baumamuseum 2 Geschrieben 20. Mai 2011 Autor Geschrieben 20. Mai 2011 (bearbeitet) ?????????????????????Verstehe das mal einer....... Erst gar nicht, dann verschwinden die Bilder und schließlich ist der Beitrag zweifach gepostet EDV = Elektronische Daten Vernichtung - oder: Und sie leben doch Viele GrüßeBaumamuseum bearbeitet 20. Mai 2011 von baumamuseum Zitieren
Gast Kränchen Geschrieben 20. Mai 2011 Geschrieben 20. Mai 2011 ?????????????????????Verstehe das mal einer....... Erst gar nicht, dann verschwinden die Bilder und schließlich ist der Beitrag zweifach gepostet EDV = Elektronische Daten Vernichtung - oder: Und sie leben doch Viele GrüßeBaumamuseum Wenn ich vor dem PC Sitze frage ich mich desöfteren, bin ich nun doof oder der Computer , meistens bin ich es selber .__________________________________________________________Wenn ich mir die letzte Zeichnung so anschaue, überlege ich was wohl aus Reich geworden wäre wenn sie diesen Kran noch hätten auf den Markt bringen können, ob das wohl genau so eine Erfolgsstory geworden wäre wie letztendlich die daraus resultierende K-Serie bei Liebherr... Da hat sich Liebherr damals durch die Pleite von Reich ein goldenes Ei ins Nest gelegt Zitieren
Kranich 7 Geschrieben 20. Mai 2011 Geschrieben 20. Mai 2011 (bearbeitet) Die Liebherr-Krane 50 K, 56 K, 63 K und 71 K scheinen eine konsequente Weiterentwicklung der beiden Reich-Krane N 33/40 und N 36/42 zu sein. Es waren übrigens auch dieselben Konstrukteure, die die vorgenannten Geräte konstruiert haben. Sie wechselten Ende der 1970er/Anfang der 1980er Jahre von Reich zu Liebherr.Skizze Nummer 3 verdeutlicht eindrucksvoll, wie das gemeint war ! Und irgendwie erkenne ich auch Krane manch anderen Herstellers in dem Grundmuster wieder.Ich finde es erstaunlich, wie sehr sich manche Krane verschiedener Hersteller aehneln. Gerade bei der Lektuere von Buechern, die sich mit der Geschichte der Turmdrehkrane befassen, wird das erkennbar.Sei es die Liebherr-Form 35A (Nadel, vertikale Turmspitze, horizontaler Bock auf Rueckseite), die man z.B. bei alten Reich-Kranen findet. Oder ganz krass die alte Kaiser-HBK-Form mit Knickausleger, die (wohl nach Auslaufen des Patentes) weidlich von Peiner und Liebherr uebernommen wurde. Das stammbaumaehnliche Diagramm in [1] macht das sehr deutlich - irgendwie lassen sich die Krane verschiedenster Firmen auf relativ wenige Grundmuster zurueckverfolgen. Evolution vom Feinsten. Die Gesetze der Physik sind halt ueberall gleich ...(Nebenbemerkung: NIcht vergessen - Computer sind dazu erfunden worden, unser taegliches Leben zu erleichtern und Zeit zu sparen. Die gesparte Zeit ist auch unbedingt notwendig, um sich mit den Macken der Computer zu befassen.)[1] "Turmdrehkrane ueber 100 Jahre auf Baustellen in aller Welt"; Bergerhoff, Kessel, Meyer 2010, ISBN 978-3-86133-560-3 bearbeitet 20. Mai 2011 von Kranich Zitieren
baumamuseum 2 Geschrieben 21. Mai 2011 Autor Geschrieben 21. Mai 2011 (bearbeitet) Wenn ich vor dem PC Sitze frage ich mich desöfteren, bin ich nun doof oder der Computer , meistens bin ich es selber .__________________________________________________________Wenn ich mir die letzte Zeichnung so anschaue, überlege ich was wohl aus Reich geworden wäre wenn sie diesen Kran noch hätten auf den Markt bringen können, ob das wohl genau so eine Erfolgsstory geworden wäre wie letztendlich die daraus resultierende K-Serie bei Liebherr... Da hat sich Liebherr damals durch die Pleite von Reich ein goldenes Ei ins Nest gelegt Hallo Kränchen,hier haben Sie etwas falsch verstanden! Der Kran auf Zeichnung Nr. 3 ist bereits der Liebherr 50 K! Ich hatte ja geschrieben, daß einige Reich-Kontrukteure zu Liebherr wechselten und ihre Kreativität dort erfolgreich fortführten!Nicht, daß aufgrund der falschen Annahme etwas in Gang gesetzt wird. So entstehen dann Gerüchte.... Viele GrüßeBaumamuseum bearbeitet 21. Mai 2011 von baumamuseum Zitieren
baumamuseum 2 Geschrieben 21. Mai 2011 Autor Geschrieben 21. Mai 2011 (bearbeitet) Skizze Nummer 3 verdeutlicht eindrucksvoll, wie das gemeint war ! Und irgendwie erkenne ich auch Krane manch anderen Herstellers in dem Grundmuster wieder.Ich finde es erstaunlich, wie sehr sich manche Krane verschiedener Hersteller aehneln. Gerade bei der Lektuere von Buechern, die sich mit der Geschichte der Turmdrehkrane befassen, wird das erkennbar.Sei es die Liebherr-Form 35A (Nadel, vertikale Turmspitze, horizontaler Bock auf Rueckseite), die man z.B. bei alten Reich-Kranen findet. Oder ganz krass die alte Kaiser-HBK-Form mit Knickausleger, die (wohl nach Auslaufen des Patentes) weidlich von Peiner und Liebherr uebernommen wurde. Das stammbaumaehnliche Diagramm in [1] macht das sehr deutlich - irgendwie lassen sich die Krane verschiedenster Firmen auf relativ wenige Grundmuster zurueckverfolgen. Evolution vom Feinsten. Die Gesetze der Physik sind halt ueberall gleich ...(Nebenbemerkung: NIcht vergessen - Computer sind dazu erfunden worden, unser taegliches Leben zu erleichtern und Zeit zu sparen. Die gesparte Zeit ist auch unbedingt notwendig, um sich mit den Macken der Computer zu befassen.)[1] "Turmdrehkrane ueber 100 Jahre auf Baustellen in aller Welt"; Bergerhoff, Kessel, Meyer 2010, ISBN 978-3-86133-560-3Hallo "Kranich",die Annahme, der 30A/35 oder 35A/45 und weitere Geräte dieser Generation seien auf die alten Reich-Krane zurückzuführen ist nicht richtig. Liebherr war hier in der ersten Hälte der 1950er Jahre wohl das erste Unternehmen, das seine Krane in dieser Bauform konzipierte. Ab 1952 zunächst noch ohne oberen A-Bock, dieser folgte dann ab 1953 und ab 1955 schließlich auch mit Spreizholmunterwagen und Teleskopturm (F 14 A). Die Kaiser HBK-Baureihe betreffenIhre Feststellung zutreffend. Nach Auslaufen der Patente wurde das Knickauslegersystem auch von anderen Herstellern aufgegriffen und angeboten. Viele GrüßeBaumamuseum bearbeitet 21. Mai 2011 von baumamuseum Zitieren
Recommended Posts
Diskutiere mit!
Du kannst jetzt antworten und Dich später anmelden. Wenn du bereits einen Account hast kannst du dich hier anmelden.