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Geschrieben (bearbeitet)

Beim Lesen von diesem Artikel https://www.bauprofessor.de/News/80dfa108-8259-49e0-a2e6-66f6f4dcffe3 hat mich gerade Folgendes irritiert.

"... Unter anderen darum wurde die Sozialpartnervereinbarung zum Sonnenschutz abgeschlossen. Darin wurde festgelegt, dass Aufklärung und Prävention zum Thema Sonnenschutz weiter an erster Stelle stehen."

Jeder Bauarbeiter ist doch auch eine Privatperson. Und im Privatleben muss man sich doch auch vor der Sonne schützen. Was soll das Ganze also bringen? 🤮🤔

Ich denke mal hier steht hauptsächlich auch der Arbeitgeber mit in der Pflicht, dass der Mitarbeiter auch die Möglichkeit hat, nicht volle 8 Stunden der reinen Sonne ausgeliefert zu sein. :angry:

bearbeitet von michaelschulz

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Geschrieben

den genannten Artikel mal zu Ende lesen

https://www.arbeitsschutz-express.de/blog/uv-schutzkleidung/

https://www.bp-online.com/de/blog/uv-schutz-bg-bau-foerdert-kauf-von-bp-hi-vis-comfort-langarmpoloshirts/

https://www.engelbert-strauss.de/Unternehmen/Presse/Presseberichte/arbeitssicherheit_uv_sonnenschutz

Geschrieben

Mich regt halt dieses Theoriegesabbel vom Zentralverband tierisch auf 🤮

Gast Tom-ST
Geschrieben

Wurde mir zugetragen.

Es gibt ein Bauunternehmen die ihr Personal auf einer Bst. im Ruhrgebiet an mehreren Tagen mit Temperaturen von 38-44 Grad ,  jede Menge aufgewirbelter Staub durch Wind und Baufahrzeuge, 10 Std hat arbeiten lassen in der Prallen Sonne und keiner von dem Personal hat auch nur nen Ton dagegen gesagt, alle haben gekuscht. Bereitgestellte Getränke gab es auch nicht. 

 

  • 3 weeks later...
Geschrieben

Wenn ich sowas höre, frage ich mich wirklich warum sich keiner wehrt?! Klar, es wird die Angst sein den Job zu verlieren, aber dann ist es die Arbeit nicht wert. Was hat man denn davon, wenn man sich bis über die körperliche Belastungsgrenze hinaus abrackert??? Am Ende will der Körper nicht mehr und man hat keine Blumen gewonnen!

Wenn der Arbeitgeber allen Widrigkeiten zum Trotz seine Mitarbeiter derart einspannt, müssen entsprechende Maßnahmen getroffen werden, um die Angestellten zu schützen. Aber es ist simpel: Wo kein kläger, da kein Richter. Und bei den genannten Beispielen wird man mit einem Vernünftigen Anwalt recht bekommen und der Arbeitgeber bekommt eine defitige Schelle gegen den Helm.

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Gast
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