktober 2020 Autor Geschrieben 20. Oktober 2020 Hallo nochmal zusammen, okay, das sind jetzt viele Tips gewesen, sehr hilfreich. Muss mir am Wochenende mal die anderen Plattformen anschauen, hatte bisher nur auf Mascus und machinio geschaut (sowie Preise in ebay kleinanzeigen recherchiert). Also Plastikbuchsen bei JCB hört sich übel an, ich vermute aber mal, dass das eher Nylon war? Das kenne ich aus der Kleintechnik wegen der Selbstschmierfähigkeit. Egal, ich sehe den Punkt. Auch das mit der Baggergröße ist richtig, aber wir sind halt finanziell limitiert. Die gleiche Diskussion hatten wir bereits beim Thema Minidumper, Holzhäcksler, Motorseilwinde etcetc. "Größer ist besser", das stimmt immer, aber irgendwann ist halt mal Schluss ,-) Das Argutment mit relativ teurem Preis pro Gewicht sehe ich auch, macht auch technisch Sinn, denn ein doppelt so schwerer Bagger braucht nicht doppelt so teure Technik. Aber wenn die Nachfrage nach Gebrauchten so gut ist, ist ja auch der WErterhalt okay und vermutlich der Widerverkauf in ein paar Jahren eher problemlos. Vor allem hier in Spanien, wo ja lokale Iberer eher im Bereich Mondpreise sind ,-)) Vielleicht mache ich mal ein Geschäftsmodell draus, meinen Häcksler aus UK könnte ich ad-hoch schon mit Gewinn trotz Transportkosten verkaufen... 😄 Zitieren
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