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Geschrieben (bearbeitet)

Das kenn ich nicht, das mag ich nicht .... eine erzkonservative Einstellung ist gegen eure Meinung ja noch modern ...

Das Knickschar ist kein "Nur Knickschar" fahren sondern eine Erweiterung, Ergänzung der Einsatzmöglichkeiten

Die konservativen Fahrer stellen das Schild gerade, machen einen Absperrhahn dazwischen das sie es ja nicht aus Versehen betätigen und gut

Der Experimentierfreudige versucht Möglichkeiten und Grenzen vom Grader zu erweitern ...

ZB mit einer Hälfte das Humus Material in die Bankette drücken und mit der anderen Seite den noch vorhandenen Schotter gleich in die Mitte

dann kann ich ein Profil anlegen OHNE große Innenüberhöhung (haben ja die Grader Profis gesagt das Rundprofilwege schlecht sind) eine Seite Schräg, andere Seite gerade /waagerecht den Mittelrücken breit drücken

Ihr schreibt von 25 km Weg an einem Tag ... Schar in V-Form, Höhe einstellen und eure sowieso schon gut gepflegten Wegen kann man mit 10 .... 12 km/h abziehen ..... und der Graderfahrer braucht nicht mal GPS .... er kann/braucht nämlich nur fahren und nicht noch das Profil zu korrigieren ....

Das bessere ist des guten Feind ..... ihr seid nur gutes gewohnt und wollt das bessere nicht ausprobieren ..... wenn es tatsächlich nicht besser ist, wird halt zurück gebaut .... kostet an nem SF Grader geschätzt 10 k€ .... bei euern Umsätzen und Verdiensten ist das doch locker drin .... zumal wenn Ihr nur einen Auftrag in 10 Tagen damit erfolgreich, besser erledigen könnt das Ding in einem Jahr bezahlt ist

Wie gesagt, der Fahrer MUß WOLLEN ... will er nicht, hilft die beste HighTech Maschine gar nix

bearbeitet von MaschBauer

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Geschrieben
vor 5 Stunden, Colin schrieb:

Jürgibär es gibt noch viele Leute die interessiert sind wie das funktioniert an der Knickschar bei Veränderung der Breite und dem vorgegebenem Dachprofil.  (siehe oben, was ich dich gefragt habe).

 

Würdest Du uns bitte aufklären?

 

der Graderfahrer

 

vor 5 Stunden, Colin schrieb:

Jürgibär es gibt noch viele Leute die interessiert sind wie das funktioniert an der Knickschar bei Veränderung der Breite und dem vorgegebenem Dachprofil.  (siehe oben, was ich dich gefragt habe).

 

Würdest Du uns bitte aufklären?

 

der Graderfahrer

Ich versuchs nochmal

Ganz einfach. Durch die Verstellung des Zugbalkens vertikal nach oben unten ergibt sich mit dem Zusammenspiel der verstellbaren Hinterachse jedes Profil und Breiten von 2,5 bis 4 Meter. Die Steuerung hierzu wird feinfühlig, über ein proportional gesteuertes Joy Stick getätigt.  Für Russland bauen wir jetzt ein 6 Meter! breites Schild mit den gleichen Vorzügen!

Wie es genau geht, könnt ihr demnächst bei einer großen Vorführung bei der Bundeswehr sehen. Hier ist der 1. Stehr Grader SUG 35 / Plattenverdichter im Einsatz, der 2. folgt. Die Verantwortlichen am Standort Ohrdruf / Thüringen sind so vom System begeistert, dass sie ihre Kollegen sämtlicher Standorte in Deutschland dazu einladen werden. Hier wird auch der Unterschied zwischen einem selbstfahrenden- und  Anbaugrader bei der Wegeunterhaltung  auf Truppenübungsplätzen zu sehen sein.                 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, MaschBauer schrieb:

Das kenn ich nicht, das mag ich nicht .... eine erzkonservative Einstellung ist gegen eure Meinung ja noch modern ...

Das Knickschar ist kein "Nur Knickschar" fahren sondern eine Erweiterung, Ergänzung der Einsatzmöglichkeiten

Die konservativen Fahrer stellen das Schild gerade, machen einen Absperrhahn dazwischen das sie es ja nicht aus Versehen betätigen und gut

Der Experimentierfreudige versucht Möglichkeiten und Grenzen vom Grader zu erweitern ...

