EX35 227 Geschrieben 12. Februar 2018 Geschrieben 12. Februar 2018 Habt ihr auch mal den Menschen gefragt der das Gerät mal fahren wird ? Zitieren
mada 92 Geschrieben 12. Februar 2018 Geschrieben 12. Februar 2018 Hallo alle zusammen, was ich nicht so ganz verstehe, warum soll es ein neuer Bagger sein wenn der in 10 Jahren gerade mal 4000 h machen soll. Ich denke mal, dass 400 h im Jahr eher nicht so das wahre ist um sich dafür eine Neumaschine anzuschaffen. Da hat man doch mehr Abschreibungskosten als was die Maschine verdient. Oder was haltet ihr davon? Grüße Mario 2 Zitieren
Adri511 36 Geschrieben 14. Februar 2018 Autor Geschrieben 14. Februar 2018 Ich habe nach Erfahrungen bzw. Nach eurer Meinung nach Baggern gefragt nicht ob es sich lohnt ein neugerät zu kaufen oder nicht. Haben uns heute einen Volvo ew180e angeschaut. Einer sehr gute Maschine. Leichtes bedienfeld, gute Handhabung. Die automatische baggerbremse find ich ja den Hammer. Schauen uns am freitag einen hitachi und Komatsu an. Schauen was diese so zu bieten haben. 1 Zitieren
mada 92 Geschrieben 16. Februar 2018 Geschrieben 16. Februar 2018 Hallo Adri, das sollte keine Kritik oder sonstiges sein, klar kannst du doch mit dem Geld machen was du willst und wenn es sich für dich immer noch rechnet. Würde ich das Geld haben würde ich auch immer ein Neugerät nehmen. Zu den benannten Baggern kann ich dir nicht viel sagen. Ich hatte vor kurzem aber erst die Möglichkeit einen Volvo EWR 150 E zu fahren. Ich fand die Bedienung schon sehr gut, im Fahrerhaus alles eigentlich gut aufgeräumt und übersichtlich. Auch die Hydraulik funktionierte gut und der Tiltrotator konnte sich fein positionieren lassen. An die Standfestigkeit durch das kurze Heck musste man sich dran gewöhnen, das braucht wohl Einarbeitungszeit. Gern würden wir mehr über deine Eindrücke zu den Maschinen erfahren. Gruß Mario Zitieren
Japan-Bagger 125 Geschrieben 16. Februar 2018 Geschrieben 16. Februar 2018 alle diese Antworten waren irgendwie absehbar. Man fragt 10 Leute und bekommt mindestens 10 unterschiedliche Empfehlungen. Je nqchdem, für welchen Händler oder Hersteller einer arbeitet oder was er hat oder fährt. Hilft einem das dann weiter? Besonders wenig nützt dann der Kommentar, dass irgendwie alle ganz okay sind. man kann das auch von einer anderen Seite angehen, nämlich indem man sich zum einem die Kosten während der beabsichtigten Einsatzzeit von 10 Jahren ansieht und danach entscheidet und sich weiterhin an der Servicequalität des Händlers in seiner Nähe orientiert. Die Kosten lassen sich ja leicht aus Anschaffungspreis, Abschreibung, Kraftstoffverbrauch, (garantierten) Reparatur-und Service- kosten, Garantiezeit, Finanzierungskosten und -ganz wichtig (garantiertem?) Wiederverkaufswert/Rücknahmewert. Den Spass kann man sich alternativ für neu und gebraucht machen. 3 Zitieren
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