Mobilbagger umstieg auf Kettenbagger

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Hallo an die Mobilbaggerprofis!

Habe derzeit einen Mobilbagger Doosan Dx210 mit aufgebautem Harvesterkopf. Hatte davor auch schon einen Mobilbagger Case 988. Nun bin ich zwar das ganze Jahr nur auf mehr oder weniger gut befestigten Wald/ Forstwegen unterwegs, habe allerdings ein Problem dass mir beim fahren (meistens) bergab mit der Maschine auf seitlich abfallenden wegen doch manchmal sehr mulmig zu mute ist.

Mit dem aufgebauten Harvesterkopf könnte man sich im Falle nämlich nicht abstützen.

Und da die Wege immer schlechter werden und ich nicht wirklich weiß wieviel seitliche schräglage so ein Ding verträgt nun meine Frage:

Umstieg auf Kettenbagger sinnvoll oder vertragen die Mobilbagger wesentlich mehr als  man sich denkt?

 

Vielen Dank!

 

 

[Peter&Nicole 296]

Hallo

also Schräglage mögen Radbagger im allgemeinen nicht.

[Schachtmeister 841]

Stützen sind doch wunderbar. Mit nem Mobilbagger bist halt schneller. Die Frage ist, bist du überwiegend am Aufarbeiten oder Fällen?

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Hallo. Bin nur am Aufarbeiten mit dem Bagger. Steht bei einem mobilen Seilkran.

Dass heißt ich fahre den Berg hoch stehe dann minimum 2 wochen am gleichen fleck und dann den Berg wieder runter. Beim arbeiten ist es durch die Schild und Pratzenabstützung auch kein Problem da steht das ding ohne Probleme.

Nur eben die Fahrten sind speziell nach dem abtransport des Holzes auf den sehr mitgenommenen wegen (die talseitige spur ist meistens deutlich niedriger als die bergseitige) aüßerst Grenzwertig meiner Meinung nach.

Und die Wegstrecken (auf der aktuellen Baustelle 8,5km bergab und fast 900höhenmeter) sind auch sehr weit. Und da gehts dann an vielen stellen nicht mal mehr im Schritttempo.

[EX35 227]

Der Seilkran und die beladenen Holzlaster fahren doch auch auf diesen Wegen oder ?

Wie kommst du zu deinen Einsatzorten ? per Achse oder Tieflader ?

Für mich bleibt der Mobilbagger die bessere Wahl.