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Geschrieben

der "letzte" Schuss auf der Homberger Seite scheint nicht wie bisher in Teilen unter das Vorbaugerüst manövriert, sondern an einem Platz davor als Block aufgestellt zu werden. Scheinbar nochmal ein anderes Verfahren...

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Geschrieben
vor 21 Stunden, worms1809 schrieb:

der "letzte" Schuss auf der Homberger Seite scheint nicht wie bisher in Teilen unter das Vorbaugerüst manövriert, sondern an einem Platz davor als Block aufgestellt zu werden. Scheinbar nochmal ein anderes Verfahren...

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Na, wenigstens mal etwas Abwechslung. Den alten Ablauf kannten wir ja jetzt schon🙂.

Da dieses Mittelstück ja keine Befestigungen für Seile hat, passt es ja komplett unter den Kran.

Man könnte also Zeit sparen, indem man, sofort nachdem die letzte Seilhülle befestigt ist,

mit dem Zusammenschweißen beginnt. Das Einziehen der Drahtseile und das Verfahren der Vorbauvorrichtung könnten parallel laufen.

Mal gespannt, wie's weitergeht

Geschrieben

Ja, diese (vielleicht) eine Woche Zeitersparnis ist wichtig für eine  pünktliche Inbetriebnahme! Die Brückenkappen werden ja auch gerade, quasi unter rollenden Kränen, betoniert.

Geschrieben

Ich sehe da im Moment eher die Strecke als zeitlich kritisch. Auf beiden Seiten sind die Brückenbauwerke noch weit von fertig entfernt. Und die neue Richtungsfahrbahn Essen ist auch noch am Beginn.

Aber viellleicht kann ich das als Fachfremder auch nicht richtig einschätzen 😀

Geschrieben

Das große Bauwerk "Verbreiterung und Stützwand" in Richtung Essen ist (fast) fertig und die Erdarbeiten auch schon sehr weit. Die Brücken sind geteilt und relativ klein. Das wird schon passen.

BTW: Das erste Teil wurde heute vorgefahren. Ich denke mal, die haben durch dieses geänderte Verfahren 2 Wochen parallelisiert. Es müssen ja erst die Seile eingezogen werden, bevor der Vorbauheber verschoben werden kann.  Das Einziehen und Spannen  der Litzen dürfte einiges dauern, da es sich bei den letzen Seilen um die dicksten (88 Litzen je Bündel) und längsten (ca. 190 m) "Brocken" handelt.

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