ZB mit einer Hälfte das Humus Material in die Bankette drücken und mit der anderen Seite den noch vorhandenen Schotter gleich in die Mitte

dann kann ich ein Profil anlegen OHNE große Innenüberhöhung (haben ja die Grader Profis gesagt das Rundprofilwege schlecht sind) eine Seite Schräg, andere Seite gerade /waagerecht den Mittelrücken breit drücken

Ihr schreibt von 25 km Weg an einem Tag ... Schar in V-Form, Höhe einstellen und eure sowieso schon gut gepflegten Wegen kann man mit 10 .... 12 km/h abziehen ..... und der Graderfahrer braucht nicht mal GPS .... er kann/braucht nämlich nur fahren und nicht noch das Profil zu korrigieren ....

Das bessere ist des guten Feind ..... ihr seid nur gutes gewohnt und wollt das bessere nicht ausprobieren ..... wenn es tatsächlich nicht besser ist, wird halt zurück gebaut .... kostet an nem SF Grader geschätzt 10 k€ .... bei euern Umsätzen und Verdiensten ist das doch locker drin .... zumal wenn Ihr nur einen Auftrag in 10 Tagen damit erfolgreich, besser erledigen könnt das Ding in einem Jahr bezahlt ist

Wie gesagt, der Fahrer MUß WOLLEN ... will er nicht, hilft die beste HighTech Maschine gar nix


Lieber MaschBauer, ich dachte du könntest kein SF Grader fahren, redest aber superschlau daher als wärst du einer.........
Deine ach so superschlaue  Art gefällt mir nicht, erfreu dich doch an deinen Anbaugrader, wenn es doch einen Zweck erfolgreich erfüllt, sei doch froh oder? ich zumindest habe Dir nicht vorgeschrieben einen SF  Grader zu kaufen, dass  sich für dich und einige andere  ein SF Grader nicht rentiert ist mir bewusst. Und wenn du schon von Verdienst eines Gradersfahrer erwähnst, hört man aber glatt Neid heraus.

Ich brauche keine Knickschar an einem SF Grader,  da viele Wege so breit sind, dass man mit einem Zug damit nicht durchfahren kann, die
Seiten  des Weges müssen auch noch bearbeitet werden, so brauche ich mit Knickschar 3 Überfahrten. 
Die Knickschar hat mehr Nach- wie Vorteile. Um- und Zurückbau ist sehr aufwendig, da kein Schnellwechsler, bzw. Rückbau zur herkömmlichen Schwenkstuhl überhaupt möglich?
Seitenverschiebung hat die Knickschar keine, die brauch ich jeden Tag, selbst im Waldwegebau, wenn ich sauber um abgestellten Holz vorbeischieben muss oder andere Hindernisse. Im Straßenbau benötige ich sie häufig. 
Der Drehwinkel der Knickschar ist zu gering, da bin ich mit dem Drehkranz flexibler. Eine 360 Grad Drehung brauche ich zwar nicht, dennoch einen sehr schrägen Winkel bei manchen Einsätzen. 

Wenn man sich nen Anbaugrader für Wegebau anschaffen will, für nen Anbaugrader mag die Idee mit dem Knickschar nicht schlecht sein. 

bearbeitet von BG190
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Geschrieben
vor 10 Minuten, BG190 schrieb:


Lieber MaschBauer, ich dachte du könntest kein SF Grader fahren, redest aber superschlau daher.........
Deine ach so superschlauer Art gefällt mir nicht, erfreu dich doch an deinen Anbaugrader, ich zumindest habe nicht vorgeschrieben einen SF zu kaufen, dass für einige ein SF Grader nicht rentiert ist mir bewusst.

Ich brauche keine Knickschar an einem SF Grader,  da viele Wege so breit sind, dass man mit einem Zug damit nicht durchfahren kann, die
Seiten  des Weges müssen auch noch bearbeitet werden, so brauche ich mit Knickschar 3 Überfahrten. 
Die Knickschar hat mehr Nach- wie Vorteile. Um- und Zurückbau ist sehr aufwendig, da kein Schnellwechsler, bzw. Rückbau zur herkömmlichen Schwenkstuhl überhaupt möglich?
Seitenverschiebung hat die Knickschar keine, die brauch ich jeden Tag, selbst im Waldwegebau, wenn ich sauber um abgestellten Holz vorbeischieben muss oder andere Hindernisse. Im Straßenbau benötige ich sie häufig. 
Der Drehwinkel der Knickschar ist zu gering, da bin ich mit dem Drehkranz flexibler. Eine 360 Grad Drehung brauche ich zwar nicht, dennoch einen sehr schrägen Winkel bei manchen Einsätzen. 

