Schachtmeister 814 Geschrieben 6. Juni 2020 Geschrieben 6. Juni 2020 Lege 2to drauf und nehme einen Mecalac. Dann haste eine Eier legende Wollmilchsau ohne störenden Verstellarm und Kurzheck, der minimal breiter ist als ein 4to Bagger. Ansonsten würde ich auch Kubota oder Takeuchi sagen. Wobei der Händler und seine Werkstatt in die Kriterien mit einfließen würden. 2 1 Zitieren
SirDigger 2.258 Geschrieben 6. Juni 2020 Geschrieben 6. Juni 2020 Ich hab den vergleich Takeuchi TB240 und Kubota KX57-4 auf dem hof. Beide haben Rototilt RT02 Tilts drunter beide die gleichen Löffel. Der kubota ist kompakter, die Kabine ist leister und moderner, aber kleiner als der takeuchi, der steht besser und hebt mehr, und hat gefühlt mehr Kraft. Und zwischen einem 4t Minibagger und dem 6t Mecalac liegen preislich welten @schachtmeister. Aber wenn Geld keine Rolle spielt, ist der Mecalac 6mcr eine Waffe(wenn man mit umzugehen weiß) 1 1 Zitieren
schnädderle 491 Geschrieben 6. Juni 2020 Geschrieben 6. Juni 2020 Wenn ich mir den MCR 6 so anschaue,sind dermassen viel Gelenke in der Ausrüstung,dass wenn jedes Gelenk minimal Spiel hat,vorne ein Gebaumel stattfindet. Sieht schon interessant aus,aber der unten liegende Stielzylinder und der nicht vorhandene Schwenkbock,wo die gesamte Ausrüstung schwenkt,sehe ich im Zusammenhang mit der Rep.freundlichkeit als kritisch an. 1 Zitieren
Aka 1.776 Geschrieben 6. Juni 2020 Geschrieben 6. Juni 2020 (bearbeitet) ...richtig, so wie heutzutage mit vielen Maschinen umgegangen wird, so regelmäßig wie da ne Fettpresse zum Einsatz kommt -in privater Hand oder wenn man durch Glück mal einen wirklich guten Maschinisten auf einer Maschine hat mag das anders sein- kommste da mit Ausspindeln, Hülsen einbauen bzw. Hülsen tauschen nicht hinterher. Z.B. hatten wir 2 Takeuchi TB 180 (Hüllkreisbagger) mit all diesem Gelenkmüll unter der Kabine... die Werkstattleute haben schon gekotzt als es nur geringfügig mit Spiel in den Lagern los gegangen ist und absehbar war, dass da in näherer Zukunft was gemacht werden muß. Aber mal ganz ehrlich, auf der anderen Seite ist der Mecalac bis auf den fehlenden Gelenkblock am Oberwagen und dafür das Gelenk im Ausleger ein ganz normaler Minibagger mit Verstellausleger. Vorteilhaft ist halt, dass der Ausleger durch das Gelenk im Ausleger neben der Kabine angeschlagen sein kann, daher 1. der Drehradius kleiner ist und 2. dass das Abstand zwischen Drehkranz und Knickgelenk für seitliche Bewegung größer und damit wirkungsvoller wird... da kann die Maschine problemlos neben dem Graben stehen während der Löffel sauber in Grabenrichtung steht - da wirds bei den üblichen Minibagger meist eng. bearbeitet 6. Juni 2020 von Aka 1 1 Zitieren
RH6Fahrer 1.083 Geschrieben 6. Juni 2020 Geschrieben 6. Juni 2020 vor 13 Minuten, schnädderle schrieb: Wenn ich mir den MCR 6 so anschaue,sind dermassen viel Gelenke in der Ausrüstung,dass wenn jedes Gelenk minimal Spiel hat,vorne ein Gebaumel stattfindet. Sieht schon interessant aus,aber der unten liegende Stielzylinder und der nicht vorhandene Schwenkbock,wo die gesamte Ausrüstung schwenkt,sehe ich im Zusammenhang mit der Rep.freundlichkeit als kritisch an. Ich finde den Schwenkbock braucht man in der heutigen Zeit nicht mehr. Setz den Ausleger weiter nach hinten, mach dafür eine Längsverstellung und einen Rototilt rein und der Bagger ist übersichtlicher, wendiger und hat noch mehr Hubkraft 1 2 Zitieren
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