anny05 3.127 Geschrieben 19. Dezember 2020 Share Geschrieben 19. Dezember 2020 Homberger Seite Auffahrt Richtung Essen Das Fundament ist betoniert. 4 Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
Staalbauer 322 Geschrieben 19. Dezember 2020 Share Geschrieben 19. Dezember 2020 Hi, sehr schöne Bilder vom Baufortschritt! Ich fahre da öfters vorbei. Die haben ja auch, nach Planfeststellung, ganz schön Dampf gemacht - Hätte ich nicht erwartet. Hoffentlich gibt es da keine Probleme mit irgendwelchen Billigstahl-Quellen! 1 Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
Gast Tom-ST Geschrieben 19. Dezember 2020 Share Geschrieben 19. Dezember 2020 (bearbeitet) Billigstahl quellen, na das ist die heutige Bild Zeitung Intelligenz, und der Auftraggeber ist da nicht unwissend bezüglich Stahlsorte. Überleg mal das über 60% des Stahl aus China kommt. Das Letzte Grosse Stahlwerk in Dortmund wurde in den 90er von Chinesen Demontiert und ab in die Heimat verschifft. Bis dato dominiert die Chinesische Stahlschwemme den Weltmarkt. Noch schlimmer sind Billigarbeiter welche ein Umsatzminus den Unternehmen einfahren wegen unfachmännischer Arbeitsausführung. Ach und irgendwas mit Montanunion war da auch noch was. Der Stahlmarkt ist nunmal ein schwankender Markt mit grossen gewinnen und Verlusten, leider beherrscht China das Risiko bestens. P.S Bild Zeitung lasse ich beim Zeitungskiosk liegen.. bearbeitet 19. Dezember 2020 von Tom-ST Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
JGHop 14 Geschrieben 20. Dezember 2020 Share Geschrieben 20. Dezember 2020 Vermutlich haben wir mit der Schnettgerbrücke im weiteren Verlauf der A 40 noch Glück gehabt: Die Tragelemente wurden in der Ukraine gefertigt...... 😉 Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
Staalbauer 322 Geschrieben 20. Dezember 2020 Share Geschrieben 20. Dezember 2020 Das hat nichts mit Bildzeitung zu tun. Klar kommt der Stahl zu 60% aus China. Das Problem von Porr in Leverkusen ist allerdings, dass auch die Weiterverarbeitung in China bei unerfahrenen Unternehmen, und ohne vernünftige Überwachung, erfolgt ist. Da wurde billig, nicht preiswert, eingekauft. Die Bilder der Bauteile mit den Verformungen oder der absolut unsachgemäßen Verschweißung der Kopfbolzen ließen mir als Maschinenbauingenieur die Haare zu Berge stehen. Klar kann man versuchen, das auf der Baustelle zu richten - Dieses Nacharbeiten sorgt allerdings schon (im Vergleich zu sofortiger korrekter Ausführung) für eine (Vor-)Belastung dieser Bauteile, die auf die Lebensdauer geht! Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
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