PeKn 1 Geschrieben 13. Februar 2020 Autor Geschrieben 13. Februar 2020 Vielen Dank für die Infos! Die Lenkeinheit (Nr. 5) sieht auf dem Papier schon dermaßen kompliziert aus, da werde ich mit Sicherheit nichts dran machen. Aber danke für die Warnung! Ich werde mich mal bei Gelegenheit mit diesem Überdruckventil auseinander setzen. Kann sich darin was absetzen und die Funktion blockieren oder wird sowas einfach "kaputt"? Bis dahin meide ich eben komplett einzulenken... Bzgl. Anfahren im kalten Zustand: (ich werde diese Antwort auch in den anderen Thread reinsetzen, und das Thema dort weiterführen, falls nötig) Bei der ersten Probefahrt stand ich beim Starten auf der Bremse zudem war der Motor bzw. Lader "frisch" angelassen, entsprechend ging nichts vorwärts. Jetzt beim zweiten Test habe ich genau darauf geachtet, was ich wann mache. Also: Direkt nach dem Starten des Motors dauert es einige Minuten bis man vom Fleck kommt, egal welche Fahrstufe welche Richtung man anwählt. Bremse wurde dabei nicht betätigt. Tritt man dann beim Fahren im noch kalten Zustand auf die Bremse, und löst sie wieder, dauert es anfangs "relativ" lange bis man wieder anfahren kann. Beim Gasgeben dreht dabei der Motor während der Wartezeit quasi im Leerlauf hoch. Dass man nach dieser "Kaltstartbremsung" endlich wieder weiterfahren kann merkt man beim hin und herschalten der Wendeschaltung. Man spürt einen leichten "Ruck" als wie wenn etwas "einkuppeln" würde. Auffallend ist dabei auch dass man anfangs (also solange der Antrieb noch kalt ist) behutsam Gasgeben muss sonst dreht der Motor wieder leer durch. Aber wie gesagt verliert sich das mit immer wärmer werdenden Antrieb. Diese Wartezeit wird bei warmen Motor immer kürzer und ist nach ca. 10-15Minuten komplett weg, bis auf eine gewisse Verzögerung von einigen Sekunden beim Richtungswechsel, was aber wohl normal ist. Am Wochenende startet der erste echte Dauertest. (Auskoffern einer 4m breiten, ca. 30m langen Zufahrt zu einem landw. Grundstück -> 50cm Humusschicht runter, Kies von anderen Teil des Grundstück abschieben und Zufahrt damit wieder auffüllen) Da wird sich ja zeigen ob der Antrieb noch was taugt oder es ein Griff ins berühmte Klo war. 😉 @O&K Spezi Ich melde mich bei Dir wegen Ersatzteilfragen mal bei Gelegenheit per Mail... VG Peter Zitieren
PeKn 1 Geschrieben 24. Februar 2020 Autor Geschrieben 24. Februar 2020 Kurzes UpDate nach den ersten "richtigen" Arbeitstagen mit dem 10E: Das "Gejaule" ist mittlerweile etwas schwächer geworden, und tritt nun erst nach einigen Sekunden Vollausschlag auf, anstatt wie vorher, sofort wenn man am Ende anschlägt. So zumindest die Erkenntnis meiner Frau die nun seit den letzten beiden Wochenenden mit ihrem "neuen Spielzeug" am werkeln ist. Allerdings vermeidet Sie mittlerweile voll einzuschlagen, was evtl. die Wahrnehmung etwas relativiert. Kann es sein dass durch eine lange Standzeit des Laders dieses Überdruckventil festsaß oder sich Ablagerungen gebildet haben die sich nun "auflösen"? Egal wie... wenn er in ein paar Wochen seinen ersten Arbeitsblock hinter sich hat, schau ich mir das mal genauer und in aller Ruhe an. p.s.: Nicht wundern … meine Frau ist gelernte Landschaftsgärtnerin und fuhr während ihrer aktiven Berufszeit noch mit ganz anderen Gerätschaften durch die Gegend. Sich in so einen schnuckeligen Lader (Ihre eigene Aussage…) zu setzen und ist für Sie wie Radfahren ... also nicht wundern... Zum Kalt-Anfahr-Problem gibt's auch News, dazu schreib ich aber im anderen Thread was dazu. Weiterhin vielen Dank für die vielen Tipps und Hinweise! Peter Zitieren
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