Bodo Freimuth-Gruppe, 21782 Bülkau

[abbruchmichi 0]

hallo an alle ist ja ne riesen firma aber ich versteh da was nicht wenn der ec 360 volvo den ich fahre am popo so aussehn würde wie diese bagger hätte ich bei der firma wo ich arbeite morgen kein job mehr ich mache auch nur abbruch und das schon sehr lange termine haben wir auch immer druck und stress auch oft geld verdient mein chef auch aaaaber jetzt kommts trotz allem ich habe immer ein wenig zeit mein gerät zu flegen das gehört einfach dazu ich verbringe eine lange zeit im volvo aber meine wohnung ist auch sauber ich auf jeden fall denke wie der fahrer so die maschiene ich breche mit dem anbauteil ab und nicht mit dem popo das ist echt grausam egal wie alt die bagger sind ich denke immer der motor sieht von innen genauso aus sorry wollte das nur mal sagen lächel gruß abbruchmichi bearbeitet 17. August 2005 von Mr_Jay-X

[MaMu 40]

Die Pflege der Maschinen, so sieht es jedenfalls aus, wird bei Freimuth nicht gefördert.
Die meisten Maschinen sehen nach kurzer Zeit aus wie ein Schrotthaufen!

Hab ich lange Baustellen, kriegen die Fahrer auch was zu hören, wenn die den ganzen Tag mit dem Farbtopf rumrennen. Gegen Ende verlang ich aber auch, das der Bagger in Schuss gebracht wird.

[MC86 5]

@MaMu, finde ich sehr gut so, so gehört sich das auch, ich kenne auch Firmen bei denen ist bei normalem Einsatz nach 8000h einfach schluss, und nach einigen Monaten sieht der Bagger richtig abgebraucht aus, z.B sieht man hier einige Takeuchi TB 70, die aussehen als hätten sie irgendwelche Katastrophen mitgemacht, (eingeschlagene Abdeckung, freiliegendes Inneleben, eingedrückte Seitenkästen, verbogene Zylinderschutzbleche, abgewetzte Heckpartie......) das ist aber meist Firmenphilosophie, es gibt Firmen, die Fahren soviele Stunden, dass eben nur Betriebsnotwendige Reparaturen durchgeführt werden.
Es geht aber auch ganz anders, die Firma Dold aus Hohenems z.B hat einen wirklich glänzenden Maschinenpark, schäden werden umgehend repariert, auch wenn es sich nur um Farbprobleme handelt, die Maschinisten sind zu einer INTELLIGENTEN Arbeitsweise
aufgefordert, oder die Firmen Greber oder Winsauer Bau, deren O&K Bagger aus Mitte bis Ende der 80er sehen besser auch als Bagger die erst einige Monate in anderen Firmen gearbeitet haben, bei Hilti und Jehle (meinem Ausbildungsbetrieb) werden Lackschäden in der Regel von den Maschinisten selbst behoben (wenn Zeit ist), gröberes übernimmt die große Baumaschinenwerkstätte in Götzis, z.B sieht unser Komatsu PC 340 mit dem eigentlich nur härteste Abbruch und Felsarbeiten ausgeführt werden, fast unverbraucht aus.
Bei Freimuth tippe ich eher drauf, dass von Oben nicht gerade viel dergleichen angeordnet wird, weil jeder gute Maschinst kann abwetzungen am Kontergewicht vermeiden, oder bei Abbrucharbeiten zumindest einschränken, aber wenn fast jeder Bagger verkratzt ist bearbeitet 8. Juli 2005 von Andreas

[Herrmann 44]

Hallo,

kann mich da Euch nur anschließen. Die Größe der Firma lässt die Pflege, Wartung der Maschinen wohl nicht mehr zu. Der Freimuth-Konzern umfasst mehrere Firmen.

Wie schon an anderen Themen im Forum beschrieben geht der Trend hin zum Auslagern von Maschinen-Miet-GMBHs, Risikominimierung etc.

Hier ein paar Freimuth-Gesellschaften:

seit 2004 HRB 1980 Freimuth Abbruch und Recycling GmbH.
vorher:Freimuth Baustoffhandel und Recycling GmbH, Bülkau
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HRA 1264 Bodo Freimuth GmbH & Co. KG, Tiefbau, Bülkau.
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HRB 273 Freimuth Baumaschinenhandel GmbH, Import -- Export, Reparaturwerkstatt, Bülkau

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Viele Grüsse

Herrmann

[BerndSt 20]

eigentlich ist es doch egal wieviele firma aus einer entspringen.die wartung und pflege is doch ein spiegelbild der firma.vielleicht is der laden einfach nur zu gross um es auf die reihe zu bekommen.für mich als chef wären schäden an dem mir anvertrauten gerät eine mutwillige beschädigung meines eigentumes.im abbruch lässt es sich manchmal nicht vermeiden das mal der bagger leidet.aber muss man deswegen mit den maschinen so rum fahren?für mich als maschinist is es irgendwie unbegreiflich mit so herunter gekommenden gerät zu arbeiten.wenn ich mich wohl fühle auf der maschine weil alles ok ist dann hab ich auch spass und freude am job.und maschinen dadurch zu entschuldigen sie laufen in der vermietung find ich nicht ok.als mieter eines gerätes bin ich doch ab beginn des mietverhältniss bis zum ende für das gerät verantwortlich und muss die schäden bei der rückgabe melden.

irgendwie unbegreiflich als würden die maschinen nichts kosten.