Wenn man sich nen Anbaugrader für Wegebau anschaffen will, für nen Anbaugrader mag die Idee mit dem Knickschar nicht schlecht sein. 

genau so ist es ( der letzte Satz ) !!! darum gehts doch !

Geschrieben
vor 1 Stunde, MaschBauer schrieb:

Das kenn ich nicht, das mag ich nicht .... eine erzkonservative Einstellung ist gegen eure Meinung ja noch modern ...

Das Knickschar ist kein "Nur Knickschar" fahren sondern eine Erweiterung, Ergänzung der Einsatzmöglichkeiten

Die konservativen Fahrer stellen das Schild gerade, machen einen Absperrhahn dazwischen das sie es ja nicht aus Versehen betätigen und gut

Der Experimentierfreudige versucht Möglichkeiten und Grenzen vom Grader zu erweitern ...

ZB mit einer Hälfte das Humus Material in die Bankette drücken und mit der anderen Seite den noch vorhandenen Schotter gleich in die Mitte

dann kann ich ein Profil anlegen OHNE große Innenüberhöhung (haben ja die Grader Profis gesagt das Rundprofilwege schlecht sind) eine Seite Schräg, andere Seite gerade /waagerecht den Mittelrücken breit drücken

Ihr schreibt von 25 km Weg an einem Tag ... Schar in V-Form, Höhe einstellen und eure sowieso schon gut gepflegten Wegen kann man mit 10 .... 12 km/h abziehen ..... und der Graderfahrer braucht nicht mal GPS .... er kann/braucht nämlich nur fahren und nicht noch das Profil zu korrigieren ....

Das bessere ist des guten Feind ..... ihr seid nur gutes gewohnt und wollt das bessere nicht ausprobieren ..... wenn es tatsächlich nicht besser ist, wird halt zurück gebaut .... kostet an nem SF Grader geschätzt 10 k€ .... bei euern Umsätzen und Verdiensten ist das doch locker drin .... zumal wenn Ihr nur einen Auftrag in 10 Tagen damit erfolgreich, besser erledigen könnt das Ding in einem Jahr bezahlt ist

Wie gesagt, der Fahrer MUß WOLLEN ... will er nicht, hilft die beste HighTech Maschine gar nix

 

vor 1 Stunde, MaschBauer schrieb:

Das kenn ich nicht, das mag ich nicht .... eine erzkonservative Einstellung ist gegen eure Meinung ja noch modern ...

Das Knickschar ist kein "Nur Knickschar" fahren sondern eine Erweiterung, Ergänzung der Einsatzmöglichkeiten

Die konservativen Fahrer stellen das Schild gerade, machen einen Absperrhahn dazwischen das sie es ja nicht aus Versehen betätigen und gut

Der Experimentierfreudige versucht Möglichkeiten und Grenzen vom Grader zu erweitern ...

ZB mit einer Hälfte das Humus Material in die Bankette drücken und mit der anderen Seite den noch vorhandenen Schotter gleich in die Mitte

dann kann ich ein Profil anlegen OHNE große Innenüberhöhung (haben ja die Grader Profis gesagt das Rundprofilwege schlecht sind) eine Seite Schräg, andere Seite gerade /waagerecht den Mittelrücken breit drücken

Ihr schreibt von 25 km Weg an einem Tag ... Schar in V-Form, Höhe einstellen und eure sowieso schon gut gepflegten Wegen kann man mit 10 .... 12 km/h abziehen ..... und der Graderfahrer braucht nicht mal GPS .... er kann/braucht nämlich nur fahren und nicht noch das Profil zu korrigieren ....

Das bessere ist des guten Feind ..... ihr seid nur gutes gewohnt und wollt das bessere nicht ausprobieren ..... wenn es tatsächlich nicht besser ist, wird halt zurück gebaut .... kostet an nem SF Grader geschätzt 10 k€ .... bei euern Umsätzen und Verdiensten ist das doch locker drin .... zumal wenn Ihr nur einen Auftrag in 10 Tagen damit erfolgreich, besser erledigen könnt das Ding in einem Jahr bezahlt ist

Wie gesagt, der Fahrer MUß WOLLEN ... will er nicht, hilft die beste HighTech Maschine gar nix

genau so ist es, wie gesagt, von einem der was davon versteht, der (noch) keine Stehr Maschine besitzt (eine andere) und der auch nicht auf der Gehaltsliste von JS steht !!   

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