Schachtmeister 814 Geschrieben 19. April 2017 Geschrieben 19. April 2017 Not macht erfinderisch. Keiner will im Stau stehen und jeder so schnell wie möglich von a nach b kommen. Also ab in den Untergrund und Lösungen finden. 1 Zitieren
AlterKranFan 97 Geschrieben 19. April 2017 Geschrieben 19. April 2017 Das stimmt. Das sind schon grandiose Planungs und auch Bauleistungen aller Beteildigten. Zitieren
TBM1004 0 Geschrieben 19. April 2017 Autor Geschrieben 19. April 2017 Und das macht die U-Bahn auch sehr interessant. Es gibt ja bestimmt auch noch jetzt Erfindungen, wie man sich möglichst ohne großen Aufwand durch die Erde graben kann. Das Problem ist halt, dass der Verkehr in London weiter steigt. Während der Rush-Hour ist da teilweise echt die Hölle los. Zitieren
Schelsie 86 Geschrieben 19. April 2017 Geschrieben 19. April 2017 (bearbeitet) Ich denke bei solchen Tunnelprojekten muss man unterscheiden, ob es mal eben durch einen unbebauten Berg geht oder ob ich eine Röhre durch ein, vieleicht sogar mit Hochhäusern bebauten Gelände treibe. Spätestens nach dem Zusammenbruch des Kölner Stadtarchivs sollte jedem klar sein, dass Bohrungen im Stadtumfeld mit großen Risiken behaftet sind. bearbeitet 19. April 2017 von Schelsie 2 Zitieren
AlterKranFan 97 Geschrieben 19. April 2017 Geschrieben 19. April 2017 Ja dieses Thema hatten die in der Doku auch und haben die gefährdeten Bauten komplett mit Lasertechnik überwacht dabei festgestellt das sich ein Bau etwas neigt und haben dann ringsrum Löcher horizontal in einer Baugrube gebohrt und dort dann so ne art Beton eingespritzt haben und dadurch hat sich das Gebäude wieder in die richtige Position gehoben hat. 1 Zitieren
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