F6L613 65 Geschrieben 19. September 2018 Autor Geschrieben 19. September 2018 Etwas kniffliger wurde es bei der Stampfplatte. Hier musste der Aufpralldämpfer wieder aufgepresst werden. Gott sei Dank war ein Radbagger mit feinfühligem Baggerfahrer zur Stelle. Und mit etwas Seife ging es dann auch ganz schnell. 1 Zitieren
Stefan 240 Geschrieben 19. September 2018 Geschrieben 19. September 2018 Super Bericht! Bei uns stehen noch ca. 15 von diesen Dingern rum, auch teilweise sehr alte mit verschiedenen Arbeitsgeräten (Betonkeil, Pflasterfuß, Rammfuß etc.) 1 Zitieren
F6L613 65 Geschrieben 19. September 2018 Autor Geschrieben 19. September 2018 vor einer Stunde, Stefan schrieb: Super Bericht! Bei uns stehen noch ca. 15 von diesen Dingern rum, auch teilweise sehr alte mit verschiedenen Arbeitsgeräten (Betonkeil, Pflasterfuß, Rammfuß etc.) Hallo Stefan und vielen Dank für dein Lob. Die Zusatzausrüstung ist sehr interessant und umfassend. Neben dem gewöhnlichen runden Stampffuß um Böden und Schotter zu verdichten, gab es den von dir beschriebenen quadratischen Fuß um Natursteinpflaster zu verdichten. Gleichzeitig war diese Ausführung mit dem Plasterfuß mit 120 Kg auch die schwerste. Dann gab es auch noch einen Fuß welcher sehr kurz, spitz zulaufend und innen Hohl war. Dieser diente um Pfähle aller Art zu rammen. Gleichzeitig war Sie die leichteste Ausführung mit 85 Kg. Bei der Pfahlramme konnte man in die runde Öffnung im Fuß auch Spitz- und Flachmeißel reinstecken um Fels, Beton, Asphalt und andere harte Baustoffe zu spalten. Von DELMAG gab es ab Werk auch eine Dreipunktaufnahme um eine Pfahlramme an den Kraftheber eines Traktor anzubringen. So sollte es Landwirten möglich gemacht werden auf weiden alleine Pfähle in den Boden zu rammen. Zudem gab es eine Ausführung welche an einem Mäkler gefestigt war. Mit dieser konnten sehr lange Pfähle gerammt werden. Die Phahlramme am Mäkler gab es sogar ab Werk auf einem Schwimmponton um auf Gewässern Pfähle rammen zu können. Zitieren
F6L613 65 Geschrieben 19. September 2018 Autor Geschrieben 19. September 2018 Und dann konnte auch schon der Zusammenbau erfolgen. Dieser geschah genau in umgekehrter Reihenfolge wie das zerlegen. 2 Zitieren
F6L613 65 Geschrieben 19. September 2018 Autor Geschrieben 19. September 2018 Bei dem Transportkarren habe ich zuerst die Räder zusammen gebaut. Die Radlager habe ich zu einem mit gut mit Radlagerfett getränkt. Gleichzeitig habe ich mit Passscheiben den leeren Raum zwischen den Felgen in dem Gehäuse worin die Lager laufen zu füllen. Der Grund dafür ist dass ich vermeiden möchte das diese durch zu viel axiales Spiel wieder auseinander fallen. Um zu verhindern das Wasser und Dreck in Lager eindringen kann, habe ich auf beiden Seiten der Felgen Filzscheiben auf die Achsen vor die Felgen gelegt. Da diese aber in der Stärke viel zu dick waren, musste ich diese zuvor mit einem Teppichmesser in der Stärke halbieren. Zum Abschluss habe ich die Felgen wieder mit mit Schlitzschrauben mit einander verschraubt. 2 Zitieren
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